Switch 2 gehackt?

  • Alles Quatsch!! Das ist doch nur ein MIG Switch Modul!

  • Nein, und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Die Konsole ist extrem gut geschützt und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit noch sehr lange ungehackt bleiben. Ich rechne eher mit 5–10 Jahren, wenn nicht sogar länger.


    Hier hatte ich dazu bereits eine Zusammenfassung erstellt:


    Die MIG-Module können ausschließlich Switch-1-Spiele abspielen, keine Switch-2-Titel. Zudem riskierst du damit zu 100 % einen BAN, sofern du nicht deine eigenen Dumps nutzt und selbst hier ist man noch nicht sicher ob Nintendo das erkennen kann.

    Und ein Bann ist richtig ärgerlich: Viele Spiele benötigen ein Update, damit sie überhaupt starten – und ohne Zugang dazu kannst du mit der Konsole dann kaum noch etwas anfangen. Gamekey Cards sind dann ebenso nutzlos!

  • xjocker


    Für einen Hack interessiert sich kein Markt.


    Ein Hack ist schon immer ein Spiel zwischen Hackern und Herstellern.


    Die einzigen die ein Hack interessiert, sind die Hacker untereinander.


    Wer findet die erste Lücke und rammt sein Ding da rein.

    Das geht nur um die Szene und das sich ein Hacker oder eine Gruppe das auf ihre .info schreiben kann.


    Die Gruppen oder einzelne Hacker machen das einfach nur für den Ruhm.


    Später springen dann Hersteller für Mod Chips auf und machen Geld damit aber keiner macht sich heute einen Gedanken ob es morgen oder in 10 Jahren einen Hack gibt.


    und dann kommen natürlich noch die armen User die für 500€ Konsolen kaufen aber dann die Spiele "gratis" haben wollen und auf einen Hack hoffen

  • Offtopic.


    Korrigiert mich, aber bis zur PS3 war das Hacken der Konsolen m.E. rein von kommerziellen Interessen getrieben. Selbst bei der Switch war das zu Beginn noch der Fall. Mit Softmods sprangen dann die öffentlichen Hacker auf, bzw. wurden die kommerziellen Anbieter ausgestochen und es gab kein Geld mehr zu verdienen. Und wenn kein Geld in Sicht ist, lohnt sich der Aufwand nicht. Und wenn man nun auch noch für das Melden von Sicherheitslücken bezahlt wird, ist es am Ende doch wieder eine Kommerzialisierung, von der aber die Masse nichts hat.

  • Ja aber mal ehrlich, wenn kein Hack kommt, werden wir es alle überleben. Ich habe mittlerweile meine 2. Switch vom Schrank geholt. So kann meine Frau separat speilen, wenn ich gerade spiele. Und wenn was kommt, wenn überhaupt, dann wohl ein Hardware Hack, aber da glaube ich ist auch die Türe zu und wie sich Mig Switch entwickelt wird sich zeigen.


    Und wenn nichts kommt, kommt halt nichts, dann werden die Spiele halt wieder gekauft, wie zu den guten alten NES und SNES Zeiten, als es noch keine Kopien gab und die Nostalgie bis Heute noch lebt, trotz den Roms und Everdrives. ich vermisse die Zeit und will sie auch ned missen.


    Man wird sich wieder freuen, sich ein Spiel kaufen zu können mit seinem hart ersparten Geld und nicht per klick and go das Spiel um die Ecke zu holen. Zur Not gibt es ja noch die Switch 1 in 3 Varianten wo alles möglich ist und Skalierer ebenfalls. Daher zurücklehnen und das Leben genießen. :upside_down_face: :grinn: :winking_face: :smiling_face_with_halo: :kaffee: :kaffee: :kaffee:

  • jan2ooo Nein es gab NIE einen kommerziellen Antrieb dafür? Denkst du ehrlich Sony wollte einen Hack der PS1 bis 4 oder um die Dinger zu verkaufen?

    Sony macht seinen Gewinn mit den Verkauft von Spielen.

    Die Konsolen müssten eigentlich mehr kosten. Sony und Co. machen mit jeder verkauften Konsolen ein minus Geschäft.


    Die meiste Kohle machen sie mit Zubehör und Spielen. Am besten rein digitalen Inhalten. Dabei klingelt die Kasse.


    Jeder Modchip oder Jailbreak sorgt dafür das Millionen User ein Spiel illegal runterladen.

    Ganz wenige nutzen diese Option nur als Demo und kaufen das Spiel danach wirklich.


    Bei jedem Hack geht es nur darum, welcher Hacker die erste Sicherheitslücke findet.


    Rate doch mal warum Nintendo die Switch 2 in einen 500€ Brick verwandelt wenn an der Software rumgefrickelt wird.

    Bestimmt nicht weil sie es toll finden wenn sie gehackt wird.

  • Aber wohl gab und gibt es die kommerzielle Komponente. Auch zu Beginn der Cracker Thematik beim C64 haben Leute sich das Taschengeld aufgebessert und kopierte Disketten verkauft. Kooperationen wie der Doktor64 gabe es auch nicht für lau, eben so nicht Modechips und Laufwerkes Emus. Heute gibt's bugbunty und und Spenden der der Community.


    Und auch zur NES und SNES Zeit gab es Kopien sein es bootlegs vom Asia Markt und inoffizielle Disketten Laufwerke fürs SNES. Die waren bloß bei uns weniger stark verbreitet

  • Wieso schreiben Leute heute immer noch, dass Hersteller von Konsolen mit den Verkäufen der Konsolen minus machen und nur durch Verkäufe der Spiele und Zubehör Geld machen?


    Ich hätte gerne als Beweis Quellen, die belegbar die Herstellungskosten der Konsolen auf die einzelnen Komponenten in Massenbestellungen und die Personalkosten sowie Werbungskosten etc. runterbrechen.


    Ich meine mich Mal daran zu erinnern, dass ich sowas Mal gelesen habe und festgestellt, dass es eben nicht so ist.


    Und darauf baue ich auf:

    Nintendo macht von allen Herstellern von Konsolen dank der ganzen anfälligen Hardware und Software und der daraus resultierenden Hacks am meisten Gewinn durch die Konsolenverkäufe.

  • Witzig, fordert Quellen in einem Satz und der zweite Satz beginnt mit , ich glaube 😜.


    Aber ja wahrscheinlich hast du damit Recht das big n imdie Switch 2 nicht unter Wert verkauft. Im Netz findet man älter Schätzung das ich die Produktion wohl unter 400 Euro ist. Von dem Gewinn muss aber auch noch Werbung finanziert werden Mitarbeiter, Entwicklung und und und.

    Der heilige Gral des Gelddrucken ist die reine HW auf jedenfall nicht. Unterm Strich wird big n am meisten Geld mit Nintendo online machen. Das nso existiert seit der Switch, vermutlich in der Basis sogar noch länger. Durch p2p muss man auch nicht unendlich viel Server betreiben.Ein paar Roms auf die paar wenigen Server aller paar Monate schmeißen generiert eben falls gigantische Summen im Vergleich zum Aufwand. Mit Hacks werden Nutzer von diesem Service ausgeschlossen. Und Nintendo verdient nicht mehr daran. Und bei spielen ist es natürlich immer unterschiedlich wie hoch die Marge ist, aber in den meisten Fällen wird dieses positive sein. Wie kommst du also darauf daß sich durch Hacks die Aktionäre zufrieden stellen lassen?

  • Bohnenmann hast recht mit Nintendo. Die verkaufen ihre Switch wirklich nicht unter Wert aber da ist auch keine Highend Hardware verbaut wie bei PS5 oder Xbox.

    Nintendo ist also der einzige der Gewinn an Konsole, Spielen und den Abo´s verdient.


    Bei Highend Konsolen ist das aber anders. Die machen die ersten paar Jahre damit wirklich ein Minus und bekommen nur durch die Spiele, Zubehör und Abo´s wie PSN+ und Gamepass Geld rein.


    Die PS3 wurde hier für 599€ verkauft am Anfang aber kostete 800€ in der Herstellung.


    Es gab so 2013 sogar mal den Versuch von Sony und Microsoft, den Gebraucht Markt für Spiele kaputt zu machen. DRM Spiele die an einen Account gebunden werden sollen und nur einmal zugewiesen werden sollten.


    Online Zwang ob das Spiel auch auf den Account gehört.


    Sogar der Online Zugang sollte bei jeden Spiel neu gekauft werden sollen und so weiter.


    Heute machen die Hersteller einen Gewinn von 5-15% pro Konsole. Also ingesamt mit Konsole, Spielen, DLC, Gamepass.

    Ich finde keine genauen Angaben aber das sind ca. 130$ pro verkaufter Konsole

  • Nintendo macht von allen Herstellern von Konsolen dank der ganzen anfälligen Hardware und Software und der daraus resultierenden Hacks am meisten Gewinn durch die Konsolenverkäufe.

    Das ist doch wohl klar, wenn Nintento eine Hybridkonsole mit LCD Display für unverschämte 500€ verkauft.
    Das Lustige daran ist, dass viele das mitmachen.

    Sony hat damals aber mit der PS3 sogar eine Zeit lang Verlust gemacht. Der Cell Prozessor von IBM war einfach viel zu teuer.
    Bis heute ist die CELL Architektur sehr beeindruckend und erst am Ende des Zykluses konnten die Spieleentwickler gut mit der Architektur umgehen.

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