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  • Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia


    Um das Fantasy-Land Narnia steht es nicht sonderlich gut: Die Telemarer, die menschlichen Nachbarn der Zentauren, Faune, Zwerge und sprechenden Tiere, betreiben seit Jahrhunderten die Zerstörung des Fabelreiches. Richtig brenzlig wird es, als der schurkische Fürst Miraz (Sergio Castellitto) seinen Neffen Kaspian (Ben Barnes), den Thronerben der Telemarer, um die Ecke bringen will, um sich selbst zu krönen. Zwar gelingt Kaspian die Flucht nach Narnia, doch so liefert er Miraz den endgültigen Vorwand, um die Armeen der Telemarer zur Vernichtungsschlacht gegen Narnia zu führen. Die einzige Chance auf Rettung ist die Rückkehr der vier Geschwister Pevensie, die Narnia schon einmal vor 1300 Jahren (entspricht einem Menschenjahr) vor der weißen Hexe gerettet hatten. So bläst Kaspian in das magische Horn, um Peter, Lucy, Edmund und Susan als Verbündete mitten aus der Londoner U-Bahn in die Parallelwelt zu beamen. Der Kampf um Narnia und seine bedrohten Wesen kann beginnen ...


    Originaltitel: The Chronicles of Narnia: Prince Caspian, USA 2008
    Regie: Andrew Adamson
    Darsteller: Ben Barnes, William Moseley, Georgie Henley, Anna Popplewell, Skandar Keynes, Peter Dinklage, Warwick Davis, Sergio Castellitto, Pierfrancesco Favino, Damian Alcazar, Vincent Grass, Alicia Borrachero, Shane Rangi, Cornell John
    Länge: 144 Min.
    FSK: ab 12


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    Animals in Love


    Können Tiere sich verlieben? Laurent Charbonnier, Regisseur und Kameramann („Nomaden der Lüfte“), ist davon überzeugt. In einer überwiegend unkommentierten Aneinanderreihung meist heiter-unbeschwerter Szenen zeigt er, wie Vögel, Insekten, Amphibien und Säugetiere aus aller Welt sich herausputzen, um Partner werben, Rivalen vertreiben, turteln, schmusen, sich paaren und den Nachwuchs pflegen.
    In dem Bemühen, zärtliche Gesten zwischen Löwe und Löwin, Affe und Äffin als Beweis für romantische Gefühle zu verkaufen, vergisst Regiedebütant Charbonnier, dass ein Zuviel an Harmonie häufig Langeweile nährt. So erinnern seine verklärenden, spannungsarmen Tieraufnahmen allzu oft an die bunten Bildchen eines trivialen Poesiealbums.


    Originaltitel: Les animaux amoureux, F 2007
    Regie: Laurent Charbonnier


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    Selbstgespräche


    Niemand mag sie, die Callcenter-Nervensägen, die einem unermüdlich Flatrates oder Lebensversicherungen andrehen wollen. Dieser Film zeigt uns nun: Die Jungs und Mädels mit den Headsets mögen nicht mal sich selbst.
    Autor und Regisseur André Erkau hat früher selbst im Telefonmarketing gejobbt. Seine Erfahrungen verarbeitete er 2004 in dem Kurzfilm „Der Coach“. „Selbstgespräche“ ist nun die Langversion davon. Ein Ensemblefilm, der trotz all der Vielquassler vor allem eines zeigt: Sprachlosigkeit.


    Originaltitel: D 2008
    Regie: André Erkau
    Darsteller: Maximilian Brückner, August Zirner, Antje Widdra, Johannes Allmayer, Mina Tander, Kirsten Block, Heinz-Werner Kraehkamp, Melanie Vollmer, Dagmar Sachse, Robert Meller, Rainer Furch
    Länge: 101 Min.
    FSK: ab 0


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    Unter Kontrolle


    Ein nachtdunkles Haus. Eine kalkweiße Fratze blitzt auf. „Unter Kontrolle“ beginnt mit Bildern wie aus einem Albtraum. Eine abscheuliche Mordserie erschüttert die Provinz. Der Sheriff ist überfordert, obendrein sind zwei seiner Beamten in ein Massaker auf der Landstraße verwickelt. Das FBI übernimmt und verhört die Überlebenden: einen to-benden Cop, eine zugedröhnte White-Trash-Schlampe und ein achtjähriges Mädchen, das selbst unter Schock am vernünftigsten wirkt. Während die Zeugen ihre Aussagen machen, sehen wir, was wirklich geschah. Da sind die gelangweilten Dorf-Cops, die am Highway auf Raser lauern, um ihr brutales Machtspiel mit ihnen zu treiben. Zu ihren Opfern gehört ein Junkie-Paar, das gerade seinen Dealer ausgeraubt hat.


    Originaltitel: Surveillance, USA 2008
    Regie: Jennifer Chambers Lynch
    Darsteller: Pell James, Julia Ormond, Bill Pullman, French Stewart, Hugh Dillon, Ryan Simpkins, Gill Gayle, Kent Harper
    Länge: 97 Min


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    39,90


    An diesem Film sind Sie mit schuld. Denn auch Sie sind käuflich. Jämmerliche Sklaven, die bereitwillig den falschen Versprechungen der Werbung vertrauen.
    Octave Parango arbeitet für eine noble Pariser Werbeagentur. Er gehört zu den kreativsten und bestbezahlten Textern der Branche. Er ist ein „Chamäleon auf Kokain“, das in das Unterbewusstsein der Konsumenten eindringt, um Bedürfnisse zu schaffen, wo vorher keine waren. „Ich entscheide heute, was Sie morgen wollen“, lautet sein arrogantes Credo. Doch Octave hat erkannt, dass er längst zum Opfer der von ihm geschaffenen Scheinwelt geworden ist. Die Lügen der Werbung, der Zynismus seiner Kunden und die hemmungslosen Drogenpartys erfüllen ihn nur noch mit Abscheu. Und so beschließt er, den Ast abzusägen, auf dem er sitzt. Octave nutzt die Dreharbeiten zu einem Fernsehspot, um die Werbeindustrie zu entlarven.


    Originaltitel: 99 francs, F 2007
    Regie: Jan Kounen
    Darsteller: Jean Dujardin, Jocelyn Quivrin, Patrick Mille, Vahina Giocante, Elisa Tovati, Nicolas Marié, Dominique Bettenfeld, Antoine Basler, Fosco Perinti, Cendrine Orcier, Dan Herzberg
    Länge: 104 Min.
    FSK: ab 16


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