neu im kino ab 8.5

  • Love Vegas


    Joy (Cameron Diaz) wird von ihrem Verlobten abserviert, während Jack (Ashton Kutcher) von seinem eigenen Vater gefeuert wird. Ihren Frust wollen die Pechvögel in Las Vegas loswerden, wo sie prompt aufeinandertreffen.
    Frei nach dem Motto „What happens in Vegas stays in Vegas“ verbringen die beiden eine hemmungslose Partynacht, ohne an die Folgen zu denken. Doch da haben Joy und Jack wohl falsch gewettet, denn am nächsten Morgen erwachen sie als Ehepaar.


    Eine Scheidung soll den peinlichen Fauxpas aus der Welt schaffen. Doch dann knackt Jack mit Joys letztem Quarter den Jackpot von drei Millionen Dollar. Weil sie den Gewinn nicht teilen wollen, verdonnert sie ein Richter zu sechs Monaten Ehe, bevor das Geld ausgezahlt wird. Es sei denn, einer der beiden lässt sich vorher scheiden. Nun setzen Joy und Jack auf dieselbe Karte: Wer den anderen zuerst vergrault, kriegt den Hauptgewinn für sich allein.


    Originaltitel: What Happens in Vegas…, USA 2008
    Regie: Tom Vaughan
    Darsteller: Cameron Diaz, Ashton Kutcher, Krysten Ritter, Rob Corddry, Michelle Krusiec, Dennis Farina, Lauren Reeves, Jason Sudeikis, Lake Bell
    Länge: 99 Min.
    FSK: ab 6


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    Ben X


    Nachts stellt sich Ben (Greg Timmermans) jeder Gefahr. Scarlite, die ihn bewundert und liebt, ist dabei stets an seiner Seite. Doch am Morgen muss Ben seine treue Cybergefährtin verlassen.
    In der Schule beginnt für den tyrannisierten Außenseiter die tägliche Höllenqual. Ben ist Autist, die Realität ist für ihn ein strategischer Überlebenskampf, für den er wie im Internetgame trainieren muss. Dann entern seine rücksichtslosen Mitschüler sogar den einzigen Ort, an dem er sich sicher fühlt: das Internet. Ben sieht nur noch einen Ausweg: Selbstmord. „2 late 2 heal“ postet er an Scarlite, die ihm plötzlich als leibhaftiges Mädchen (Laura Verlinden) zu Hilfe eilt.


    Originaltitel: Ben X, B/NL 2007
    Regie: Nic Balthazar
    Darsteller: Greg Timmermans, Laura Verlinden, Marijke Pinoy, Pol Goossen, Titus De Voogdt, Maarten Claeyssens
    Länge: 94 Min.
    FSK: ab 12


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    Badland


    Filme wie „Im Tal von Elah“ oder „Home of the Brave“ setzen sich kritisch mit dem Irak-Krieg auseinander – und liefen trotz namhafter Stars wie Charlize Theron oder Samuel L. Jackson im Kino unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Umso schwerer wird es die Low-Budget-Produktion „Badland“ haben. Dabei zählt das Familiendrama zu den eindringlichsten Antikriegsfilmen überhaupt.
    Jerry Rice wurde unehrenhaft aus der Armee entlassen, weil ihm fälschlicherweise vorgeworfen wird, an einem Massaker an irakischen Zivilisten beteiligt gewesen zu sein. Zurück in Wyoming leidet Jerry an Wutanfällen und chronischem Nasenbluten, das Familienleben mit drei kleinen Kindern ist die reinste Hölle. Hier, in den verborgenen Winkeln Amerikas, gibt es keine psychologische Betreuung für traumatisierte Ex-Soldaten, dafür wird Jerry täglich mit Verachtung und Vorwürfen gestraft. Bis ihm auf schreckliche Weise die Sicherung durchbrennt – und er mit Tochter Celina die Flucht ergreift ...


    Originaltitel: Badland, USA 2007
    Regie: Francesco Lucente
    Darsteller: Jamie Draven, Grace Fulton, Vinessa Shaw, Joe Morton, Chandra West, Tom Carey, Pete Seadon, Keith White
    Länge: 165 Min.
    FSK: ab 16


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    Freischwimmer


    Schulschwarm Robert verendet an einem vergifteten Gebäckstück, das eigentlich für Außenseiter Rico bestimmt war. Wer um Himmels willen trachtet einem 15-Jährigen nach dem Leben? Rico findet Zuflucht bei einem Lehrer (August Diehl als Öko mit Fusselbart), der sich wie er unverstanden und drangsaliert fühlt. Doch ihre Freundschaft nimmt bald obsessive Züge an ... Die gewagte Mischung aus Teenagerdrama, Provinzsatire und Horrorthriller ist eher abstrus als verstörend. Aber eines muss man Regisseur Andreas Kleinert lassen: Vorhersehbar ist sein Film wirklich nicht.


    Originaltitel: D 2008
    Regie: Andreas Kleinert
    Darsteller: Frederick Lau, August Diehl, Devid Striesow, Dagmar Manzel, Jürgen Tarrach, Fritzi Haberlandt, Alice Dwyer, Philip Danne
    Länge: 115 Min.
    FSK: ab 16


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    Karo und der liebe Gott


    Die achtjährige Karo wünscht sich, dass ihre in Scheidung lebenden Eltern wieder zusammenkommen. Weil beten allein nicht hilft, versucht sie, den lieben Gott per Walkie-Talkie zu erreichen – und hat prompt Erfolg! Eine brummige Stimme, für Karo eindeutig Gottes Organ, antwortet ihr. Wenig später lernt sie einen einsamen, alten Nachbarn kennen – für die Kleine ist er zweifelsfrei Gott. Ob es ihr gelingt, mit seiner Hilfe die Eltern zu einem Happy End zu bewegen? Vielleicht liegt es ja am österreichischen Tempo, dass der Film etwas betulich und altmodisch wirkt.


    Originaltitel: A 2006
    Regie: Danielle Proskar
    Darsteller: Resi Reiner, Petra Morzé, Markus Gertken, Branko Samarovski, Marie Christine Friedrich, Markus Meyer, Victoria Drauch, Peter Faerber, Gerhard Ernst, Tibor Papei, Petra Schilling


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    Nichts geht mehr


    Deutschland subversiv! Nach „Die fetten Jahre sind vorbei“ und „Free Rainer“ rufen in dieser sympathischen Posse die Brüder Konstantin und August den Verfassungsschutz auf den Plan. Eines Nachts verkleistern sie aus Quatsch die Ampeln einer zentralen Kreuzung von Bochum und legen damit den Verkehr lahm. Das wird als terroristischer Akt so ernst genommen, dass sie flüchten müssen. Am Ende verliert die originelle Ausgangssituation an Schwung, doch die Frage, wie man sein Leben führen soll, trägt weiter.


    Originaltitel: D 2008
    Regie: Florian M. Böder
    Darsteller: Jörg Pohl, Jean-Luc Bubert, Nadja Bobyleva, Susanne Bormann, Oliver Bröcker, Tanja Bißling, Heike Thiem-Schneider
    Länge: 87 Min


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    Speed Racer


    Sein Name: Speed Racer. Sein Tempo: mörderisch. Sein Revier sind internationale Rennstrecken und gefährliche Cross-Country-Pisten. Er gehört zwar nicht zur Autobahnpolizei, darf dafür aber mit futuristischen Wunderautos durch die Gegend brettern.
    „Speed Racer“ ist der neue Film der „Matrix“-Macher Larry und Andy Wachowski, die zuletzt mit der Comic-Adaption „V wie Vendetta“ einen Flop landeten. Ihr neuer Film basiert auf einer Anime-Zeichentrickserie der 60er, die unter dem Titel „Speed Racer“ im US-Fernsehen und kurz auch in der ARD lief. „Into the Wild“-Star Emile Hirsch spielt den Rennfahrer Speed Racer, der mit Papa Pops Racer (John Goodman) und Mama Mom Racer (Susan Sarandon) in Formeleinshausen lebt. Sorry, ein blöder Witz. Aber in der Welt der Racers gibt es eben nichts anderes als heiße Reifen und dröhnende Motoren. Deshalb ist die Story schnell erzählt: Nach Streitereien mit einem korrupten Automobilkonzern nimmt Speed Racer an einem legendären Querfeldeinrennen teil, dem einst sein Bruder Rex zum Opfer fiel. Dabei gerät an den geheimnisvollen Raser X („Lost“-Star Matthew Fox), der sich vom Gegner zum Verbündeten wandelt. Am Schluss entscheidet die karierte Flagge.


    Originaltitel: Speed Racer, USA 2008
    Regie: Andy Wachowski, Larry Wachowski
    Darsteller: Emile Hirsch, John Goodman, Susan Sarandon, Christina Ricci, Matthew Fox, Kick Gurry, Christian Oliver, Benno Fürmann
    Länge: 135 Min


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    REC


    Für eine TV-Dokumentation soll die ehrgeizige Moderatorin Angela Vidal (Manuela Velasco) zwei Feuerwehrmänner durch das nächtliche Barcelona begleiten. Routinearbeit, so scheint es – bis das Team einem Notruf in ein Apartmenthaus folgt: Eine verwirrte ältere Dame im blutverschmierten Nachthemd sorgt bei den Bewohnern für schlaflose Stunden. Ein klarer Fall für den ärztlichen Notdienst.
    Als aber das Militär plötzlich beginnt, das gesamte Gebäude hermetisch abzuriegeln, macht sich im Innern allmählich Panik breit. Zu Recht: Denn der bevorstehenden Zombie-Epidemie haben die Bewohner nur wenig entgegenzusetzen.


    Originaltitel: [Rec], Span. 2007
    Regie: Jaume Balagueró, Paco Plaza
    Darsteller: Manuela Velasco, Ferran Terraza, Jorge Serrano, David Vert, Carlos Vicente, Claudia Font, Manuel Bronchud, Pablo Rosso


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    Rettet Trigger


    Alise ist von Pferden fasziniert. Um ihren Mitschülern zu imponieren, behauptet das pummelige Mädchen, eine großartige Reiterin zu sein. Doch in Wahrheit hat sie Angst vor Pferden. Um einen misshandelten und verstörten Rassehengst vor dem sicheren Tod zu retten, muss sie ihre Furcht überwinden ... Der skandinavische Familienfilm überzeugt durch seine kindgerechte Dramaturgie.


    Originaltitel: Trigger, Norw./S/Dän. 2006
    Regie: Gunnar Vikene
    Darsteller: Ann-Kristin Sømme, Sven Wollter, Anneke von der Lippe, Reidar Sørensen, Thor Michael Aamodt, Robert Skjægstad, Elias Holmen Sørensen, Eli Anne Linnestad, Adele Karoline Dahl
    Länge: 78 Min


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    Wilde Unschuld


    Nichts fürchtete sie so sehr wie das kränkende Gefühl, nicht dazuzugehören. Barbara Daly stammte aus einfachen Verhältnissen, durch ihre Heirat mit dem Millionenerben Brooks Baekeland gelang ihr in den 40er Jahren der Aufstieg in die New Yorker Upper Class. Ihr hitziges Wesen, ihre Schamlosigkeit und ihr Narzissmus sollten zum Auslöser für eine familiäre Tragödie werden.
    Vielleicht lag es am mondänen Lebensstil der Baekelands, dass ihnen im Lauf der Jahre jegliches Gefühl für Verantwortung und Moral verloren ging. Brooks’ Verachtung für seinen bisexuellen Sohn Tony war so groß, dass er ihm ungerührt die Freundin ausspannte. Und das Verhältnis der Mutter zu ihrem „kleinen Liebling“ war so symbiotisch, dass sich die beiden schließlich einen Liebhaber teilten.


    Originaltitel: Savage Grace, USA/Span. 2007
    Regie: Tom Kalin
    Darsteller: Julianne Moore, Stephen Dillane, Eddie Redmayne, Elena Anaya, Unax Ugalde, Belen Rueda, Hugh Dancy, Abel Folk, Mapi Galán, Martin Huber
    Länge: 98 Min.
    FSK: ab 16


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  • definitiv ist der interesant.


    atze ich glaub du bist einer von den wenigen treuen kinoreport lesern die ich habe :D
    aber wenigstens habe ich treue leser auch wenn es nicht viele sind und leider kaum einer seine meinung hier schreibt.
    letzte woche hat sich bei dem film iron man leider niemand geäußert.

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