Beiträge von nick.name

    Aktueller Zwischenstand (kann gerne auch zusammengefügt werden mit meinem letzten Post):


    macca: Habe jetzt zwar noch nicht so viel Zeit zum Test gehabt, aber währenddessen keinerlei Verbindungsaussetzer. Somit ist der aktuelle Zwischenstand "gut" und ich würde (zumindest mit momentaner Erkenntnis) deine These bestätigen! Ich versuche über das WE noch mehr Zeit am eingerichteten Setup zu verbringen (wiederum komplett via alle ! Zuspieler -> AVR -> TV HDMI 1) um den "Willkürfaktor" ausschließen zu können.


    Nachteile, die ich bereits bemerkt habe:

    • Ich kann nun halt die Lautstärke des AVR / der 5.1 Anlage nicht mehr direkt und auch über die Fernbedienung des TV mitbedienen (zumindest bei Wiedergabe der Zuspieler), da ja die Kopplung via eARC / CEC fehlt. Somit muss ich nun die Lautstärkeeinstellung über die separate Fernbedienung des AVR vornehmen.
    • Konnte im vorgenommenen Anschluss auch keinerlei Ton vom TV-Programm über den AVR wiedergeben, da Ausgabe des TV Signals ja nur via eARC (HDMI 3) kommt und ich dies ja mit Absicht umgehe.
    • Habe mir nun so beholfen, dass ich den optischen Audio-Out-Anschluss des TV mit dem optischen Audio-In-Anschluss des AVR gekoppelt habe. Danke dabei an Dragon - war deine Idee, die ich lediglich aufgegriffen habe! Somit habe ich auch TV-Ton. Aber irgendwas läuft dennoch dabei komisch, da ich zwar irgendwie die TV-Lautstärke bei TV-Empfang mit der Fernbedienung des TV auch am AVR steuern kann, dann aber sowohl die TV-eigenen "Funzellautsprecher" als auch der AVR reagieren und hoch-/runterdrehen, was ich eigentlich vermeiden möchte und alles nur über den AVR bzw. die 5.1-Lautsprecher kommen soll.


    Aber das sind nun zukünftige Tätigkeitsgebiete und ich gebe nach längerer Probephase nochmals Bescheid wegen primär im Fokus stehender Unterbrechungen der Zuspieler. Wie gesagt: aktuell sieht es gut aus.

    macca: Interessante, neue Erkenntnisse! Habe / hatte meine Receiver bisher immer nur am eARC-Port angeschlossen, da ich ja auch den regulären TV-Sound beim Fernsehen via Surround-Anlage wiedergegeben haben möchte. Insoweit war ein anderer HDMI-Port für mich noch nie eine alternative.


    Aber aufgrund deiner Rückmeldung werde ich - sobald ich mal die Muse habe nun schon wieder alles ab- und umzustöpseln - deine Erkenntnis nachvollziehen und ebenso mein Setup mit bspw. dem HDMI-Port 1 betreiben.

    Noch dazu hast du mich schon wieder auf eine weitere Idee gebracht: meine DENON AVR besitzen ja zwei HDMI-Out-Anschlüsse. Somit könnte ich also den ersten AVR-Out-Port weiterhin am eARC-Port des TV anschließen und den zweiten AVR-Out-Port zum "Bespeisen" bspw. des HDMI1-Ports des TV verwenden.

    --> Schaue ich regulär fern sollte der Ton vom TV via eARC zum AVR zurückgeschleust werden. Arbeite ich mit der am AVR angeschlossenen Peripherie und wechsele hierzu explizit auf den HDMI1-Port des TV (der ja parallel ebenso über den zweiten AVR-Out-Port die Signale zugesandt bekommt), komme somit eben nicht über den eARC, könnte gem. deiner Vermutung alles korrekt laufen.


    Was ich bei meinem fortgeführten Gedankengang nur als problematisch sehe sind die sich überlagernden Signale. So erkennt mein TV bereits bei einmaliger Verfügbarkeit der zugehörigen Geräte (PS5, PS4, Kodi, ...) durch den Switch eben diese und "richtet" sie innerhalb der "Eingangsquellen" ein; bietet diese somit gleichzeitig zur Anwahl an - obwohl sie auf lediglich einem HDMI-Port gelegen und ja nur via "Kanalwechsel" Switch verfügbar sind, wenn denn genau der zugehörige Port im Switch aktiv ist. Und das bringt den TV teils schlicht durcheinander.

    Wenn ich in meiner Idee nun alle Geräte gleichzeitig und parallel über zwei Eingangs-Ports am TV verfügbar mache sowie "reinsenden" lasse wird es mal interessant, wie der TV damit umgeht.


    Aber coole Entdeckung und ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Wie gesagt: sobald ich das angehe gebe ich Rückmeldung (nach einiger Zeit des Testens, da ja absolute Unregelmäßigkeit in den Abbrüchen).


    Danke dir für das Feedback!

    Hallo macca ,


    kann dir gar nicht sagen, wie ich mit dir mitfühle. Du machst gerade genau das durch, was ich erlebt habe. Tausch / Prüfung aller HDMI-Kabel; kontinuierliche Korrespondenz mit DENON und absolute Ignoranz auf der Gegenseite. Ja klar - schicke dein Gerät ein und lasse es "reparieren" - das Gerät hat keinen Defekt; es bestehend generelle Probleme! Habe genau gleiche Rückmeldung erhalten.

    Es besteht schlicht ein grundsätzliches Problem zwischen aktuellen DENON-AVRs und (mindestens) Sony-TVs. Punkt. Probleme mit anderen Herstellern wurden ja bereits in der Vergangenheit bekannt und (angeblich) gefixt.

    Aber hier weiter zu machen ist m.E. sinnbefreit. Ja, ich werde meine Geräte aktuell behalten und habe einen Weg gefunden diese über Umwege zu halbwegs korrekt zu nutzen, aber sobald ich meine Peripherie mal austauschen sollte kommt mir kein DENON AVR mehr ins Haus.

    Auf gut Deutsch haben wir aber per se keinerlei Neuerung sondern lediglich erweiterte Komfortfunktionen ggü. dem bisherigen Fortschritt der sich dahingehend bemerkbar macht, dass die Notwendigkeit des Ladens eines Exploits nach Start der Konsole entfällt, da dies mit Systemstart automatisch inkludiert werden kann. Korrekt?

    Also Leute, ich wage jetzt mal eine Rückmeldung...


    Habe mir tatsächlich einen HDMI-Switch angeschafft und diesen nun am TV angeschlossen. Nachdem ich keinen für meine Anforderungen "groß" genugen Switch gefunden habe (6x In; 1x Out) bin ich dann schlicht auf einen 5x In / 1x Out gegangen. Habe mir einen von Amazon bestellt, bei dem ich in den (negativen) Kommentaren nicht gleich wiederum gelesen habe, dass Aussetzer vorhanden sind.

    Für denjenigen, den es interessiert: Das ist der bezogene Switch (Link) und per heute funktioniert er (grds.) einwandfrei und ich hatte keinerlei Probleme mehr bzgl. der initial skizzierten Probleme. Und mit gerade einmal 25 € - Leute, was will man mehr.


    Bemerkte Nachteile:

    • Die AVR-Overlay-Menüs vom Receiver (Ton, Einstellungen, ...) werden selbstverständlich nicht mehr angezeigt und müssen über Anwahl des HDMI-Ports mit Verbindung zum AVR angesteuert werden. Ist ja auch klar, da das externe (Bild-)Signal nun zum TV und lediglich der Ton wiederum vom TV zum AVR zurückgeschleift wird. Somit kann kein Bild-Overlay des AVR angezeigt werden.
    • Keine individuelle Klangeinstellung nach Quelle mehr möglich. Da der Ton nun für jede der Eingangsquellen über lediglich einen eARC-Anschluss des Fernsehers zurück an den AVR gesendet wird kann man natürlich keinerlei differenzierte Toneinstellungen je Quelle mehr vornehmen. Beim AVR kommt ja immer alles von der gleichen Stelle an. Es gilt nun eine Toneinstellung für alles. Und wenn man bspw. den Klang in Filmen (Anschluss Raspberry Pie mit KODI) anders als bspw. bei Spielen (bspw. PS5) haben möchte geht hier keine Differenzierung (im AVR) mehr.
    • Manuelles Umschalten (via Fernbedienung bzw. am Switch) zwischen den Eingängen nötig. Also bei mir geht nix mit bspw. PS5 starten und dann kapiert der Switch, dass hier ein Signal drauf ist und schaltet somit am TV drauf. Ich muss halt manuell zwischen den Eingängen des Switch wählen; Reaktionszeit ist mit ca. 2-3 Sekunden aber nicht lange.
    • Durchleitung von 4k nur mit 60Hz (gemäß Herstellerangabe). Ist mir aber egal , da mein TV nicht mehr Hz hat
    • Der TV (oder irgendeine andere Komponente) kommt ggf. manchmal durcheinander, da er ja an einem HDMI-Port mal ne Xbox, dann ne PS5, ... "automatisch" erkennt und für sich "einrichtet". Hier hatte ich nun einmalig das Problem, dass ich nicht mehr auf meine PS5 zugreifen konnte obwohl am TV angezeigt (gleichzeitig aber auch die anderen am Switch befindlichen Geräte). Nach Neustart TV, AVR und HDMI-Switch hat's dann irgendwann mal wieder funktioniert. War aber mühsam und ich weiß bis heute nicht an welcher Stelle es gehakt hat.


    Vorteile:

    • Hatte per aktuell keinerlei Bild-/Ton-Abriss mehr bei Nutzung der Zuspieler; zumindest bei den angeschlossenen Geräten (aktuell = PS5, PS4, XBox Series X, Nintendo Switch, Raspberry Pie mit KODI)
    • 4K-, HDR-, Dolby-Atmos/DTS-, CEC-Durschleifung funktioniert bei mir einwandfrei
    • Komfortable und einfache "Inbetriebnahme" und Bedienung


    Also für mich hat die kleine 25€-Box die von mir skizzierten Probleme in 5/6 Fällen (Anzahl Anschlüsse) geregelt. Ja, ich habe an Komfort verloren (Overlay-Menüs, individuelle Klangeinstellung, ...) aber die positiven Effekte überlagern immens. Denn niemand möchte beim zocken 3 Sekunden und willkürlich schwarz sehen...


    Sidefact:

    Habe erst am Wochenende einen Fall gehabt an dem klar hervorging, dass effektiv Probleme zwischen DENON AVR und Sony-TV bestehen. Der DENON AVR hat schlicht via Übertragung AVR -> HDMI-Kabel -> Sony-TV über längere Zeit ein Bild wiedergeben müssen. Es kamen unregelmäßige Bildaussetzer; da war keinerlei Zuspieler im Einsatz...


    So, somit nun genug zum Zwischenstand geschrieben. Kommen neue Erkenntnisse gebe ich Bescheid, ansonsten wäre ich aktuell durch.


    Gruß und viel Erfolg weiterhin,


    Nick.Name

    DeadManwalking: Du hattest in diesem Thread schon Leute, die dir gesagt haben, dass Kodi auf nem Android-TV sauber und auch mit ruckelfreier Darstellung von 4k-Inhalten funktioniert - du allerdings bei größeren Bibliotheken dann (zumindest) eben diese via USB auf ein externes Medium auslagern musst / solltest. Bspw. hier:

    Also ich habe den Sony 65XF9005, der läuft mir Android TV und da kann man auch KODI drauf installieren und kann damit auch über KODI (aber auch über Sonys eigenen Media player) 4k Inhalte abspielen.

    Nutze selber einen Amazon FireTV Fernseher mit 55 Zoll dafür.

    Der Flaschenhals ist da dann aber immer der integrierte flash Speicher.


    Um eine riesige KODi Filmdatenbank mit allerlei Covers usw. drauf zu kriegen, muss man diese Daten manuell auf einen USB Stick der am TV hängt auslagern. Der Speicher vom TV ist dafür sonst viel zu klein.

    Wenn dir keine in Kodi geführte Bibliothek wichtig ist und du Kodi somit nur als "Wiedergabe-App" verwendest kann dir dies ja dann egal sein und wäre nen Versuch wert.


    Ich persönlich schwöre weiterhin auf meine externen Raspberry Pies mit LibreELEC druf, die auf zwei eingesetzten Geräten tadellos mit 4k, HDR, DTS(HD), DolbyAtmos, ... einer für Mediendateien mit Volumen von ca. 35-40 Terrabeit geführten Medienbibliothek auf einer entsprechenden SD-Karte (16-32 GB, weiß ich jetzt grad nicht) und auch nach 3 Jahren Betrieb weiterhin sauberer und besserer Perfomance als jeder meiner TVs agieren.

    Aber ja, hängen halt beide (indirekt) an einem HDMI-Port des jeweiligen Fernsehers (via AV-Receiver) bzw. an einem HDMI-Switch, der wiederum am TV hängt und blockieren somit einen Anschluss... (falls dich meine persönliche "Misere" dahingehend interessiert siehe HIER).

    Ich besitze eine PS1 mit eingebautem Modchip. Bislang spielte sie Sicherungskopien problemlos ab. Doch seit ich sie aus Versehen etwas unsanft abgestellt hatte, spielt sie bei Kopien nur noch den Ton ab.

    Wenn ich hingegen Originale einlege, läuft sie tadellos.

    Hallo DrZulo,


    habe zwar keinerlei Erfahrung im von dir genannten Problemfeld, aber bin sehr interessiert, was denn am Schluss rausgekommen ist.

    Und nachdem ich hier nun zwar gefühlt alles bzgl. Rohlingen und Brenn-/Lesegeschwindigkeit erfahren habe, aber kaum etwas zur eigentlichen Problembehebung genannt ist, würde ich mich freuen, wenn du nach erfolgreicher Identifikation und Lösung kurz Feedback gibst, was es denn war. Bin schlicht neugierig.


    Danke und Gruß.

    Muss mal dumm fragen, da nach einem anfänglichen Hype dann zwischenzeitlich lange nix mehr kam und ich somit den Überblick verloren habe:


    Mit dem aktuellen Exploit und "Itemzflow" kann man nun bis inkl. FW 4.50 seine PS5-Spiele, die bis 4.50 (?) spielbar sind, dumpen sowie wiederum vom Backup aus neu installieren? Hierzu benötigt man aber "Itemzflow"? Geht das nun bei allen Spielen bis zur aktuell kompatiblen FW, wobei ich genannte 4.50 dabei lediglich als n.m.Ktn. letzte exploitbare mitbekommen habe, oder funktioniert dies weiterhin nur bei bestimmten, da viele andere (mit Itemzflow) rumzicken? Ebenso funktionieren *.pkg-Backups der PS4 als Installation und diese gar insgesamt (DLC) und gut?

    Hat sich hier mit den/der neueren Version noch etwas getan oder ist weiterhin der von mir skizzierte Stand "state of the art"?


    Danke und Gruß.

    Also wenn es dir was bringt: mit meinen aktuellen Sony-TVs bin ich bzgl. der von dir geschilderten Thematik aktuell noch insgesamt am zufriedensten; und diese haben Android als Betriebssystem.

    Habe einen 65XH9505 sowie einen 55XH9505; beide gekauft in 2021. Sie haben sogar jetzt erst nochmals im Dezember 2023 ein FW-Update auf eine aktuellere Android-TV-Version (von Android 09 auf Android 10) erhalten, was ja per se für den Support und die Marke spricht - dadurch wurden sie nun leider aber auch spürbar langsamer.

    Nun habe ich aber eigentlich noch nie einen "rasend schnellen" TV bzgl. Menüaufruf, Sendungsliste, Einstellungen, HBBTV ... erlebt, weswegen ich sie grds. noch immer weiterhin als "in Ordnung" empfinde, aber davor waren sie schlicht schneller, wenn auch nicht "verzögerungsfrei".

    Kein Vergleich gleichzeitig zu einem LG 47LM760S aus 2012 (?). Diesen kann ich heutzutage nahezu nicht mehr verwenden, da die Menüs derart langsam sind, weswegen dieser nur noch im Gästezimmer Einsatz findet. Und bei diesem konnte ich den von dir genannten "Verfall" nahezu beobachten.


    Nun werden ja aber auch die TV-Chips von Jahr zu Jahr schneller, weswegen ggf. auch mit der aktuellen Generation Android sauber und superschnell, auch in der auf meinen Geräten befindlichen Version, laufen können sollten. Wenn ich mich heutzutage nochmal entscheiden würde wäre Sony aufgrund meiner insgesamt positiven Erfahrungen auch weiterhin ein heißer Kandidat.

    Also das von dir genannte Problem hatte ich (leider) bei bisher allen meinen TVs. Egal ob LG, Panasonic, der METZ meiner Eltern oder aber aktuell nun zwei Sony. Gefühlt mit jedem Update bzw. nach einer gewissen Zeit der reinen Verwendung wird alles peu á peu von der Reaktion der Benutzerführung langsamer; insbesondere beim ersten Start.

    Habe deshalb die früheren Geräte dann teils gar auf "Werkeinstellungen" zurückgesetzt in der Hoffnung, dass dadurch "volle Speicher" o.ä. wiederum frei werden würden - hat aber leider nicht wirklich funktioniert und danach hatte man stets wieder das Gefrickel mit dem wiederum einstellen. Habe es deshalb aufgeben und lebe nun damit.

    Würde dir ja gerne was positiveres berichten, aber ich persönlich habe da resigniert.

    nick.name naja das übliche. Filme und Serien die maximal in 1080p sind, anschauen über Netztwerk NAS. Dazu noch manchmal Musik oder Musik Videos anschauen auch über NAS.

    Dann empfehle ich dir einen TV mit Android (Google) Betriebssystem. Da kannst du dir KODi direkt über den offiziellen Google-Store direkt auf den TV laden.

    Ich selbst habe zwei Sony-TV, die mit Android-TV daherkommen. Ich habe aber besagte Pies dran aus o.g. Punkten. Wenn du aber ohnehin nur streamen möchtest ist das einen Versuch wert.


    Welchen TV du mit Android nimmst obliegt natürlich dir, aber somit hast du schon Mal einen Anhaltspunkt.

    Rein interessehalber: was magst denn mit dem (direkt installierten) Kodi alles machen?

    Ich frage, da ich selbst 2 Raspberry Pi 4 (4GB) für Kodi im Einsatz habe und über diese bspw. Filme in 4k von Festplatte aus anschaue und dies auch einwandfrei funktioniert. Hatte davor einen Raspberry Pi 3, ebenso mit Kodi drauf, und bei diesem reichte die Leistung noch nicht für 4k aus -> deshalb auch der Wechsel.

    Nun kann ich mir vorstellen, dass ein Raspberry Pi (3) allerdings noch immer deutlich mehr Rechenleistung als ein aktueller Android-TV bietet. Für "Streaming" wird es mit Sicherheit reichen; falls du aber mehr willst könnte auch dies noch ein Entscheidungskriterium darstellen. Deshalb die Frage.

    Bin nun aktuell am Testen eines HDMI-Switches. Aufgrund der Erfahrung, dass die Aussetzer ja komplett willkürlich stattfinden, werde ich mir ein wenig Zeit lassen, bis ich hier eine Rückmeldung schreibe um zu vermeiden, dass ich mich ein weiteres Mal zu früh freue und dann wiederum einen Rückschlag erlebe. Aktuelle Erfahrung (nach ca. 3 Stunden Ausprobieren) ist allerdings gut. Wenn auch nur - wie auch bei den @Blaze1984 genannten Geräten - lediglich 4k 60Hz und HDMI 2.0. Aber mein Fernseher unterstützt auch nur 60Hz, deswegen ist mir das per se eigentlich egal. [Exkurs: wobei ich erstmal nachlesen musste, wie denn der Zusammenhang zwischen FPS Zuspieler und Hz Fernseher ist...]

    Zwei Dinge schießen mir beim Betrachten in den Kopf:


    Erstens:

    bisschen spät :D

    Sehe ich genauso - außer die Switch 2 würde das gleiche Verfahren nutzen. Bin ja mal gespannt, ob da evtl. tatsächlich die gleiche (Lade-)Technik zum Tragen kommt und somit diese Ladestation auch weiterhin genutzt werden kann.


    Zweitens:

    Kabelführung von oben, Pfui!

    Dito! War mein erster Gedanke bei den Bildern. Warum führt man diese nicht von hinten in den Ständer, sodass das Kabel nicht sichtbar ist. Direktanschluss wäre ja weiterhin möglich. Für mich ein absolutes Design-Fail.