neu im kino ab 29.7

  • Inception


    Dom Cobb (Leonardo DiCaprio) ist ein begnadeter Dieb, der absolut beste auf dem Gebiet der Extraktion, einer kunstvollen und gefährlichen Form des Diebstahls: Cobb stiehlt wertvolle Geheimnisse aus den Tiefen des Unterbewusstseins, wenn der Verstand am verwundbarsten ist - während der Traumphase. Dank seiner seltenen Begabung ist Cobb in der heimtückischen, neuen Welt der Industriespionage heiß begehrt. Doch diese Existenz hat auch ihre Schattenseiten: er wird auf der ganzen Welt gesucht und hat alles verloren, was er liebte. Eines Tages bietet sich ihm die Chance zur Rettung: Ein letzter Auftrag könnte ihm zu seinem alten Leben zurück verhelfen, aber nur, wenn ihm das absolut Unmögliche gelingt: die so genannte INCEPTION. Statt eines perfekt ausgeführten Diebstahls müssen Cobb und sein Spezialistenteam das genaue Gegenteil vollführen. Ihr Auftrag lautet nicht, eine Idee zu stehlen, sondern eine einzupflanzen. Sollte ihnen das gelingen, wäre es das perfekte Verbrechen.
    Doch kein noch so ausgetüftelter Plan oder geballtes Fachwissen bereitet das Team auf diesen brandgefährlichen Feind vor, der jeden ihrer Schritte vorauszuahnen scheint. Ein Gegner, den nur Cobb hat kommen sehen.


    Land: USA GBR 2010
    Genre: Thriller
    Regie: Christopher Nolan
    Darsteller: Leonardo DiCaprio , Joseph Gordon-Levitt
    Länge: 148 Minuten
    FSK: ab 12


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    Shortbus


    Seit dem 11. September 2001 ist in New York nichts mehr so wie es einmal war. Intensiver denn je suchen Menschen nach Liebe und Sex, Anerkennung und Befriedigung. Da ist zum Beispiel der Homosexuelle Jamie (PAUL DAWSON), der lieber James genannt werden möchte. Er dreht gerade einen Film über seine langjährige Beziehung mit Jamie (PJ DeBOY), der inzwischen ein wenig der Kick fehlt. Oder Domina Severin (LINDSAY BEAMISH), die in ihrer Sado-Maso-Bude ihre Freier züchtigt, während Sextherapeutin Sofia (SOOK-YIN LEE) es sich nach allen Regeln der Kamasutra-Kunst von ihrem potenten Mann Rob (RAPHAEL BARKER) besorgen lässt, dabei aber leider keinen Orgasmus bekommt.
    Sie alle laufen sich irgendwann im exklusiven Club "Shortbus" über den Weg, wo der Sex in all seinen Spielarten regiert. Ob zu zweit, zu dritt, von vorne oder hinten, oral oder anal, hetero oder homo - hier kommen alle auf ihre Kosten. Und wer gerade mal keinen Sex machen möchte, der redet zumindest darüber... Und am Ende hofft jeder, seinem persönlichen Lebensziel ein Stückchen näher gekommen zu sein. Für den einen ist es ein neuer Job, für den anderen der erste Orgasmus und für den nächsten der Tod...


    Originaltitel: Shortbus
    Land: USA 2006
    Genre: Drama
    Regie: John Cameron Mitchell
    Darsteller: Sook-Yin Lee , Paul Dawson
    Länge: 98 Minuten
    FSK: ab 18


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    Das Konzert


    Andreï Filipov (Aleksei Guskov) galt einst als Wunderknabe, als Dirigent des legendären Bolschoi-Orchesters feierte er Triumphe. Inzwischen ist er 50 Jahre alt und arbeitet immer noch am selben Haus - mittlerweile jedoch als Putzmann. Seine Weigerung während des kommunistischen Regimes - "Zionisten sind Volksfeinde!" - jüdische Mitmusiker zu entlassen, hat ihn den Posten gekostet - und auch seinem besten Freund, dem Cellisten Sacha Grossman (Dmitri Nazarov).
    Seit jenen Tagen trinkt Andreï und ihn plagen Depressionen. Am schlimmsten sind aber die ewigen Demütigungen des Direktors, eines bornierten Apparatschiks, der seinem Ex-Star immer wieder höhnisch verspricht, ihn und sein Orchester demnächst zu reaktivieren. Da fällt ihm eines Tages, während er das Büro seines Chefs reinigt, zufällig ein Fax des Pariser Théâtre du Châtelet in die Hände. Der dortige Direktor Olivier Morne Duplessis (François Berléand) sucht händeringend Ersatz für die indisponierten Philharmoniker aus San Francisco.
    Deswegen fragt Duplessis beim Bolschoi-Orchester nach, ob dieses Interesse und Zeit hätte einzuspringen. Kurzentschlossen steckt Andreï das Fax ein und löscht die dazugehörige E-Mail. Er beschließt, das Orchester in alter Besetzung wieder aufleben zu lassen und an Stelle des jetzigen in der französischen Metropole zu spielen. Ein schwieriges Unterfangen, denn die Ex-Kollegen, sind in alle Winde zerstreut, arbeiten inzwischen als Möbelpacker, Taxifahrer, Straßenmusiker, Handyverkäufer und Flohmarkthändler - ja einer liefert sogar die Soundeffekte für Pornofilme.
    An der Seine bereitet man sich unterdessen fieberhaft darauf vor, das legendäre Orchester zu empfangen. Es gilt vor allem, die französische Geigerin Anne-Marie Jacquet (Mélanie Laurent) zu kontaktieren. Andreï hat für seine Teilnahme nämlich eine Bedingung gestellt: Das junge Talent soll ein Solo beim Auftritt des Orchesters spielen. Derweilen macht sich die wilde Truppe auf den Weg in den Westen, eine Reise mit höchst ungewissem Ausgang ...


    Originaltitel: Le Concert
    Land: ROU BEL FRA ITA RUS 2009
    Genre: Komödie/Slapstick
    Regie: Radu Mihaileanu
    Darsteller: Aleksei Guskow , Dmitri Nazarov
    Länge: 122 Minuten


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    Renn, wenn du kannst


    Benjamin (Robert Gwisdek) sitzt im Rollstuhl. Er ist intelligent, lustig und verzweifelt. Liebe kommt für ihn nicht in Frage, das erklärt er zumindest seinem neuen Zivi Christian. Christian (Jacob Matschenz) nimmt das Leben leicht: Er wird ein halbes Jahr bei Ben bleiben und dann seiner Wege gehen. Annika (Anna Brüggemann) studiert Cello, doch das Musikstudium und der gnadenlose Zwang zur Perfektion lasten schwer auf ihr. Sie fährt jeden Tag mit dem Fahrrad an Benjamins Wohnung vorbei, und er schaut ihr jeden Tag vom Balkon aus sehnsüchtig hinterher. Doch erst als sie eines Morgens mit Christian kollidiert, lernen die drei sich kennen und werden Freunde. Zu dritt erschaffen sie sich eine Welt aus Sehnsucht und Fantasie. Doch natürlich wollen beide Jungs mehr von Annika als nur Freundschaft. Annika kann sich nicht entscheiden. Sie mag Christian und seine Verspieltheit, aber eigentlich fühlt sie sich eher Ben verbunden. Was für alle drei wie ein Spiel beginnt, wird für Ben eine Reise zu seinen größten Ängsten, in Abgründe, aus denen er allein nicht mehr herausfinden wird.


    Land: DEU 2010
    Genre: Drama
    Regie: Dietrich Brüggemann
    Darsteller: Robert Gwisdek , Anna Brüggemann
    Länge: 112 Minuten
    FSK: ab 12


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    Toy Story 3


    11 Jahre nach "Toy Story 2" gibt es ein Wiedersehen mit Cowboy Woody, Space-Ranger Buzz Lightyear und ihrer liebenswert-schrägen Toy-Gang. Aus dem kleinen Andy, dem die Spielzeuge gehören, ist mittlerweile ein Teenager geworden, der gerade seine Sachen für´s College packt. Und da ist kein Platz mehr für Cowboys, Space-Ranger oder Dinosaurier. Für Woody und seine Freunde ist damit der Tag gekommen vor dem sie immer Angst hatten: Sie werden nicht mehr gebraucht...denken sie zunächst!


    Originaltitel: Toy Story 3 in 3D
    Land: USA 2010
    Genre: Trickfilm
    Regie: Lee Unkrich


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