neu im Kino ab 21.8

  • The Dark Knight


    Das Imperium der Gangster schlägt zurück: Vor drei Jahren trat der maskierte Rächer in „Batman Begins“ in der Metropole Gotham City seinen Kreuzzug gegen das Verbrechen an. Die Stadt hat sich seither verändert – und nicht unbedingt zu ihrem Vorteil. Es scheint, als würde Batmans Kampf gegen die Unterwelt das Gegenteil dessen bewirken, was ihn zu seinem Privatkrieg motivierte. Die Bösen werden nicht weniger, sie werden mehr. Doch damit nicht genug: Längst nicht alle biederen Bürger von Gotham City stehen am Anfang von „The Dark Knight“ auf der Seite des einsamen Kriegers. Sie halten Batman mittlerweile selbst für eine Bedrohung, für einen Rattenfänger, der die richtig großen Ratten erst anlockt. Und genau so kommt es. Mit den Worten „Diese Stadt verdient bessere Gangster“ fällt der psychopathische Joker in Gotham City ein.


    Originaltitel: The Dark Knight, USA 2008
    Regie: Christopher Nolan
    Darsteller: Christian Bale, Heath Ledger, Maggie Gyllenhaal, Gary Oldman, Aaron Eckhart, Morgan Freeman, Michael Caine, Monique Curnen, Chin Han, Eric Roberts, Nestor Carbonell, Cillian Murphy


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    Chanson der Liebe


    Mit verspielter Leichtigkeit schildert Regisseur Christophe Honoré die teils humorvollen, teils tragischen Wechselfälle der Liebe. Sein Musical steckt voller Überraschungen und ist so originell arrangiert, dass selbst die unfreiwillig komischen Übersetzungen der Songtexte („Ist’s dein schönes Po-pöchen ..., des Zufalls kleinstes Flöhchen ...“) zum Charme dieses erfrischenden Films beitragen.


    Originaltitel: Les chansons d’amour, F 2007
    Regie: Christophe Honoré
    Darsteller: Louis Garrel, Ludivine Sagnier, Clotilde Hesme, Chiara Mastroianni, Brigitte Roüan, Jean-Marie Winling, Yannick Renier, Grégoire Leprince-Ringuet


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    Der Sohn von Rambow


    Eine englische Kleinstadt in den 1980er Jahren. Die beiden elfjährigen Außenseiter Will, fantasievoll und schüchtern, und Lee, vorlaut und aufsässig, haben einen Traum. Fasziniert von „Rambo: First Blood“ wollen sie ihren eigenen Rambo-Film mit der Kamera von Lees großem Bruder drehen: „Der Sohn von Rambow“. Dabei ist es an sich schon eine Ungeheuerlichkeit, dass Will den Film überhaupt kennt, denn in seiner strenggläubigen Familie ist Film verboten.
    Es macht Spaß zuzusehen, auf welche Ideen die Freunde kommen, schließlich haben sie nur eine primitive Videokamera – und die „Besetzung“ eines ahnungslosen Altersheimbewohners als Rambo, den Will, der dessen Sohn spielt, befreien muss. Aber dann bekommen ihre Mitschüler Wind von dem Projekt und wollen mitmachen, allen voran der coole französische Austauschschüler Didier, bei dem alle Mädchen der Schule Schlange stehen. Doch je größer das Team wird, desto schwieriger gestaltet sich das Verhältnis zwischen Will und Lee. Ihre Freundschaft steht auf dem Spiel ...


    Originaltitel: Son of Rambow, GB 2007
    Regie: Garth Jennings
    Darsteller: Bill Milner, Will Poulter, Jules Sitruk, Jessica Stevenson, Neil Dudgeon, Anna Wing, Ed Westwick, Adam Godley, Eric Sykes, Tallulah Evans, Sam Kubrick-Finney, Paul Ritter


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    Ich habe den englischen König bedient


    Die Adaption eines tschechischen Schelmenromans erzählt vom Aufstieg und Fall eines gewissenlosen Provinzkellners, der mit den Nazis kooperiert und von den Kommunisten inhaftiert wird. Jirí Menzels Kritik am opportunistischen Naturell seiner Landsleute irritiert durch die antiquierte Inszenierung und den ungebrochen naiven Humor, der die Ereignisse unangemessen banalisiert.


    Originaltitel: Obsluhoval jsem anglického krále, Tschechien 2007
    Regie: Jirí Menzel
    Darsteller: Oldrich Kaiser, Julia Jentsch, Ivan Barnev, István Szabó, Martin Huba, Marian Labuda, Milan Lasica, Pavel Nový


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    Mozart in China


    In den Sommerferien wird der zehnjährige Danny von seinem Schufreund Li Wei nach China eingeladen. In dem exotischen Land wartet nicht nur ein spannendes Abenteuer auf ihn, er knüpft auch zarte Bande mit dem Mädchen Lin Lin. Das ruhige Erzähltempo sowie Elemente aus dem Schatten- und Marionettentheater sorgen dafür, dass vor allem die kleinsten Kinogeher auf ihre Kosten kommen.


    Originaltitel: A/VR China 2008
    Regie: Bernd Neuburger
    Darsteller: Kaspar Simonischek, Marco Yuan, Mingmei Quan, Peter Simonischek, Brigitte Karner, Maria Hofstätter


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    Nicht dran denken


    Stefano, der mit 36 immer noch in einer Punkband spielt, braucht dringend eine Auszeit. Doch auch bei seiner Familie in Rimini geht es drunter und drüber. Während seine Mutter in esoterischen Seminaren nach Erleuchtung sucht, hat sein Bruder die Firma des Vaters ruiniert. Filmemacher Gianni Zanasi erzählt mit milder Ironie, doch die einzelnen Episoden fügen sich nicht zu einer stimmigen Geschichte.


    Originaltitel: Non pensarci, I 2007
    Regie: Gianni Zanasi
    Darsteller: Valerio Mastandrea, Anita Caprioli, Giuseppe Battiston, Dino Abbrescia, Paolo Briguglia, Caterina Murino, Luciano Scarpa


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    Räuber Kneißl


    Mathias ist noch ein kleiner Bub, als Polizisten auf den Hof kommen und seinen Vater wegen Wilderei festnehmen wollen. Als der sich wehrt, endet die Schlägerei mit dem grausamen Tod von Kneißl senior – für den Jungen ein traumatisches Erlebnis. Weil er mit der Polizei fortan auf Kriegsfuß steht, traut sich niemand, ihm Arbeit zu geben. Sein Weg in die Illegalität ist vorbestimmt.
    Mit Breitwandbildern von urigen Landschaften, malerischen Sonnenuntergängen und runtergekommenen Bauernhöfen inszeniert Marcus H. Rosenmüller die Geschichte des Ganoven Mathias Kneißl (siehe Kasten links) als bayrischen Western. Sein Räuber soll das Pendant zu Billy the Kid und ähnlichen Helden aus Hollywoods Goldener Ära sein.


    Originaltitel: D 2008
    Regie: Marcus H. Rosenmüller
    Darsteller: Maximilian Brückner, Maria Furtwängler, Thomas Schmauser, Brigitte Hobmeier, Christian Lerch, Michael Fitz, Andreas Giebel, Florian Brückner, Stefanie von Poser, Isabella Brückner, Sigi Zimmerschied, Jürgen Tonkel


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