Diablo 3: Alle News und Infos

Blizzard twittert - mal wieder ganz bedacht auf Nähe zu ihrer Fangemeinde - aus dem Nähkästchen und liefert uns interessante Einblicke zu Diablo II und dessen Nachfolger. Das Thema Runenwörter, die nur im Ladder Modus gebaut werden können, ist durch den in Kürze anstehenden Reset wieder sehr aktuell. Die Möglichkeiten der Wiedererweckung verstorbener Team-Mitglieder ist vielen, die nicht die Demo bei der diesjährigen Gamescom spielen konnten, vermutlich neu. Und auch zu dem Dauerbrenner Auren gibt es was zu lesen:

Diablo II/Ladder & Ladder Runenwörter
Wenn Blizzard darüber nachdenkt, dem Einzelspieler alle Runenwörtern zu spendieren, besteht vielleicht Hoffnung, dass auch Non Ladder-Spieler in den Genuss von Geist, Einsicht, Gehorsam & Co kommen?

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Wie wird es mit der Ladder und deren Reset bei Diablo III aussehen? Bei Diablo II war es anstrengend, die richtig guten Sachen zu bekommen und der Reset nervt viele Spieler.

Die Ladders sind nötig bei einem Spiel ohne Ökonomie-Stabilisatoren (Diablo II). Wir haben nicht vor, diesen Fehler zu wiederholen.

Wäre es möglich, mit dem Ladder-Reset die Ladder only-Runenwörter für den Einzelspieler freizuschalten?

Dafür wäre ein Patch nötig, aber das ist etwas, über das zu tun wir gesprochen haben.

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Leichenbergung
Da es bei Diablo III keine Stadtportale mehr geben wird, garantiert diese neue alte Methode, dass man nicht lange auf gefallene Kameraden warten muss und somit ein flüssiges Gameplay. In diesem doppelten Sinne: steh auf und wandle!

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Bei Diablo II und WoW musste man zu seiner Leiche rennen. Wird das bei Diablo III ähnlich sein oder besteht die Möglichkeit, dass wir Wiederbelebungsschriftrollen zurück bekommen?

Ein Rennen zur Leiche ist derzeit nicht nötig. Ein Freund kann dich vor Ort zum Leben erwecken oder du tauchst an deinem letzten Speicherpunkt auf.

Kann jede Klasse dich direkt wiederbeleben?

Es gibt keine Heiler/Wiederbelebungsklassen, wenn du das meinst. Jeder im Spiel kann dich wieder zum Leben erwecken.

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Der Mönch
Wird er zum neuen Paladin?

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Die Auren waren ein wichtiger Bestandteil bei Diablo II, sowohl beim Söldner als auch beim Paladin. Wird es ein Wiedersehen mit Auren geben in Diablo III?

Der Mönch verfügt über Auren, diese sind aber eher wie aktive Fertigkeiten, da sie sowohl eine sofortige Wirkung haben, als auch "Buffs", die eine Zeit lang andauern.

Entgegen aller Unkenrufe besinnt sich Blizzard also auch auf die Wurzeln der Diablo-Reihe. Die Wiederbelebung ist schon aus dem ersten Teil der Serie bekannt. Wird sie mit dafür sorgen, dass das Zusammenspiele einen größeren Stellenwert einnehmen wird? Blizzards Sprachrohr Bashiok sagte im offiziellen Forum, dass man zwar das Spiel allein bestreiten könne, es in einer Mehrspieler-Partie unerlässlich sei, zusammen zu halten um nicht zu sterben. Was ihr davon haltet, könnt ihr in unserem Diablo III-Forum erzählen.

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"Mit Stufe 60 fängt das Leben an, mit Stufe 60, da hat man Spaß daran". So oder so ähnlich könnte man in Anlehnung an einen Schlagertext singen. 60 ist das neue Maß aller Dinge bei Diablo III. Das neue Maximal-Level der Charaktere. Das Level, das am Ende von Hölle jeder Charakter haben soll. Aber auch das Level, an dem noch lange nicht Schluss ist. Blizzard hat sich Neuerungen ausgedacht, die das Spielen motivierender machen sollen. Bashiok, das allseits bekannte Orakel von Irvine, fasst es für die Fans im offiziellen Battle.net-Forum zusammen:

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Die Kernkomponenten des Spiels werden schon in Normal zur Verfügung stehen. Das trifft insbesondere auch für die Fertigkeiten zu. In den meisten Fällen wird man Zugang zu allen Klassen-Fertigkeiten haben, bevor man das erste Mal mit dem Spiel durch ist.
Man wird nicht zwangsläufig exakt Stufe 60 sein, wenn alle drei Schwierigkeitsgrad durchgespielt sind. Immerhin muss ja auch davon ausgegangen werden, dass der Spieler ab und zu ein Spiel verlässt und ein neues aufmacht. Aber der Weg zu dem Level soll keine Quälerei sein. Die Anzahl der Stufen soll zu der Menge des Spielinhalts passen. Was bedeutet, dass wir davon ausgehen, dass ein Spieler am Ende von Hölle ungefähr 60 sein wird. Vielleicht ist man ein, zwei Stufen hinterher, vielleicht war man schon eine Weile vorher so weit, aber das hängt davon ab, wie man spielt.

Einige Fans sehen es mit Sorge, dass sich ein "Elite-Spieler" von einem durchschnittlichen nicht mehr durch ein höheres Level abheben kann. Bashiok lässt sie zur Beruhigung an Blizzards Vision, wie man sich wird profilieren können, teilhaben:

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Wir glauben, dass ein Achievement-System besser geeignet ist um mit Leistungen im Spiel zu protzen. Es gibt mehr Variationsmöglichkeiten, sie sind interessanter und treiben die Spieler besser an, sie sich zu erarbeiten. Ein nicht zu unterschätzender Punkt ist, dass unsere Achievements Charakter-übergreifend sind. So könnte ein Achievement daraus bestehen, 5, 10 oder sogar 20 Charaktere auf 60 zu spielen. Das ist sicher eine größere Sache als einfach nur Stufe 99. Darüber hinaus können wir handfeste Belohnungen dafür vergeben!

Auch in einem anderen Thread unterstreicht Bashiok, dass er Level 99 nicht als taugliche Messlatte für die spielerischen Fähigkeiten ansieht:

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Ich glaube nicht, dass das Erreichen von 99 ein Beleg dafür ist, dass man ein Elite-Spieler ist. Höchstens dafür, dass man eine Menge Zeit übrig hat... oder dass man verrückt danach ist, Kühe abzuschlachten.

Blizzard macht es sich nicht zu leicht, wenn es um die Herstellung eines neues Spiels handelt. Anstatt einfach ein altes Erfolgskonzept 1:1 zu kopieren, versuchen sie Schwachstellen aus Vorgängern auszumerzen und den Spieler mit neuen Ideen noch mehr zu fesseln. Werden sie es wirklich schaffen, Gelegenheitsspieler und Vielspieler unter einen Hut zu bringen und gleichermaßen zufrieden zu stellen? Sagt uns eure Meinung in unserem Diablo III-Forum.

Quelle : indiablo.de

Nie wieder verskillt - der Respec bei Diablo III

Die am hitzigsten debattierte Änderung durch den Patch 1.13 stellte möglicherweise der Respec dar: Quasi über Nacht war der Begriff "verskillt", Schreckgespenst aus beinahe 10 Jahren Diablo II-Geschichte, obsolet geworden. Verantwortlich dafür zeichnete sich, wie Jay Wilson in einem Interview verriet, das Entwickler-Team von Diablo III: Sie ermutigten das Patch-Team, diese Möglichkeit in das Spiel zu integrieren. Bei dem sehnlich erwarteten neuen Teil von Diablo wird der Respec von Anfang an Bestandteil des Spiels sein. Wie wir aus Beiträgen von Bashiok im offiziellen Diablo III-Forum entnehmen können, wird uns einiges bekannt vorkommen, anderes aber überarbeitet werden:

Bei Diablo III wird es keinen vollständigen Respec geben, sondern nur die Möglichkeit, einzelne Fertigkeiten-Punkte neu zu verteilen. Bei den Attributen wird dies nicht nötig sein, da sie vom Spiel automatisch verteilt werden, was von der Fangemeinde mit sehr gemischten Gefühlen aufgenommen wurde. Bashiok zieht als Vergleich das mit 1.13 eingeführte System aus Diablo II heran und sagt, dass es einen ungefähren Eindruck vermittle, wie sie es sich für den Nachfolger vorstellen. Allerdings gesteht er auch ein, dass die Droprate für die Tokens etwas zu hoch war. Scheinbar rechnete man bei Blizzard nicht damit, dass die Spieler die entsprechenden Bosse im Akkord besuchen. Bei Diablo III will es das Entwickler-Team den Spielern nicht zu leicht machen, in den Genuss des Respecs zu kommen. Wahrscheinlich wird man ein paar davon leicht bekommen, beispielsweise als Quest-Belohnung. Auf lange Sicht aber sollen sie etwas Seltenes, Teures und entsprechend Wertvolles darstellen. Wie das letztendlich gehandhabt wird, ist noch unklar.

Die Detailverliebtheit von Blizzard ist ein zweischneidiges Schwert: einerseits besteht Hoffnung, dass das Spiel dadurch sehr durchdacht und rund auf den Markt kommen wird, andererseits ist diese Gründlichkeit sicher mitverantwortlich dafür, dass wir uns noch gedulden müssen, bis wir endlich selber Hand anlegen können. Die Wartezeit könnt ihr euch versüßen, indem ihr mit anderen Fans Gedanken austauscht in unserem Diablo III-Forum.[/B]

Quelle : indiablo.de

Ein Neuer Charakter wurde Enthüllt

Die Dämonenjägerin

Trailer Demon Hunter

WEITERE NEWS

Battle Arenas - der PvP Modus in Diablo 3

Wer in Diablo 2 mit seinem Charakter gegen andere Spieler kämpfen möchte, der wird schnell an die Grenzen des PvP Systems stoßen. Abgesehen davon, dass man sich zu anderen Charakteren feindlich stellen kann, bringt Diablo 2 praktisch keine PvP Unterstützung mit sich. Hinzu kommt, dass nur wenige Charakterbuilds wirklich geeignet sind, im PvP Modus verwendet zu werden, was zur Folge hat, dass die Kämpfe oft zwischen wenigen speziellen Builds ausgetragen werden. All das führt dazu, dass der PvP Modus in Diablo 2 mehr und mehr in den Hintergrund gedrängt wurde.

Lang wurde gerätselt und viele haben es bereits vermutet: Diablo 3 wird einen umfangreichen PvP Modus mit sich bringen. In einzelnen Arenen, die über das ganze Sanktuario verteilt sind, kann sich jeder mit anderen Spielern messen und sie mit taktischer Raffinesse oder roher Gewalt besiegen. Die einzelnen Kampfarenen sind alle von einzigerartigem Aufbau und bieten jede Menge verschiedene Deckungsmöglichkeiten und Schluchten, die man nutzen kann, um sich Vorteile gegenüber seinem Gegner zu erarbeiten.

Blizzard wird für den PvP Modus in Diablo 3 wohl ganz klar Teamkämpfe fokusieren, da es hier nicht nur auf die Stärke des Einzelnen ankommt, sondern sich ein Team gut aufeinander abstimmen muss und damit auch augenscheinlich stärkere Spieler besiegen kann. Dazu wird das neue Battle.net einige neue Features für den PvP Modus bereitstellen. So wird es gewertete Teamspiele geben, in denen zwei Teams zufällig gegeneinander kämpfen und basierend auf ihren Siegen und Erfolgen Punkte erhalten. Dadurch kann sichergestellt werden, dass man immer auf etwa gleich starke Gegener trifft und motiviert gleichzeitig die Spieler für diese neue Herausforderung. Es wird jedoch weiterhin möglich sein, auch eigene Kämpfe gegen Freunde auszufechten, diese sind dann aber ungewertet.

Mit der Einführung eines ordentlichen PvP Modus hat Blizzard wohl eine der größten Baustellen aus Diablo behoben. Zwar sind noch einige Sachen im unklaren, zum Beispiel welche Rolle die eigenen Items bei der Wahl eines passenden Gegners spielen, aber alles im allem scheint es sich um ein gut durchdachtes System zu handeln. Gerade der Fokus auf Teamkämpfe könnte dem PvP in Diablo eine ganz neue Wendung geben, denn hier wird sich das Können der einzelnen Spieler und ihr Zusammenspiel als Team stark hervorheben und kann leicht einen Malus bei der Ausrüstung ausgleichen. Wir werden warten müssen, wie sich die Sache weiter entwickelt, aber die Grundlagen sind gelegt. Diskutiert mit vielen anderen Spielern, die wie ihr Diablo 3 kaum noch erwarten können, über das neue PvP System

Quelle : indiablo.de

Wer in Diablo 2 seine Charaktere auf den ersten Leveln anständig ausrüsten möchte, der ist mit einem Itemset immer gut beraten. Eigentlich jeder Charakter kommt mit einem Set wie Himmlische Hüllen oder Signons Stahl total schnell und sicher durch den ersten Schwierigkeitsgrad. Ein großes Problem gibt es jedoch: man muss diese Sets erstmal finden. Beim einfachen Durchspielen ist es quasi unmöglich ein ganzes Set zu sammeln, aber im späteren Spiel werden diese Sets schnell liegen gelassen, da sie leicht von Uniques oder Runenwörtern übertroffen werden. Das führt letztendlich dazu, das diese Itemsets, so brauchbar sie auch sein mögen, ein Schattendasein führen.

Es überrascht nicht, dass man in Diablo 3 vor dem gleichen Problem steht. Lediglich die Itemsets, die auch als finale Ausrüstung genutzt werden, werden eine Rolle spielen. Alle anderen werden schnell in Vergessenheit geraten. Eine offensichtliche Lösung des Problems scheint es nicht zu geben, weshalb Blizzard vermutlich auf ein ähnliches System zurückgreifen wird wie in Diablo 2. Das zumindest lässt eine Aussage von Blizzards Community Manager Bashiok vermuten:

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Es sieht mehr und mehr danach aus, dass Set-Items einfach etwas sein werden, was man im Endgame sammelt. Und realistisch gesehen funktionieren sie so einfach am besten.

Wir haben ein paar Ideen, die den Sets ermöglichen könnten, auch während dem Leveln zur Verfügung zu stehen, aber jede von ihnen hat Knackpunkte, die eine eigene Lösung erforderten. Eine davon ist es, Sets so zu erweitern, dass es für jeden Slot nicht nur ein Item gibt, sondern eine Gruppe von Items, die sich durch die Levelvoraussetzungen unterscheiden. So könnte es sein, dass man hat fünf Hosen, die alle als Teil des Sets arbeiten und jede von ihnen ist besser als vorherigen. Während dem Leveln könnte man dann, wenn man die erste Hose trägt, eine bessere findet, die ebenfalls dem Setbonus zugutekommt. Aber auch das ist nicht ohne Probleme. [...]

Jedenfalls sind Sets im Moment in einer beschränkten Form im Spiel enthalten, es steht noch ein wenig am Design aus, aber wie ich bereits sagte, sie funktionieren sehr gut im Endgame und das ist, wie wir sie verwenden wollen.

Wer sich angesichts des hiesigen regnerischen Herbstes nach der Sonne Kaliforniens sehnt, sollte einen Blick auf die Stellenangebote von Blizzard werfen. Was dort zu lesen ist, lässt jedoch nicht nur auswanderungswillige Spielentwickler aufhorchen, sondern auch uns Fans: Blizzard sucht Mitarbeiter für ein Konsolen-Projekt. Im Portfolio der kalifornischen Spieleschmiede finden sich keine aktuellen Konsolentitel. Ein Starcraft-Ableger ("Starcraft: Ghost") war vor wenigen Jahren geplant, wurde aber letztendlich aufgegeben. Jetzt soll also Diablo mit einem Gamepad in der Hand bekämpft werden können. Im Battle.net-Forum eröffnete Bashiok einen Forenbeitrag zu diesem Thema:

Wie manche von euch vielleicht schon drüben auf der Diablo III Homepage gesehen haben, untersuchen wir derzeit ein Diablo-bezogenes Konzept für Konsolen. Wie wir bereits in der Vergangenheit gesagt haben, könnte bei angemessener Sorgfalt die Spielweise für die Konsolen-Plattform geeignet sein. Wir sind gespannt darauf zu sehen, welche Talente dort draußen möglicherweise interessiert sind, an so einem Projekt mitzuarbeiten.

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Um weiter auszuführen, was auf der Homepage zu lesen ist: dies ist nicht die Ankündigung eines Konsolentitels. Wir entwickeln in allererster Linie Diablo III für Windows und Mac PCs und wir beabsichtigen in keinster Weise zuzulassen, dass eine Konsolenumsetzung die Veröffentlichung des Spiels hinauszögert oder anderweitig negativ beeinflusst. Fühlt euch wie stets frei, dieses Thema hier zu diskutieren, aber bitte nehmt zur Kenntnis, dass wir zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Einzelheiten mitteilen werden.

Wenn ihr, oder jemand den ihr kennt, Interesse daran hätte, dem Diablo-Team beizutreten, lest euch die Anforderungen bei den Jobangeboten durch und schickt uns eine Bewerbung.

So bleiben noch viele - um nicht zu sagen: alle - Fragen offen. Für welche Konsole soll das Spiel umgesetzt werden? Für alle? Wird das Spiel weitestgehend identisch sein mit der PC-Version? Werden sie vielleicht sogar zueinander kompatibel sein, so dass im Battle.net 2.0 mit- und gegeneinander gerungen werden kann? Ist dieser Schritt ein Anzeichen dafür, dass der PC-Spiele-Markt in den letzten Zügen liegt oder will Blizzard einfach nur den gesamten Spielemarkt mit seinen Werken erobern?

QUELLE : indiablo.de

Ich hoffe meine ATI HD 4890 Reicht dafür :D:D:D
Ich freu mich schon auf das Game

Und dann direkt mit Ratchet Online zocken

Jau hab einen, auf

http://eu.battle.net

Cifer

CPU-Typ:
Intel® Core™2 CPU 6400 @ 2.13GHz

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Änderung der Core Attribute in Diablo 3
von Thunderbirds - am 22.12.2010 um 18:10 - Autoren-Archiv

Nicht nur das Wetter zeigt sich von seiner winterlich stürmischen Seite, auch Blizzard wartet mit einem Schneesturm an Informationen auf uns. Thema sind dabei die Attribute der Charaktere, die in Diablo 3 nun einem anderen Konzept folgen sollen. Bisher hatte man sich dabei stark an den Attributen aus Diablo 2 orientiert, so wurden die Attribute Stärke, Geschicklichkeit und Vitalität 1:1 übernommen. Einzig das Energiekonzept wurde umgestellt und mit Willenskraft ein völlig neues und charakterbezogenes Konzept ins Leben gerufen.

Nun hat man sich jedoch bei Blizzard umentschieden und nutzt seit einiger Zeit ein neues Attributsystem. Die Attribute Stärke und Geschicklichkeit fallen weg und stattdessen erhält jeder Charakter Punkte in Angriff, Präzision und Verteidigung. Willenskraft bleibt zwar als Name bestehen, doch am System dahinter hat sich auch einiges geändert. Unverändert bleibt lediglich die bekannte Funktion von Vitalität. Im offiziellen Battle.net Forum hat Blizzards Community Manager Bashiok diese Entscheidung ungewohnt umfangreich begründet, geht dabei insbesondere auf die Probleme mit den alten Attributen ein und gibt die Aufgaben der neuen Attribute bekannt:

Zitat

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir uns entschieden, die Funktionsweise unserer Kernattribute einigen Änderungen zu unterziehen. Wir wollen euch allen mitteilen, auf welche Probleme wir gestoßen sind, wie wir diese lösen wollen und wie unsere neuen Attribute jetzt funktionieren.

Dies ist ein ziemlich informationsgeladener Bericht und setzt voraus, dass man mit Kernattributen aus Diablo 2 vertraut ist, sowie mit allem, was wir dazu zuvor in Diablo 3 gezeigt haben. Sollte das nicht der Fall sein, erhält man dennoch einige interessante Informationen, behaltet aber Kopf, dass dies nicht als allumfassender Guide gedacht ist, aber es ist eine stark designtechnische Erklärung für alle, die das Spiel eingehend verfolgt haben.

Zunächst stellt sich natürlich die Frage, was an den alten Attributen fehlerhaft war, schließlich haben sie viele Jahre in Diablo 2 funktioniert und wurden vielfach in anderen Spielen kopiert. Und auch in Diablo 3 hat man lange Zeit daran festgehalten, weshalb sollte man also gerade jetzt, wo das Spiel doch schon recht weit entwickelt ist, nocheinmal das Attributsystem ändern? Diese Frage ist der erste Punkt, dem sich Bashiok in seinem Bericht widmet: Bericht

Quelle : Indiablo.de

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Monstergefechte in Diablo 3 - Update der Blizzard Website

Schon lange ist bekannt, dass Blizzard die Monsterkämpfe in Diablo 3 spannender, taktischer und abwechslungsreicher gestalten will, als das noch in Diablo 2 der Fall war. Einige Einblicke in die neuen Kampfsysteme konnten wir bereits erhalten, so erläuterten die Entwickler bereits, wie die unterschiedlichen Arten der Gefallenen sich gegenseitig unterstützen und dem Helden das Leben schwer machen: die Schamanen halten sich im Hintergrund, während andere den Helden in Kämpfe verwickeln und wieder andere dann enormen Schaden anrichten.

Doch in Diablo 3 wird es natürlich noch deutlich mehr Monster geben, die alle ihre eigenen Taktiken mitbringen und speziellen Taktiken erfordern, um sie effektiv und sicher bekämpfen zu können. Auf einer neu eingerichteten Seite zu den Monstergefechten in Diablo 3 hat Blizzard nun eine ausführliche Zusammenstellung online gestellt, zusammen mit einigen Screenshots, die ihr natürlich auch in unsere Diablo 3 Galerie findet. In dem Artikel erläutert das Entwicklerteam, auf welchen Prinzipien die Kämpfe beruhen werden. Der Spieler muss herausfinden, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, die Monster anzugreifen und welche Angriffstaktik die richtige für jeden Gegner ist. Nur so kann man die Kämpfe sicher gewinnen:

Zitat

"Die Begegnung mit neuen Monstern in weiterführenden Akten, Events und Quests stellt euch vor die Herausforderung, eure Kampfstrategien flexibel zu halten und an die neu auftretenden Situationen anzupassen. Wenn verschiedene Monster ihre Angriffe koordinieren, könnt ihr nicht einfach wieder und wieder dieselbe Fähigkeit nutzen, um einen simplen Sieg zu erringen. Ihr werdet hektische Kämpfe erleben, die euren Geist ebenso fordern wie eure Reflexe."

Ziel ist es also, die Kämpfe durchaus komplex zu gestalten, es soll keine universelle Taktik geben, mit der man quasi alle Monster schnell und effektiv besiegen kann. Auf der einen Seite macht es die Kämpfe auch für erfahrene Spieler immer wieder interessant und lässt ihnen den Raum, ihre Taktiken zu verfeinern. Doch auf der anderen Seite wird es dadurch für Spieler, die sich nicht ausführlich mit der Materie beschäftigen, schwieriger sich durch die Monsterhorden zu kämpfen.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob Blizzard hier tatsächlich einen höheren Anspruch an die Spieler stellen wird. Denn schließlich scheint man in anderen Bereichen, wie der Verteilung der Attributpunkte, stark daran interessiert zu sein, dass Spiel für jeden Spieler zugänglich und lösbar zu machen. Ob wir also wirklich so komplexe Kämpfe sehen werden, wie sie in dem Artikel beschrieben werden oder ob Blizzard Möglichkeiten einbaut, die es auch ohne Erfahrung möglich machen, die Mächte der Hölle zu bezwingen, wird sich zeigen. Doch mehr Taktik als in Diablo 2 dürfen wir nach dem bisher gesehenen auf alle Fälle erwarten.

Quelle : indiablo.de

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Neue Details zu Fertigkeiten

Auch im neuen Jahr versorgt uns Blizzard tröpfchenweise mit Neuigkeiten zu dem sehnlich erwarteten Diablo III. Auf Twitter verrieten sie Einzelheiten zu einigen Fertigkeiten und beantworteten Fragen von Fans.
Teile der Spielergemeinschaft fürchten, dass Diablo III zu viel ändern und sich nicht mehr wie seine Vorgänger anfühlen wird. Blizzards Aussagen zu den Combo-Blitzen, dem Klassiker aus dem Diablo-Zauber-Repertoire, sprechen aber dafür, dass die kalifornische Spieleschmiede sich ihrer Verantwortung bewusst ist und mit Fingerspitzengefühl zu Werke geht. Auch die Bekanntgabe einer neuen Fertigkeit der Dämonenjägerin kann als Beleg gedeutet werden, dass den Entwicklern das Wahren einer gewissen Kontinuität der Kult-Serie am Herzen liegt, weckt doch der Name Erinnerungen an gewisse Fertigkeiten der Assassine aus Lord of Destruction.

Combo-Blitze

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An den Combo-Blitzen wurde ein wenig gearbeitet, damit sie sich wieder mehr wie bei Diablo II anfühlen.

Erklärt das bitte!

Sie funktionierten auf sehr vorhersehbare Art und Weise, wenn sie zwischen den Zielen hin und her sprangen. Mittlerweile fühlen sie sich wieder unberechenbarer und mehr nach "Blitz" an.

Bei Diablo II waren die Combo-Blitze im späteren Spiel schwach. Ist dieser Zauber bei Diablo III brauchbarer? Könnt ihr was zu den Runen-Effekten der Combo-Blitze verraten?

Das Mitansteigen des Schadens ist Teil des Balancings, der Zauber sollte also auf allen Stufen brauchbar sein.
Meine Lieblingsrune ist die, mit der durch Combo-Blitze getötete Monster explodieren und an nahestehenden Monstern Blitzschaden anrichten können.

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Fetisch-Armee

Zitat

Für die Fetisch-Armee des Hexendoktors sind jetzt alle Runen-Effekte fertiggestellt. Eine Armee von Fetischen in Skelettform? Ja bitte!

Wächter

Zitat

Die Dämonenjägerin bekommt ein paar neue Spielsachen. Zu den coolsten davon gehört der Wächter.

Wir dürfen gespannt sein, wann wir den Wächter zum ersten Mal in Aktion erleben dürfen. Der Name klingt sehr nach den Fallen der Assassine. Als Mischung aus dieser und der Amazone wurde die Dämonenjägerin auch vorgestellt. Scheinbar wird sie konsequent weiter in diese Richtung entwickelt. Alle bisher bekannten Fertigkeiten dieser zuletzt vorgestellten Charakterklasse können in dieser News nachgelesen werden.

Quelle : Indiablo.de

Beeindruckende Neuigkeiten

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Shared Stash jetzt in Diablo 3 implementiert

Immer wieder haben die Entwickler betont, dass es in Diablo 3 eine gemeinsame Truhe geben wird, auf die andere Charaktere zugreifen können. Diese Funktion soll das umständliche Mulen, wie es in Diablo 2 üblich ist, abschaffen und dem Spieler eine komfortable Möglichkeit bieten, Items, die er auf einem Charakter nicht gebrauchen kann, an einen anderen Charakter weiterzugeben. Dazu müsste er die Items lediglich in eine dafür vorgesehene Truhe legen und schon können alle Charaktere des gleichen Accounts auf diese Items zugreifen.

Doch obwohl Blizzard die Entwicklung dieser Truhe bestätigt, wurde sie nie als Feature vorgestellt, auch wenn man damit sicher viele Fans hätte begeistern können. Auf Blizzards offiziellen Twitter Account wurde nun bekannt gegeben, dass die Truhe in Diablo 3 implementiert wurde, wir müssen also in Zukunft keine Angst mehr vor abstürzenden Mulespielen haben:

Zitat

Die gemeinsame Truhe ist nun da und funktioniert. (Übersetzung)
Shared stashes are in and working.

Mehr aber auch nicht. Blizzard verliert kein Wort darüber, wie groß diese Truhe denn nun sein wird und ob man vielleicht auch Freunden von anderen Accounts Zugriff auf diese Truhe geben kann. Doch schon allein dieser kurze Satz dürfte für einiges an Zuspruch sorgen, schließlich gehört eine solche Truhe schon in Diablo 2 zu den meist gewünschten Features.

Aber nicht nur mit dieser Truhe wird in Diablo 3 dafür gesorgt werden, dass man bequem viele Items lagern kann. Denn wie wir bereits auf mehreren Screenshots sehen konnte, wird das eigene Inventar deutlich größer sein und die Items selber werden weniger Platz in Anspruch nehmen. Sobald wir das Spiel in Händen halten können wir also unserer Sammelwut freien Lauf lassen und nach Herzenslust alle Gegenstände mitnehmen.

Quelle : indiablo.de