Ferrari dominiert die Testfahrten in Barcelona
Barcelona, Tag 1: Spanien fährt zunächst in Rot
Kimi Räikkönen holte sich mit neuer Aerodynamik die erste Bestzeit bei den Tests in Barcelona. Takuma Sato überraschte als Zweiter.
In Barcelona war es am Montag wieder soweit. Einer dieser vermeintlich entscheidenden Tests stand auf dem Programm. Wichtig ist der Test mit Sicherheit, wird in gut zwei Wochen doch auf dem Circuit de Catalunya der Spanien Grand Prix gefahren, entscheidend aber vielleicht weniger - zumindest für den ganzen restlichen Saisonverlauf. Wie nach einer langen Pause üblich, waren die meisten Teams mit neuen Teilen angereist, die einer ersten intensiven Betrachtung unterzogen wurden - deswegen könnte man die Testfahrten durchaus als richtungweisend einstufen. Aber genug der Adjektive, auf zu Zeiten und Neuerungen.
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Barcelona, Tag 2: Rot auch im Regen top
Bei ständigen starken Schauern war an einen geordneten Testbetrieb nicht zu denken. Kimi Räikkönen fuhr dennoch allen davon - und in die Streckenbegrenzung.
Wie angekündigt, war der zweite Testtag in Barcelona fest in der Hand des Regens. Gewitterstürme und starke Schauer setzten die Strecke immer wieder aufs Neue unter Wasser, so dass von einem regulären Testbetrieb keine Rede sein konnte. Die meisten Teams beschränkten sich darauf ein geeignetes Regensetup zu finden. Der Rüstungswettbewerb, insbesondere zwischen McLaren und Ferrari, wurde jedoch auf morgen vertagt. Das zeigte sich am deutlichsten in der Tatsache, dass Weltmeister Fernando Alonso seinen McLaren nach einer Runde direkt wieder zum Trocknen in die Box stellte und Feierabend machte.
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