Beiträge von nick.name

    Das wäre ja krass, lässt aber darauf hoffen, dass dies mit nem Update behoben wird. Denn dann läuft ja irgendwas ziemlich "unrund" bei der Emulation oder whatever.


    /Edit: Schönes Youtube-Video dazu HIER. Hier wird auch auf den Save-Slot-Screen in Windwaker eingegangen, bei dem ich mir auch bereits dachte "WTF", aber darüber hinweg ging, weil ist ja noch nicht das Spiel. Aber im Spiel habe ich dann echt wie o.g. schnell aufgehört. Und im Youtube-Video wird gar noch der Unterschied zwischen Emulation auf dem Steam-Deck vs. Switch 2 eingegangen, wobei die "Nicht-Nintendo-Originäre-Emulation" des Steam-Decks deutlich besser abschneidet.


    Ja, jetzt bin ich dann bzgl. diesem angepriesenen Feature zumindest aktuell absolut enttäuscht!

    Das ist aber schon sehr lange bekannt!

    Dachte ich mir gerade auch. Die Meldungen bzgl. verlaufenem Flüssigmetall und Artikel ala "warum sie Ihre PS5 auf gar keinen Fall hochkant betreiben dürfen" gibt es doch schon gefühlt 1-2 Jahre. Allerdings waren n.m.Ktn. die effektiv bekannten Fälle sehr gering und es stand gar im Raum, ob die Nennungen nicht gar von Reparatur-Shops getürkt gewesen wären bzw. diese beim Zerlegen nicht korrekt vorgegangen wären (siehe hierzu exemplarisch HIER oder HIER).

    Sagt mal: Habt ihr auch so ein "Input-Lag" beim Spielen der GameCube-Titel auf der Switch 2?

    Habe Zelda Windwaker mit Freude gestartet, aber die Kamerasteuerung reagiert bei mir verzögert und macht irgendwie "fixierte" Sprünge zu Positionen. Ein "rundes Ausrichten" der Kamera ist für mich somit nicht möglich, weswegen ich das Ding in Nullkommanix wiederum beendet habe, da keinerlei Freude aufkam.

    Schlimm bei der ganzen Geschichte ist zusätzlich, dass ich "Windwaker HD" vor einiger Zeit in Cemu am PC begonnen habe, hier alles absolut flüssig, zusätzlich mit verbesserten Fan-Texturen und noch dazu im Ultra-Widescreen (21:9) lief. Am TV mit der Switch 2 ist das Spiel ja gar nur 4:3 vom Bildformat und füllt ja noch nichtmal den 16:9 Fernseher aus.

    Also ich bin aufgrund der Erfahrung gerade extrem enttäuscht. Wenn jemand nen Rat weiß um das Erlebnis am TV zu verbessern würde ich mich freuen.

    Hab mal eine ggf. dumme Frage, aber: Wie ist es mit Updates von alten Switch 1 Spielen bei Verwendung der Switch 2. Exemplarisch habe ich Super Mario Odyssey als Gamecard. Eingelegt, Anzeige, dass Updates verfügbar wären, installiert -> ist das dann schon die Switch 2 aufpolierte Version des Spiels? Bei Zelda ist das ja manuell (und in diesem Fall gar kostenpflichtig) herunterzuladen. Aber wie ist es bei den Spielen, bei denen Nintendo die Updates kostenlos bereitstellt. Muss man hier was bei der Switch 2 im Store antriggern oder kommt das automatisch mit den "regulären", angezeigten Updates?

    Hab heute meine Switch 2 direkt von Nintendo zugesandt bekommen. Bei mir sind gar keine Siegel (und somit auch keine aufgebrochenen) vorhanden. Gehe davon aus, dass diese bei der Außenbox und hier als "Plastikmanschette" / Plastikkleber auf der Kartonschlaufe zum Öffnen sein müsste (wie bei anderen Verpackungen). Also bei mir war da gar kein "Kleber" druff, sondern nur die Kartonlasche reingesteckt.

    Wahrscheinlich haben sie das mit dem Siegel mittlerweile gar aufgegeben.

    Das ist genau das, was ich meinte. Die individuelle Nachvollziehbarkeit ist ja beim physischen Medium ebenso vorhanden, wie man am Beispiel der MIG Switch und deren Gefahr für den Gebrauchtmarkt hinlänglich liest.


    Somit ist die Beschränkung auf digitale Versionen der Spiele für die virtuellen Gamecards ja effektiv unnötig.

    Also ich gebe dir vollkommen Recht: ich verstehe das System aktuell gar nicht oder aber schlicht falsch!


    Für mich war bisher eigentlich klar, dass ich Spiele, die ich offiziell über meinen Nintendo-Account erworben habe, auch auf mehreren auf mich registrierten Endgeräten spielen kann, wenn denn diese alle mit meinem Nintendo-Account verknüpft sind.

    Exemplarisch: Ich hätte bspw. 2 Stück Nintendo Switch und habe ein Spiele offiziell und digital über mein registriertes Nintendo-Profil erworben. Auf beiden Switch(es) ist jeweils mein Nintendo-Profil hinterlegt. Konnte ich das Spiel nun bisher nur auf der Konsole der Erstinstallation spielen? Musste ich mir das Spiel somit ein zweites Mal für mein Zweitgerät, trotz gleichem Nintendo-Account, kaufen?

    Bin selbst noch nicht in die Verlegenheit gekommen, da ich nur eine Switch besitze, aber kann ich mir gerade nicht ganz vorstellen... War der Meinung, dass ich aufgrund der Implementierung meines Nintendo-Accounts auch auf mehreren, von mir betriebenen Geräten auf die von mir gekauften Spiele zugreifen und diese verwenden kann, wenn mit meinem Account verknüpft.


    Wenn dem nicht so ist / war -> OK... hart allerdings, wenn man dann eine Familie mit mehreren Kindern ist und somit zwangsweise physische Karten kaufen musste damit die Kleinen (abwechselnd) auf ihren Geräten spielen konnten, da virtuelle Kopie = einzelgerätespezifisch. Sollten aber die Spiele aus meiner Bibliothek auf mehreren, auf mich registrierten Endgeräten laufen können ... naja, dann verstehe ich schon wieder nicht, was mir die nun eingeführten virtuellen Gamecards ggü. dem status quo bringen.


    Und grundsätzlich würde mir die Funktionalität des digitalen "mountens" und "unmountens" ja vollkommen reichen, wenn ich denn damit das physische Cartridge nicht mehr / nur noch alle X Tage zur Verifizierung einlegen müsste. Insoweit wäre das System für mich ja i.O., wenn ich es auf meinem (Haupt-)Gerät für meine physischen Versionen nutzen kann.

    Aber so wie ich dich jetzt verstehe gilt das a) nur für digital erworbene Spiele und b) hier wiederum nur für die Nutzung auf "Zweitgeräten"? Physisch erworbene Spiele kann ich also weiterhin nicht bspw. über eine "Familien-Option" und Hinzufügen von Freigaben über meinen Nintendo-Account (temporär) "verleihen"? Komischerweise geht es aber "Rechte-technisch" bei der digitalen Version, obwohl sich von der Systematik hier doch gar nix unterscheidet?


    Ne, also ich hab noch Fragezeichen!



    Stell dir vor, du steckst 30 bis 50 deiner Switch-Module ein – und kannst sie jeweils für 14 Tage nutzen. Danach werden sie alle automatisch wieder deaktiviert, und du müsstest erneut jedes einzelne der 30 bis 50 Module manuell einstecken, nur um sie wieder für zwei Wochen nutzen zu können. Das ist nicht nur umständlich, sondern einfach komplett unpraktisch.

    Naja, jetzt muss ich bei jedem (!) Spiele-Wechsel stets das Modul wechseln. Und wenn ich an einem Tag 5 Spiele anspiele muss ich 5x das Cartridge wechseln... Was ist da jetzt besser? 14 Tage Ruhe und dann halt wieder die Games für 14 Tage aktivieren, die ich aktuell spiele, oder aber 5x am Tag und dies täglich wechseln.

    Natürlich ist das nicht möglich – sonst könnte ja jeder einfach Spiele ausleihen oder kaufen, den Inhalt auf die Konsole ziehen und das Modul dann wieder verkaufen.

    Wäre schon ein ziemlicher Design-Fail von Nintendo, oder was meinst du? 😄

    Naja, mit dem virtuellen Verleihen innerhalb der Familie funktioniert dies ja auch, oder? Da muss man doch auch nur alle 14 Tage o.ä. wiederum den Verleih bei der Stammkonsole bestätigen / neu in die Wege leiten (siehe dazu exemplarisch HIER). Insofern erscheint es für mich irgendwo sinnvoll, dass auch ich selbst meine Spiele "digital" nutzen kann und bspw. nur alle 14 Tage das Modul zum verifizieren wiederum einlegen müsste. Funktioniert bei der eigenen Konsole also schlicht nicht? Und was bringen mir dann diese "virtuellen Gamecards"? Hab dann das Prinzip irgendwie noch nicht verstanden, wenn ich denn die Vorteile auf der eigenen (Erst-)Konsole nicht nutzen kann...

    Hab mal eine Frage an die Switch 2 Besitzer:


    Gibt ja die Möglichkeit des Spielens / Verleihens über die "virtuellen Gamecards" (oder ähnlich). Was mich dahingehend interessiert ist folgender Use-Case: Habe meine Spiele auf physischen Gamecards (Switch 1 / Switch 2), möchte aber das stetige aus- / einstecken der Module beim Spiel-Wechsel vermeiden. Geht das nun, dass ich ein Spiel einmalig von der physischen Karte installiere und dann über die "virtuelle Gamecard" (o.ä.) starten kann, ohne den ewigen Wechsel?


    Der Wechsel von physischen Medien zum Spielstart geht mir persönlich absolut auf den Senkel, weswegen ich mittlerweile zumeist gar auf e-Shop-Downloads setze. Auch, wenn mir bewusst ist, dass ich dadurch die Vorteile des Gebrauchtspiele-Markts nicht nutzen kann (günstigere Preise). So habe ich aber wenigstens das Problem mit dem Modulwechsel nicht. Nun habe ich aber halt leider div. Spiele der Switch 1 hier als Karte rumliegen und würde diese auch gerne mit einer kommenden Switch 2 nutzen. Nur wenn möglich halt ohne den damischen Cartridge-Wechsel.

    Danke für die Info; wollte gerade beim Mario-Kart-Bundle zuschlagen - hatte meine Nintendo-Account-Daten aber leider nicht mehr parat. Und bis ich die jetzt ausfindig gemacht und mich wiederum eingelogged hatte war dann das Verkaufskontingent auch schon wieder weg... Schade.

    Wenn ich solche "Zicken" an USB-Speichern hatte, die mir stets beim Einstecken o.g. Fehler brachten und dies ohne, dass etwas effektiv defekt war, half stets das Auswerfen des Mediums vor Abstöpseln. Sprich " Hardware sicher entfernen" im Systray und dann erst entfernen. Danach kam der Fehler dann tatsächlich nicht mehr.


    Probier mal aus, ob das auch bei dir nen Unterschied macht.

    Ich weigere mich das über einen Lichtleiter oder Coaxial zu lösen, ich kaufe mir ja keinen V8 und fahre nur auf 6 Zylindern weil mir der Hersteller sagt "geht nicht anders".


    Den ARC benötige ich nicht da der Ton durchweg von meinem Zuspieler kommt.

    Ist bei mir grds. genauso, wie von dir geschrieben. Vor dem Hintergrund, dass der "echte" Dolby-Surround-Sound bei mir aber stets lediglich von meinen Zuspielern kommt (PS5, Kodi, XBox Series X, ...), wie also auch im zweiten Post von dir geschrieben, kann ich damit nun leben. Denn dieser ist aufgrund des Durchschleifens über den AVR ja absolut korrekt und sauber wiedergegeben.

    Mit Lichtleiter arbeite ich ja nur um den TV-Sound beim regulären Fernsehen ebenso über den AVR auszugeben. Und wann hat man im deutschen Fernsehen aktuell einen Film / eine Serie mit wirklicher Surround-Sound-Ausgabe wie bspw. Atmos oder sonstwas? Schaue mir gar noch alle nicht-öffentlich-rechtlichen in SD-Qualität an - insoweit kann ich auch mit dem TV-Sender-Ton über Lichtleiter leben, selbst wenn dieser qualitativ minderwertiger sein sollte.


    Dass Denon die Geschichte aber trotz genauester Ursachenidentifikation einfach nicht geregelt bekommt und immer mehr betroffene User hier aufschlagen spricht allerdings Bände. Jetzt könnte man natürlich sagen, dass dies ein Problem von Sony-TVs ist. Komischerweise schlagen hier aber keine Leute / sehr wenige auf, die mit Nicht-Denon-AVRs und gleichzeitig Sony-TVs Probleme zu haben scheinen. Schränkt somit das Problem m.E. zusätzlich wiederum in Richtung Denon ein.

    Hallo Terren,


    willkommen im Club und mein Beileid, dass du auch betroffen bist. Leider waren meine Erfahrungen, zumindest mit dem von mir angeschafften HDMI-Switch, insbesondere aufgrund der in dem von dir verlinkten Post genannten Probleme nicht effizient. Deshalb wird diese Lösung von mir nicht mehr weiter verfolgt und auch nicht empfohlen. Was bei der von dir angebrachten Lösungsmöglichkeit allerdings anders wäre habe ich noch nicht durchdrungen - da stehe ich auf dem Schlauch.

    Was (nach monatelanger Erfahrung) aber wirklich reibungslos funktioniert ist der Anschluss DENON-AVR -> SONY-TV via "Nicht-eARC-Anschluss". Habe seitdem keinerlei Abbrüche mehr. Und um wiederum den Dolby-Surround-Sound auf meinen AVR zu bringen nutze ich besagtes optisches Kabel zur Rückkopplung TV -> AVR. Funzt bei mir einwandfrei und habe gelernt, damit zu leben.


    Einziger Nachteil, den ich noch erlebe, ist, dass z.T. der TV über die TV-Fernbedienung nicht direkt die Lautstärke des AVR steuern möchte sondern auf die TV-internen Lautsprecher geht. Geht man in dem Fall aber mal kurz auf die "Schnelleinstellungen" des SONY-TV und wechselt bei "Audio-Ausgabe" zwischen AVR und TV einmalig hin und her ist das Problem erledigt -> 5 Sekunden mit denen ich alle 3-5 TV-Starts leben kann.


    Deshalb habe ich das Thema für mich nun aber auch ad acta gelegt. Von Seiten DENON zwar in keinster Weise bearbeitet oder aber gelöst - über den Zusammenhalt dieser Community aber mit einer praktikablen Möglichkeit erledigt. Habe auch effektiv aufgehört dem DENON-Support zu schreiben / zu antworten - verschwendete Lebenszeit.... Und auf eine Lösung von DENON (Update o.ä.) aufgrund der divers kommunizierten Probleme hoffe ich ehrlich gesagt auch nicht mehr... Deshalb würde ich dir besagte Lösung empfehlen, die du (n.m. Verständnis) aber ja auch gar schon umgesetzt hast.

    Spar dir das weitere Geld für "Versuche"; hat mich auch nicht weitergebracht und ich besitze nun gefühlt 1.000 HDMi-Kabel, habe einen nicht-benötigten HDMI-Switch und gefühlt ein Jahr meiner Lebenszeit für Versuche verschwendet...


    Gruß,


    Nick.Name