neu im kino ab 7.8

  • Die Mumie – Das Grabmal des Drachenkaisers


    Zu Beginn des dritten Mumien-Spektakels hat sich das Abenteurer-Pärchen Rick und Evelyn O’Connell (Brendan Fraser und Neuzugang Maria Bello) 1946 zur Ruhe gesetzt – und langweilt sich zu Tode. Aufregung verspricht die Rückführung eines Artefakts nach Shanghai, wo ihr Sohn Alex (Luke Ford) das Grabmal des Drachenkaisers (Jet Li) ausgebuddelt hat. Dort müssen die O’Connells erkennen, dass sie Teil eines sinistren Plans sind: Mit dem Artefakt wird der in eine Terrakotta-Figur verwandelte Despot zu neuem Leben erweckt. Um zu verhindern, dass er auch noch Unsterblichkeit erlangt, beginnt eine Hatz zu den Gipfeln des Himalayas, wo Zauberin Zijuan (Michelle Yeoh) seit Jahrtausenden den See des ewigen Lebens bewacht.


    Originaltitel: The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor, USA 2008
    Regie: Rob Cohen
    Darsteller: Maria Bello, Jet Li, Brendan Fraser, Michelle Yeoh, Luke Ford, John Hannah


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    Der Mongole


    Als Neunjähriger erlebt Temudgin, Sohn eines Stammeskhans, den Tod seines Vaters. Der junge Adlige wird von Feinden gejagt, gerät mehrfach in Gefangenschaft und ausweglos scheinende Situationen – doch Jahre später wird aus ihm der mächtige asiatische Eroberer Dschingis Khan werden.
    Der russische Filmemacher Sergei Bodrov („Nomad“) schildert in seinem bildgewaltigen Historienepos den monumentalen Aufstieg des Mongolenführers. Es ist der erste Film einer Dschingis-Khan-Trilogie, die in den kommenden Jahren vollendet werden soll. Die Handlung setzt im Jahr 1172 ein und erstreckt sich über mehr als 20 Jahre. Held ist der junge Temudgin (dargestellt vom japanischen Shooting-Star Tadanobu Asano aus „Zatoichi – Der blinde Samurai“), der in dem Mädchen Börte seine große Liebe findet, dann aber von seinen Gegenspielern verraten und versklavt wird. Auf der Flucht rettet ihn Prinz Jamukha, der zunächst Temudgins Blutsbruder, später aber zu seinem ärgsten Widersacher wird.


    Originaltitel: D/Kasach. 2007
    Regie: Sergej Bodrow
    Darsteller: Tadanobu Asano, Sun Hong-lei, Khulan Chuluun, Amadu Mamadakow, You Er, Zhang Jiong, He Qi, Ba Ti, Sai Xing Ga, Ba Yin Qi Qi Ge
    Länge: 115 Min


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    Die Eisbombe


    Tom leidet unter Schoko-Ausschlag und Regenphobie. Und ist im Grunde doch kerngesund – im Gegensatz zu seiner neurotischen Mutter, die mit ihrem Ökowahn die ganze Familie terrorisiert. Als ihr Haus eines Nachts von einem riesigen Eisklotz getroffen wird, nutzt Tom die vermeintliche Katastrophe zur Flucht. Oliver Jahns „Bio-Komödie“ zeigt auf ebenso kluge wie unterhaltsame Weise, dass jedes Extrem ins Unglück führt.


    Originaltitel: D 2008
    Regie: Oliver Jahn
    Darsteller: Eike Weinreich, Karoline Eichhorn, Peer Martiny, Katharina Schüttler, Heike Jonca, Leon Wessel


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    Die Girls von St. Trinian


    Eine Schnapsbrennerei im Chemielabor, Happy Hour statt Tea Time und die schärfste Schuluniform des Vereinigten Königreichs: Im Mädcheninternat St. Trinian, auch als „Hogwarts für Schlampen“ tituliert, herrschen Anarchie und Alkoholismus. Englands Bildungsminister Geoffrey Thwaites ist wild entschlossen, die verkommene Lehranstalt zu schließen. Er ahnt nicht, dass St. Trinian ohnehin vor dem finanziellen Aus steht. Mit ihrer hemmungslosen Direktorin Camilla Fritton – obendrein eine Verflossene des piekfeinen Herrn Ministers – schmieden die Girls einen verwegenen Sanierungsplan: Sie wollen Vermeers Gemälde „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ aus Londons National Gallery stehlen.


    Originaltitel: St. Trinian’s, GB 2007
    Regie: Oliver Parker, Barnaby Thompson
    Darsteller: Rupert Everett, Colin Firth, Jodie Whittaker, Lena Headey, Stephen Fry, Caterina Murino, Toby Jones, Anna Chancellor, Lucy Punch, Talulah Riley, Tamsin Egerton, Juno Temple


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    Factory Girl


    Am 6. August wäre Andy Warhol 80 geworden. „Factory Girl“ erinnert an einen tragischen Star seiner legendären Szene-Schmiede Factory: Edie Sedgwick. 1965 avanciert das New Yorker Partygirl zur Stilikone, Bob Dylan widmet ihr Songs. Doch Edie übersteht keinen Tag ohne Drogen. Sie wird nur 28 Jahre alt. Das Porträt einer schillernden Ära gleicht einer Modenschau – glamourös, aber gefällig.


    Originaltitel: Factory Girl, USA 2006
    Regie: George Hickenlooper
    Darsteller: Sienna Miller, Guy Pearce, Hayden Christensen, Jimmy Fallon, Meredith Ostrom, Beth Grant, Armin Amiri, Jack Huston, Tara Summers, Mena Suvari, James Naughton


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    Küss mich bitte!


    Für US-Präsident Bill Clinton war Oralverkehr kein Sex. Und was ist mit Küssen? Ist das auch nur halb so wild und folgenlos? Nicht, wenn man diesem federleichten französischen Liebesfilm glaubt, in dem zwei Paare ihren Gefühlen widerstehen und/oder nachgeben – stets mit Konsequenzen. Unangestrengt locker und klein, aber fein!


    Originaltitel: Un baiser s’il vous plaît, F 2007
    Regie: Emmanuel Mouret
    Darsteller: Virginie Ledoyen, Emmanuel Mouret, Julie Gayet, Michael Cohen, Frédérique Bel, Stefano Accorsi, Mélanie Maudran, Marie Madinier, Lucciana de Vogüe, Jacques Lafoly


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    Nue Propriété


    Familiendrama von 2006 mit einer grandiosen Isabelle Huppert


    Originaltitel: Nue propriété, B/Luxemb./F 2006
    Regie: Joachim Lafosse
    Darsteller: Isabelle Huppert, Jérémie Renier, Yannick Rénier, Kris Cuppens, Raphaëlle Lubansu, Patrick Descamps, Sabine Riche, Dirk Tuypens, Delphine Bibet


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    Sweet Mud


    Ein Film, in dessen Anfangsszene ein Bauer sich vom Kalb einen blasen lässt, zeichnet gewiss kein geschöntes Bild eines Kibbuz. In solch einem israelischen Agrarkollektiv wächst Dvir auf, dessen Mutter an der Engstirnigkeit der Gemeinschaft zerbricht. Seine Coming-of-Age-Story ist zugleich eine intensive Studie über den Verlust von Menschlichkeit bei denen, die eine Utopie zu leben versuchen.


    Originaltitel: Sweet Mud, Isra./D 2006
    Regie: Dror Shaul
    Darsteller: Ronit Yudkevitz, Tomer Steinhof, Henri Garcin, Shai Avivi, Danielle Kitzis, Pini Tabger


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    Zurück im Sommer


    Schon der deutsche Schriftsteller Jean Paul (1763 – 1825) wusste: „Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten.“
    Als sich der New Yorker Schriftsteller Michael (Ryan Reynolds) zu einem Familientreffen in die amerikanische Provinz aufmacht, beschweren ihn Kindheitserinnerungen, in denen Glück ein Fremdwort ist. Kurz vor seiner Ankunft stirbt seine Mutter Lisa (Julia Roberts) bei einem Autounfall. Was das Unglück noch unfassbarer macht: Am Steuer des Wagens saß Michaels Vater Charles (Willem Dafoe). Die Tragödie versetzt die Familie, zu der auch Lisas jüngere Schwester Jane (Emily Watson) gehört, in einen emotionalen Ausnahmezustand, geprägt von Verletzungen, nie gestillten Sehnsüchten und dem dunklen Geheimnis eines bestimmten Sommers.


    Originaltitel: Fireflies in the Garden, USA 2008
    Regie: Dennis Lee
    Darsteller: Julia Roberts, Willem Dafoe, Ryan Reynolds, Emily Watson, Carrie-Anne Moss, Shannon Lucio, George Newbern, Ioan Gruffudd, Chase Ellison, Brooklynn Proulx


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    Sankt Pauli! Rausgehen – Warmmachen – Weghauen


    Doku über den triumphalen Aufstieg des Hamburger Kultvereins FC St. Pauli in die 2. Bundesliga


    Originaltitel: D 2008
    Regie: Joachim Bornemann


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