Beiträge von [Dark|arbiteR]

Ich bevorzuge immer die Sandisk ggü einer Evo, aber nicht diese Modell-Reihe, die ist lahm und naja... Alt halt. Dann doch eher die Ultra und Ultra II. Der Preis von 88 EUR erscheint günstig, ist es aber nicht, wenn man sieht, daß die UII mal eben für nen TB knappe 30 EUR mehr kostet, aber beim schreiben fast 36% schneller ist... Außerdem ist die Stromaufnahme (Die reale, nicht die, die SD/WD selber angibt) bei einer UII deutlich niedriger als bei dem Modell...

Habe mittlerweile gelesen, das man für den Zugang zum IRC angeblich angemeldet sein muss. ich gucke mal, ob ich noch die adr des irc.srvrs habe, dann schicke ich sie Dir via pn. War da schon lange nicht mehr drinn, da ich meine BIOSse seit Jahren eh selber patche, meist mit dem Original (auslesen), dann via WinHex deassemblieren und anpassen danach neu compilieren und wieder brennen. Ich nutze nicht die Programmiertools des jeweiligen Herstellers, da die immer nur einen Teilbereich beschreiben lassen. Und derzeit bekommst Du USB eprom burner teilweise unter 50 EUR aus china. nur da mußt du halt beachten, das das teil a) die PINs einklemmt und nicht einrasten läßt (Damit Du auch proms brennen kannst, die halt nur 16 pins haben) und guck Dir vorher den Prom-Baustein bei Deinem Board an, wenn das eines ist, wo an allen 4 Seiten PINs sind, brauchst Du auch genau so einen Prommer, und die sind erheblich teurer. Aber generell lohnt sich sowas auf jeden Fall, aber nur dann, wenn Du öfters brennen willst. Ansonsten kannst Du Deinen Baustein auch jedesmal zu jemanden hinschicken, brennen lassen, testen, wieder hinschicken, brennen lassen...

womit editierst Du denn die MCs im BIOS-File? Sprich, ist die CheckSum vorher und hinterher auch wirklich die, die das Update-Programm erwartet? Weil hört sich ja nicht so an, sonst wäre die Datei hinterher ja nicht korrupt. Und naja, brauchst Dich da ja nicht anmelden, imho haben die auch irgendwo nen irc-server, da kann man sich direkt so anmelden, aber keine ahne mehr wo, Onkel Gockel weiß das sicherlich. Und ja, DB liest ja eh immer mit.

Hmmm. klar könntest Du auch den dort genannten Weg nehmen, aber die Antwort, die jemand schrieb, gibt Dir ja schon die Antwort:
"

DeathBringer [Blockierte Grafik: https://www.bios-mods.com/forum/images/black/buddy_offline.png]
CPU Upgrade Specialist
#3
03-14-2019, 11:12 AM
Adding microcode doesn't add support for new CPUs.
"
Und vllt fragst Du da mal nach, warum DB diese Aussage bringt (Die sich für mich auch logisch erschließt), denn nur weil Du die Liste aktualisierst, wenn deren Werte nicht verändert. So wird zwar der jeweilige MC und dessen Params für die jeweilige CPU mit übertragen, das war es aber auch schon. Damit sind eventuelle Abhängigkeiten immer noch nicht gelöst. Frag DB doch mal, ob er nicht eh nen gepatches BIOS hat, weil dann sparst Du Dir die Arbeit.

Die Frage ist ja, ob Du einfach nur wirklich andere CPUs erkennen lassen willst, oder noch zusätzliche Änderungen am BIOS himself machen möchtest.
Ich würde diesen Weg nicht nehmen, ich würde eher das BIOS (Ist ja nen Prom, das sogar nicht aufgelötet ist) in einem Prommer auslesen, die Liste mit WinHex manuell bearbeiten, danach schreiben und testen. Wenn da was schief geht, kannst Du das ganze ja mit dem BIOS-Backup, welches Du dann ja AUF JEDEN FALL vorher gemacht hast, wieder zurück sichern.
Die Prommer bekommst Du ja mittlerweile "verhältnismäßig" günstig aus der "Bucht" über China. OK, wirst dann, außer Du hast Zugang zum Prommer, ca. 1-2 Monate warten müssen. Beim Prommer ist entweder direkt die Software zum auslesen und schreiben bei, oder nen Link. So war es bei meinem Prommer jedenfalls.

Danke Euch schon einmal
@ Pillemats : Das Teil hört sich gut an. Werde mal gucken, in wieweit das paßt. Sprich wieviel ich dafür aus der DC rausnehmen muss. Und erst dachte ich "Ey Dark, dann kannst Du keine ROMs mehr reinlegen"... Dann kam die Lösung "Ey Dark Du Doof. Du hast 2x die DC, die eine bleibt plain für ROMs die andere wird fitt gemacht".
Weißt Du, ob es dafür seitens einer Community oder gar des Herstellers auch weiterhin support in Puncto FW-Upgrade u.s.w. gibt?

Zitat von balmungd

@[Dark|arbiteR]

Danke für deine Ausführlichen Antworten auch wenn der TE damit 0 Umgehen kann. Ich habe dennoch an ein paar Punkte Kritik offen die aber eher gegen die Angewendete Software schießt.

Das Ryzen nur ab Windows 10 läuft kann man nun gut oder schlecht finden. Doch dann müssten extra Schnittstellen Freigegeben werden für ein altes OS was Mehrkosten mit sich bringt die kaum Sinn machen. Das Problem ist also dann nicht die Kombination mit einer AMD Ryzen CPU sondern das die Software Windows 10 nicht mag oder läuft die Software unter Windows 10 mit Intel 9XXX CPUs?

Macht da eine PCI-E Soundkarte wie die Creative Sound Blaster Zx nicht mehr Sinn?

Und genau hier landen wir bei einem Rahmen von über 600€ wo AMD mit einem Ryzen 7 3700X für ~350€ dir die selbe MultiCore Leistung bringt. @[Dark|arbiteR] bei deiner Software ist diese Single oder MutliCore lastig?

Allgemein [Dark|arbiteR] kennst du dich auch mit SoundAnlagen aus und kannst da in Unterschiedlichen Preis Regionen Empfehlungen geben?

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Moin Balmungd, ich antworte mal plain, da ich gerade (endlich) schlafen gehen wollte).
1. Naja, der Ryzen würde ja auch (Test lief hier schon) auch auf Ubuntu Audio sauber laufen. Und natürlich ist es ein OS-Problem, das aber mit 100%iger Sicherheit von MS nicht gelöst werden (muss), denn immerhin will der Audio-Software-Anbieter ja was verkaufen, soll er dafür sorgen, konnte Steinberg ja früher auch schon. Cubase 10 rennt schon unter WX, aber halt nicht stabil, liegt aber vor allem daran, das man aus bekannten Gründen (Ich sage mal Meltdown und Co) unter WX zig verschiedene Patches installieren muss, die gerade den DMA-Kanal massiv abbremsen. Unter W7 gibt es beide Probleme nicht.

2. Klaro,aber es gab ja eine finanzielle vorgabe. außerdem sollte die fi ja auch nur bei der externen nutzung genutzt werden, also eine PCIe-Card, die Zx nur bedingt, da nicht alle Treibe quelloffen sind, und einige Audio-Anbieter dadurch nicht ihre eigenen Driver nutzen/coden können. Wird dadurch nur bedingt erkannt, was sich dann in vielen (sehr vielen) störungen bemerkbar machen - Aber ist halt Creative - Angeblich ja nicht zu gebrauchen.

Ich würde, sofern die Kohle stimmt, eh immer zu einer RME tendieren. Außer Du möchtest das ganze just private nutzen - Da reichen günstige halt aus. Und Zuhause brauche ich, wenn mir mal was einfällt, sicherlich keine Karten die mich schnell mit allem Drumm -und-Zack in den 4-stelligen bereich bringen.

3. Was willste nun hören. Laut Forum-Betreiber darf/kann man kein Igno machen, soll drüber stehen - Wird durch gewisse Personen sehr sehr strapaziert. Laut dem TS nein. Laut meinen Kunden... Denke schon. Aber dann nicht hier, sondern hau mich per PN an, habe echt 0 Böcke druff, mir dazu auch noch... Da ist ja auch die Frage, brauchst Du das für Live-Auftritte als Band oder eher zum auflegen, oder für verschiedene Pres? PN halt. OK?

Und klaro, favourisiere ich mittlerweile für mich privat andere Wege, finde es auch echt zum göbeln, das der OS-Hersteller nicht mit dem DAW-Hersteller nicht mit dem HW-Builder spricht/sprechen - Ist aber leider so. Und wird halt (leider) auch von allen Beteiligten so hingenommen. War schon immer so, wird auch immer so bleiben. Und freie OSse sind super, funzen aber nur solange gut, solange Medien (Print/Internet/TV) positiv darüber berichten, und die breite Masse merkt, das es was anderes gibt. Und ja, beide "Großen", sprich MS und Apple sind so denkend, das ihnen keiner was kann. Ist halt nur schade... Weil wir alle zahlen permanent dafür die Zeche... Aber das wäre nun politisch und imho will dat keiner von uns.

So bis die Tage...

Woher soll ich wissen, welcher maximal drauf geht, wenn Du als Info zu Deinem Motherboard als Hersteller und Modellbezeichnung "mein mobo" angibst ?!?

Der Prozessor ist völlig ausreichend, die 16GB wären es generell auch, da man aber nicht weiß, WELCHE SOFTWARE DAW Du nutzen möchtest (Du gibst die Infos so spärlich ab, das man eigentlich keine reale Aussage treffen kann) kann es auch sein daß du nen Board mit 128Petabyte brauchst, oder vllt reicht ja auch nen DX4-100 aus... Bitte einfach mal mehr Infos WAS Du WOMIT machen möchtest und vor allem WAS Du DERZEIT hast...
Die Scarlett ist in Ordnung, endlich können die auch wirklich die Phantom-Speisung. Für nen privates Studio mehr als ausreichend Das Keyboard rennt am Rechner, super. Ich hoffe, mit kabel.
Und für mich (Ist aber auch wieder ne glaubenssache) baust Du Dein System verkehrt herum auf, denn das System soll Dir das Leben als Musiker erleichtern, nicht Du dem System.
Du solltest generell schon selber wissen, welche Audio-Interfaces Du physikal oder welche emuliert nutzen möchtest. danach sollte Dein Rechner ausgerichtet werden, der im übrigen sinnvollerweise nur für die AUDIO-BEARBEITUNG da sein sollte, nix anderes drauf, vor allem auch keine aktive Netzwerkkarte (Und nein, es geht mir nicht um "Eindringlinge")

Also, ohne das Du mir bitte sauer bist, braucht man für sowas mehr Informationen, was Du machen möchtest. Nur wenn Du in Deinen 600EUR nur den Rechner berechnet hast, sollte das, sofern für Dich die Musik im Vordergrund steht, keine Probleme aufkommen. Sollten davon aber noch div. Audio-Interfaces bezahlt werden, vergiß es.

Und nein, soll sich bitte nicht arrogant anhören, nur solange Du keine präzisieseren Infos bezgl. des Systems und dem Weg, wohin es gehen soll angibst ist das für mich nun #EoT.

Die Frage ist ja, was hast Du derzeit genau an HW schon vorhanden?!? Kann man da simpel ne andere (höhere) CPU verbauen. Wieviel RAM geht da max druff, welchen RAM-Riegel hast Du, die Instrumente, via MIDI, via USB ?!? All das spielt eine Rolle.
Ich bin KEIN Fan davon, sich nen neues Board zu holen, wenn man schon was gutes hat, was ggf sogar ausreicht, und nur hier oder da verbessert werden sollte.
Wichtig ist auch die Belüftung. Kaffeemaschinen (Wasserkühlung) kannst Du bei einer Audio-Production def. vergessen, zu laut, sobald Du gute Mikes wie von Sure nimmst, die hören "das". Außer Du kannst das ganze räumlich trennen, wobei das nur dann Sinn macht, wenn Du das professionell aufziehen willst, und... Bei einem Budget von 600 Öcken wird das eng, eher unmöglich.
Welche Soundcards hast Du, welche DSPs sind dort verbaut. Werden die Instrumente rein digital oder auch analog angebunden. Das sind die Fragen, die Du Dir erst einmal beantworten mußt, denn nix ist schlimmer als nen Rechner, der neu ist, sich hinterher aber als total vermurkst heraus stellt. Vor allem möchtest Du sicherlich den Jahrelang nutzen können und Dir lieber Gedanken zu deiner Kreativität machen, als um den Rechner... Vorher eine gute Planung spart Dir hinterher Ärger.
Achso, ne USV für die Datensicherung Deiner audio/visuellen Ergüsse hast Du sicherlich ?!? Nix ist schlimmer, als wenn Dir bei einer Live-BU (Und das ist eigentlich das, was Du immer machst, sobald Du mastering betreibst) der Strom ausfällt und alles weg ist.

Hmmm.
Ich werde mal ein wenig ausführlicher...

Also die Frage ist ja als erstes, mit welcher Software Du Audio machen willst.
Wenn Du unabhängig sein willst, nimm Ubuntu Studio, ist nicht nur kostenlos, sondern kann sämtliche VST-Plugins mit den mitgelieferten Audio-Programmen bearbeiten. Ich lasse mal eben die CPU außen vor.

Wenn es Windows sein soll, Du eine DAW und ne Soundedit haben willst, ist die Frage, ob Du auf "freie" Software gehen willst, oder doch eher Cubase VST 10 und WaveLab 9.5 beides in der LE kostet Dich, sofern Du klug upgradest zusammen keine 50 EUR! Und auch wenn manche MACler es vllt anders sehen, Cubase ist halt die Macht, sobald es ums Mastering und Mixering geht. Solltest Du Deine Sachen dann sogar irgendwann abgeben wollen muss es VST-Kompatibel sein - mehr nicht.

SO. Kommen wir mal zur CPU.

Ich mache Mucke seit 1984, damals auf meinem ATARI 520ST+ (mit 2mb RAM!), dann auf nem Falcon, dann auf PCs. Das mal vorausgeschickt.

Derzeit arbeite ich DAW-Technisch zweigleisig. Auf dem Notebook (i7, 16gbRAM) mit Ubuntu Studio, meist für Unterwegs. Als SoundCard nutze ich ne einfache Creative Soundblaster X-FI Surround 5.1 Pro. Die hat den Vorteil, das ich sie extern anschließen kann, genügend Ein- und Ausgänge hat, und bei ebay KA teilweise schon unter 30 EUR zu haben ist. Wird im übrigen sofort von Ubuntu Studio und auch von Cubase und Wavelab erkannt und sauber eingebunden.

Auf dem Musk-System (i7, 64gb RAM, DDR3, 2x256 SSD von Sandisk (Für Laufwerk C:\ und TEMP die erste und D:\ und SWAP die zweite) und 2x2tb für die Samples. die Workfiles liegen auch auf der zweiten SSD. Wenn ein Track fertig ist, oder ich Platz brauche, schaufel ich das ganze via GBIT-NAS auf eine externe NAS (4x8TB) und als Soundcards zwei Audigy 2 Platinum EX im Verbund, und eine bindet dann das Bay an, damit ich halt den Basss oder auch mal die Keys daran nutzen kann (parallel kein problem).

Ich favourisiere für AUDIO IMMER intel, warum? Weil die Treiberanbindung von externer Hardware (leider) fett auf intel baut. Habe auch parallel es mit nem Ryzen 7 1800X vor kurzem probiert, ein Bekannter leihte mir sein System, bevor ich mir demnächst eine Backup zulege. War nur Murks.

Hintergrund : Die neuen CPUs sind zwar super schnell, aber... Hacken mit Windows 7 64-Bit rum, die wollen alle gern auf WX rennen, nur die zusätzlichen Plugins für VST nicht! Steinberg dementiert das, das Forum (Das Steinberg eigene) zeigt "denen" aber sehr gern immer wieder, das es meist nicht klappt.

Und ja, auch wenn Du die Grafik für vernachlässigbar siehst, ist sie nicht. Du brauchst, sofern Du Deine Sachen selber mastern und auch mischen möchtest, mindestens 3 Screens mit ner gemittelten Auflösung von 1920x1080 Pixeln (also 1280p). Dabei ist vernachlässigbar, ob via HDMI, DIsplayport oder VGA. Da würde eine Nvidia GTX560TI schon reichen.

Alles in allem würdest Du locker mit 600 EUR hinkommen, eher weniger. Oder Du kaufst Dir alles neu und ärgerst Dich dann, da Du nun zwar nen neuen Rechner hast, aber... Keine Kohle mehr für neue Instrumente.

Achso, die "BEAT" bietet derzeit nen Abo an (Auch wenn die Zeitung echt... *$"% ist), wo Du nen Magix als DAW und nen USB-Midi-Keyboard dazu bekommst. OK, ist besser als so manch andere Masterkeyboard, vor allem, weil Du das Teil echt überall hin mitnehmen kannst... Da kommt dann wieder das Notebook ins Spiel...

Hallo liebe Forumler,

habe nun wie nen Bekloppten gesucht, nix gefunden.

Ich würde gern die Schriftart meiner PS3 (Originale FW) abändern (Würde gern nen ATARI-TTF nutzen). Geht sowas überhaupt und wenn ja, wie? Oder gibt es schon irgendwo Seiten, wo man ggf. ATARI-basierende Themes für die PS3 und sogar vllt für die PSP laden kann?

Danke schon einmal.

Ich weiß, is nen altes Thema, aber da ich gerade mal bischen nach was anderem suche, und hier rüber gestolpert bin, vllt interessiert es ja noch jemanden:

Ich benutze mattes 120gm Inkjetpapier (Kein Foto-Papier, das absichtlich) und drucke das auf nem Brother Inkjet (DCP-J315W, extra dafür vor Wochen gekauft, da ich gerade alle meine ATARI-Boxen und deren Cover nachdrucke) auf "Papier : InkJet / Fein" und randlos (DAS IST WICHTIG, warum? Weil der Coder murks machte bei der Implementation).
Da dauert eine DIN-A4-Seite mal eben in Vollfarbe ca. 3-4 minuten.
Danach das ganze 10 minuten durchtrocknen lassen.
Und nu kommts *grins* Heizung anwerfen, Hier auf Stufe 4 (Hand verbrennt nicht, ist aber deutlich warm) also zwischen 30-35°C soll es sein.
Ein Zewa unten drunter (Unter die Seite, nicht unter die Heizung *fettgrins*), auch das ist wichtig, ohne wirds nix.
Das ganze ca. 5-10min "erwärmen" lassen.
danach auskühlen lassen und schneiden. Die Farben glänzen dann, aber so, wie bei nem Cover und nicht wie bei Fotopapier (Was ja mitunter hinterher sogar an der Cover-Innenseite anpappt, hiermit nicht!).
Mache ich hier mittlerweile mit allen Cover-Repros, man sieht nur dann den Unterschied, wenn man es weiß. Habe die Cover (Ohne Hülle) mit originalen gemischt einigen Freunden gezeigt, nur einer fand nen kleinen Unterschied bei einem Ausdruck mit viel Farbwechseln.

Vllt hilfts ja jemandem noch...

@ Tom1Tom : Wow. Wenn ich Dich mit meiner Aussage persönlich angegriffen haben sollte, entschuldige ich mich damit hier ernstgemeint. War nicht meine Absicht.

Es ist aber ein FAKT, das das Snappy-Netzwerk ihre Treiber nicht aus dubiosen Quellen lädt, sondern von den FTP-Servern der Hersteller, ohne Umwege, und dadurch dem Endanwender Arbeit ersparen. Und ja, dafür bekommen die sogar Geld. Vom User, nicht über Werbung, sondern nur dann, wenn man selber spendet. Snappy ist NICHT DriverScape, da könnte ich Deinen Verdacht ja verstehen.

@tom1tom : "
Treiber lädt man sich immer von den Herstellerseiten herunter.

Und nimmt nicht so einen Müll wie " Snappy Driver Installer "

wer weiß was da noch incl. Gratis dabei war."

Keine Ahnung WOHER Du das hast, aber :
Hatte hier noch ne menge mehr geschrieben, lasse es aber aus foren-frieden lieber... bin #eot. :-/

Hallo liebe Forumler,

habe vllt eine eher naive Frage:
Habe "früher" viel mit einer Boot-CD auf der DC gemacht, geht das mittlerweile einfacher?
Nein, es geht nicht um Kopien, sondern ich habe damit immer die NTSC-Spiele auf meiner PAL-DC gespielt, auch wenn ich später mal gehört habe (Es aber nie aus Faulheit überprüft habe), daß jede DC eine NTSC und PAL wäre, könnte man irgendwie einstellen.
Gibt es dafür ne HW-Erweiterung, die auch einfach einbaubar ist? Oder braucht man das wirklich nicht, und ich habe immer dooferweise die vorher eingelegt?

Danke schon einmal...

Soweit ich weiß ist bekannt, das die aktuelle Engine von MwB arge Probs mit dem Defender hat, und seit dem letzten Upgrade sind die auch nicht weniger geworden.
In nem sehr windows-lastigem forum (windows und zukunft *ggg* - will keine URL nennen, da ich nicht weiß, ob das hier erlaubt ist) wird da auch sehr viel verlinkt, wo diese Probleme sehr genau angegangen werden, eine reale Empfehlung außer so nem mist wie "Installiere Linux, dann haste das nicht," oder "Windows XP hatte das nicht..." oder "blablabla" kommt da nicht.
Das Hauptproblem was sich da ergibt ist halt der Defender, wird nach einem Rollback zwar kurz gelöst sein, da W10 aber eh im HG sich die Libs erneut zieht, egal ob man will oder nicht (Nur kein Inet-Zugang würde helfen, nein nicht wirklich) bringt das nur kurz eine lösung - Man kann ihn zwar partiell deaktivieren, aber ob man das soll ist fraglich. Und nur den Defender vertrauen ? Ist ne Glaubensfrage.
Besteht denn die Möglichkeit, auf eine ältere Ausgabe des MwB zu downgraden, oder gar auf den MwB zu verzichten? Jedenfalls temporär? Was sagt denn der Support von MwB dazu, immerhin zahlst Du ja auch den Support bei Deiner Version mit...
Habe im übrigen soeben über Onkel Gockel folgenden Link gefunden, den ich frech doch einfüge : "https://winfuture.de/news,109784.html" (Hoffe, ich fliege nun nicht hier raus), angeblich haben die schon ne Lösung...
MwB hat angeblich nur die Deaktivierung des Scanner repariert, aber laut diesem Forum (Das oben ja schon angerissen wurde von mir) würde Dein Problem (Das derzeit viele haben) damit auch gelöst... Zu mindestens steht das so im MwB-internem Support-Forum.

Danke. Geile Doku. Und ja, bin froh, daß dort die englischen UT bei sind *grins*

So, das Teil kam HEUTE an... Wow... China ist echt weit weit entfernt.... In einer weit weit entfernten Galaxie...

Batterien rein (3 stück), und AUF dem TV geklemmt.
Wii angemacht und kalibriert. ging sofort.
Funzt. Besser als das Original.

Habe dazwischen mal die Leiste bei nem Kollegen probiert, da war es dann das gleiche wie bei mir, dann seine Leiste bei mir, ging. Leiste wohl platt.

Nach 1,75 Stunden waren die Batterien leer. Mist.
Andere rein.
Nach 1,75 Stunden waren auch die leer.
Netzteil-Anschluß angelötet (Garantie aus China wird eh schwierig).

Nun rennt sie mit nem 5v-NT plus Poti dazwischen, so kann ich die selber nachkalibrieren, wenn es mal heller oder dunkler ist. Der große Vorteil :
Ohne Kabel von der Wii, Nachteil : Kabel vom Netzteil *grins*...

Hallo liebe Forumler,

ich habe eine vllt echt komische Frage, eher nen Anliegen.
Da ich mittlerweile 3 PSPs habe, und ja nie wat verkaufe (Zum Ärger meiner Frau, der Platz wird eng) aber natürlich nur eine bespiele, naja eher 2 habe ich ja quasi eine über.

Nun dachte ich mir, da ich teilweise immer mal wieder auf meine Srvr zugreifen muß, Tablets mir zu unhandlich sind, das Notebook mir zu schwerr und ich halt die 3.te PSP auch nutzen will, würde ich gern wissen, ob jemand von Euch ne Möglichkeit kennt, daß ich auf der PSP (3000er) nen VNC-Client für Tight_VNC installieren und nutzen kann.
Ich möchte damit halt immer mal sehen, wie der einzelne jeweilige Server gerade "drauf" ist, und nein, ich will im Wohnzimmer kein Monitoring-System etablieren, weil dann droht wohl der Auszug *ggg*
Die PSP hat noch alles original druff, wurde also noch nicht "entjungfert"...

Core Temp kann das, dafür gibt es Plugins, da kannst Du das ganze in einer Datei schreiben lassen. Hört sich erst komisch an, das ein Temperatur-Sensor-Überwachsungsteil das können soll, das Teil kann aber a sämtliche Sensoren Deines Systems abfragen und natürlich auch die Auslastung ansich. Wenn Du dann sogar noch nen LCD-Display hast, kannst Du das Ganze via LCDSmartie Dir auch noch schön auf dem Display anzeigen lassen (LCDSmartie kann das auch mitloggen).

OK. Dann irre ich mich seit Jahren. Ich lern gern dazu #eot