neu im kino ab 8.11

  • 30 Days of Night


    Normalerweise steigen die Untoten jede Nacht aus ihren modernden Gräbern, um die Sterblichen zu terrorisieren. Doch in diesem von Sam Raimi („Tanz der Teufel“) produzierten Massaker sind gepolsterte Särge oder raffinierte Verstecke unnötiger Luxus. Schließlich haben die Blutsauger hier 30 dunkle Tage Zeit, um ein 152-Seelen-Dorf in aller Ruhe zu entvölkern.
    Schuld daran ist die Polarnacht, die aus dem verschneiten Arktis-Nest Barrow ein reich gedecktes Menschen-Buffet macht – sehr zum Ärger des rechtschaffenen Sheriffs Eben (Josh Hartnett) und seiner Noch-Ehefrau Stella (Melissa George).


    Zugegeben, die mit rasiermesserscharfen Fängen gespickten Fratzen der neuen Vampir-Generation sind zum Fürchten. Und die deftigen Splatter-Effekte sorgen für einiges Grummeln in der Magengegend. Etwas wirklich Neues hat die Dämonen-Welt aus der gleichnamigen Graphic Novel von Steve Niles („28 Days Later: Die Zeit danach“) aber nicht zu bieten.


    Nach einem stimmungsvollen, den Tod ankündigenden Anfang zieht sich das Horror-Spektakel ziemlich in die Länge – ehe die Tobsuchtsanfälle der zähnefletschenden Belagerer die Gedärme ohne Ironie oder besonders einfallsreiche Schlachtmomente fliegen lassen.


    Zudem werden weder das plötzliche Auftauchen der mordlustigen Nachtwandler noch ihre Hintergründe thematisiert. Vielleicht hat sich Regisseur David Slade („Hard Candy“) dies für eine mögliche Fortsetzung aufgehoben. Die Kultvorlage jedenfalls wurde als Trilogie angelegt.


    Originaltitel: USA/NZ 2007
    Regie: David Slade
    Darsteller: Josh Hartnett, Danny Huston, Melissa George, Manu Bennett, Joel Tobeck, Rachel Maitland-Smith, Pua Magasiva, Elizabeth McRae, Chic Littlewood, Megan Franich
    Länge: 113 Min.
    FSK: ab 18


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    Abbitte


    Es ist der heißeste Tag des Sommers 1935. Auf dem englischen Landsitz der Tallis herrscht gepflegte Langeweile. Mama hat sich mit Migräne zurückgezogen, Tochter Cecilia arrangiert Blumen. Nur Nesthäkchen Briony ist aufgeregt. Gerade hat die ernste 13-Jährige ihr erstes Theaterstück vollendet. Cousine Lola und ihre Brüder sollen es unter Brionys Regie aufführen. Doch dazu wird es nie kommen.
    Lola und die Jungs haben keine Lust zum Proben. Missmutig beobachtet Briony am Fenster einen seltsamen Vorfall im Garten. Am Springbrunnen sieht sie Cecilia mit Robbie Turner, dem Sohn der Haushälterin. Briony begreift nicht, warum ihre Schwester im Unterrock dasteht. Aber ihre Neugier ist entfacht. Und ihr Ehrgeiz.


    Noch einmal dieselbe Szene am Brunnen. Diesmal ist der Zuschauer bei Cecilia und Robbie, hört mit, was Briony nicht hören konnte. Der erste Bruch, beispielhaft für die gewagte Erzählstruktur der Literaturverfilmung „Abbitte“: abrupte Zeitsprünge, Wiederholungen aus verschiedenen Perspektiven, die sich nach und nach zu einem oft trügerischen, schockierenden Gesamtbild fügen.


    Dieser drückend heiße Tag, der die Menschen träge und ein bisschen verrückt macht, ist noch nicht vorbei. Robbie schreibt Cecilia einen Brief, und ausgerechnet Briony soll ihn überbringen. Am Ende des Abends wird Briony ihn eines Verbrechens beschuldigen, dass er nicht begangen hat. Ein furchtbares Missverständnis. Oder besser: die Interpretation eines verzogenen Kindes mit reger Fantasie, das um Aufmerksamkeit buhlt. Es ist eher ein tragischer Irrtum als eine boshafte Lüge, die Robbie ins Gefängnis bringt. Aber Briony zerbricht damit drei Leben: Robbies, Cecilias und ihr eigenes.


    Ian McEwan gilt als größter englischer Schriftsteller der Gegenwart, und „Abbitte“ ist sein Meisterwerk. Joe Wright, der mit der Jane-Austen-Adaption „Stolz und Vorurteil“ sein Kinodebüt gab, ist das Wagnis eingegangen, den komplexen Roman zu verfilmen. Drehbuchautor Christopher Hampton („Gefährliche Liebschaften“) hat die 530 Seiten starke Vorlage klug komprimiert. So bewältigt Regisseur Wright in 138 packenden Minuten, worauf andere mindestens drei Stunden verwenden würden: ein Epos in betörenden Bildern einerseits, eine intime Psychostudie andererseits. „Abbitte“ ist mehr als eine große Romanze: ein abgründiges, hinterhältiges Werk um Schuld, Sühne und die Macht der Fantasie.


    Briony spielte an jenem verhängnisvollen Abend, als ihre Fantasie mit ihr durchging, Schicksal. Doch die „glättende Hand der Zeit“ (McEwan) heilt nicht alle Wunden. Als Robbie endlich aus dem Gefängnis kommt, trennt ihn der Zweite Weltkrieg erneut von seiner Cecilia. Joe Wright illustriert den Irrsinn ohne Granaten und zerfetzte Körper. Allein die sensationelle Sequenz, in der Robbie den französischen Hafen Dünkirchen erreicht, dürfte Wright und Kameramann Seamus McGarvey Oscar-Nominierungen sichern: Die eingekesselten Soldaten warten auf die Evakuierung. Feuer, Randale, Chaos, tausend Komparsen – fünf surreale Minuten, gefilmt in einer einzigen nahtlosen Steadicam-Fahrt.


    Briony, mittlerweile 18, büßt unterdessen als Krankenschwester in London. Jeder Soldat, den sie pflegt, könnte Robbie sein. Cecilia hat mit der Familie gebrochen. Erneut ist Brionys Fantasie gefordert: Sie muss einen Weg finden, um bei ihrer Schwester Abbitte zu leisten.


    Drei Kapitel, drei Protagonisten, ein Paar, das immer wieder getrennt wird. Bei diesem Konstrukt wäre es nicht fair, in Haupt- und Nebendarsteller zu unterteilen. Romola Garai, die uns zuletzt in „Angel“ bezauberte, teilt sich Brionys Part mit der 13-jährigen Newcomerin Saoirse Ronan, und beide hinterlassen großen Eindruck. Wrights „Stolz und Vorurteil“-Star Keira Knightley erscheint als Cecilia wundersam gereift. Und das liegt nicht allein an der eleganten Mode der 30er, die jede Göre zur Dame macht. Doch der Film gehört Robbie-Darsteller James McAvoy („Der letzte König von Schottland“). Joe Wright über seinen tragischen Helden: „Wenn er lacht, muss man lächeln. Wenn er weint, weint man mit ihm.“ Jeder noch so raffinierte Film braucht eine Seele. „Abbitte“ hat sie in James McAvoy.


    Originaltitel: Atonement, GB 2007
    Regie: Joe Wright
    Darsteller: Keira Knightley, James McAvoy, Romola Garai, Brenda Blethyn, Vanessa Redgrave, Patrick Kennedy, Benedict Cumberbatch, Juno Temple, Peter Wight, Harriet Walter, Michelle Duncan, Gina McKee, Daniel Mays, Nonso Anozie
    Länge: 123 Min.
    FSK: ab 12


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    Die Chroniken von Erdsee


    In den USA ist der klassische Zeichentrickfilm so gut wie tot. Umso lebendiger ist das Genre in Japan. Dafür sorgt vor allem Hayao Miyazakis Studio Ghibli („Chihiros Reise ins Zauberland“), das die Anime-Kultur nutzt, um aufwendige Fantasy-Abenteuer ins Kino zu bringen.
    Zusammen mit dem Zauberer Sperber reist der junge Prinz Arren durch eine Welt, die aus den Fugen geraten ist: Der böse Magier Cob hat das Tor zwischen Leben und Tod geöffnet. Die Folgen für das idyllische Land Erdsee sind fatal. Obwohl Arren ebenfalls eine zerstörerische Seite in sich trägt, muss er seine Berufung als Retter der Welt akzeptieren …


    Eine Welt am Abgrund, das gestörte (ökologische) Gleichgewicht der Erde, ein jugendlicher Heilsbringer: Mit „Die Chroniken von Erdsee“ tritt Goro Miyazaki erzählerisch und stilistisch in die Fußstapfen seines berühmten Vaters. Allerdings vermag er es – noch – nicht ganz, diese auch auszufüllen: Die visuelle Kraft, die wunderbare Verschrobenheit und der fantastische Einfallsreichtum eines Miyazaki-Meisterwerks kann man hier nur erahnen. Aber wir wollen nicht zu ungnädig sein: „Die Chroniken von Erdsee“ ist in jedem Fall spannende und anspruchsvolle Anime-Kunst. Goro Miyazaki ist erst 40. Und der Weg zur Legende ist lang


    Originaltitel: Gedo senki, Jap. 2006
    Regie: Goro Miyazaki


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    Die drei ???


    Sie übernehmen jeden Fall: Erster Detektiv Justus Jonas (Chancellor Miller), Zweiter Detektiv Peter Shaw (Nick Price), Recherchen und Archiv Bob Andrews (Cameron Monaghan). Und ihr neuester Streich hat es in sich: Auf einer abgelegenen Insel vor der Küste Kapstadts treibt ein unheimliches Monstrum sein Unwesen. Sofort beginnen die drei ??? mit ihren Ermittlungen und stoßen zusammen mit der quirligen Südafrikanerin Chris (Naima Sebe) auf eine uralte Legende.
    Nach über hundert Hörcassetten und diversen Romanen war es überfällig, dass die neben „TKKG“ und den „Fünf Freunden“ erfolgreichsten Teeniehelden ihren ersten Leinwandfall knacken. Zum Glück fand sich in Regisseur Florian Baxmeyer ein ???-Fan der ersten Hörspielstunde, der den Charme der (etwas veränderten) Vorlage auf die Leinwand übertrug.


    Während in heutigen Kinderbuchverfilmungen immer öfter unerträgliche Jugendsprache und peinliche Rap-Einlagen dominieren, steht in Baxmeyers Kinodebüt der Abenteuerfaktor im Vordergrund: Geheimnisvolle Schätze, dunkle Höhlen und enge Gänge rufen Erinnerungen an Filme wie „Die Goonies“ und „Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil“ wach. Zudem haben die Macher von Studio Hamburg mit der Wahl Südafrikas als Drehort versucht, Kindern eine Welt jenseits traumhafter Strände zu zeigen. Mit Erfolg: Malerische Aufnahmen von der Kap-Region werden kontrastiert mit Sequenzen aus dem Township Khayelitsha, die Werte wie Toleranz und Respekt beiläufig und ohne erhobenen Zeigefinger vermitteln.


    Originaltitel: D 2007
    Regie: Florian Baxmeyer
    Darsteller: Chancellor Miller, Nick Price, Cameron Monaghan, Naima Sebe, Nigel Whitmey, James Faulkner, Fiona Ramsay, Akin Omotoso, Langley Kirkwood
    Länge: 94 Min.
    FSK: ab 6


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    Der Glücksbringer


    Die bezaubernde Jessica Alba macht – auch dank ihrer heißen Höschen – als tollpatschige Pinguin-Pflegerin eine passable Figur. Das fanden wohl auch die Macher dieses Films, die angesichts ihrer scharfen Kurven das Drehbuchschreiben vergaßen – und lediglich eine zwischen dümmlich und unappetitlich pendelnde Sexklamotte über einen glücksbringenden Beischläfer zustande brachten.


    Originaltitel: Good Luck Chuck, USA 2007
    Regie: Mark Helfrich
    Darsteller: Dane Cook, Jessica Alba, Dan Fogler, Ellia English, Chelan Simmons, Connor Price, Troy Gentile
    Länge: 96 Min


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    Liebesleben


    Wer ist dieser Mann, der ihre Eltern so sehr aus der Fassung bringt? Seine Präsenz ist einschüchternd und herausfordernd zugleich. Arie ist ein Jugendfreund ihres Vaters, und schon nach der ersten zufälligen Berührung ist es um sie geschehen. Jara stürzt sich in eine Affäre, so leidenschaftlich und bedingungslos, dass sie schon bald die Kontrolle über ihr Leben verliert. Arie begegnet ihr mit provozierender Gleichgültigkeit, doch Jara erträgt seine Demütigungen fast ohne Widerspruch. Sie ist ihm verfallen, lässt sich von ihm verführen und erniedrigen – ganz so, als folge sie einem inneren Zwang. Unbewusst scheint sie zu ahnen, dass Arie der Schlüssel ist zu einem tragischen Familiengeheimnis.
    Zeruya Shalevs Roman, der vor zehn Jahren erschien, rührte an einem Tabu: Gibt es – womöglich in uns allen – ein archaisches Bedürfnis nach lustvoller Unterwerfung? Die Erzählung konzentrierte sich ganz auf Jaras Gefühls- und Gedankenwelt, wodurch das Buch als unverfilmbar galt. Maria Schrader („Aimée & Jaguar“) hat es dennoch gewagt – und das Unmögliche geschafft: Ihr ist es gelungen, die verstörend intensive Atmosphäre des Romans fast nahtlos auf die Leinwand zu übertragen.


    Originaltitel: D 2007
    Regie: Maria Schrader
    Darsteller: Neta Garty, Rade Serbedzija, Tovah Feldshuh, Stephen Singer, Ishai Golan, Aryeh Moskona, Caroline Silhol, Assi Dayan, Clara Khoury
    Länge: 114 Min


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    Mein Kind vom Mars


    Kinder sind von anderen Planeten, Erwachsene dagegen von der Erde: Diese Erkenntnis muss Sci-Fi-Autor David (rührend: John Cusack) machen, als er nach dem Tod seiner Frau den introvertierten Dennis adoptiert. Der Kleine meidet die Sonne, spricht kaum und schwört Stein und Bein, vom Mars zu sein. Nur langsam gewöhnt sich David an das eigenwillige Verhalten des Jungen und taucht schließlich in dessen Welt ein. Nach dem gleichnamigen Roman von David Gerrold inszenierte Regisseur Menno Meyjes („Max“) eine zurückhaltende und warmherzige Tragikomödie ohne schwülstige Familienklischees.


    Originaltitel: Martian Child, USA 2007
    Regie: Menno Meyjes
    Darsteller: John Cusack, Joan Cusack, Bobby Coleman, Amanda Peet, Sophie Okonedo, Oliver Platt, Richard Schiff, David Kaye, Suzy Joachim
    Länge: 106 Min
    FSK: ab 6


    --------Trailer---------


    wwws.warnerbros.de/martianchild



    Von Löwen und Lämmern

    Die siebte Regiearbeit von Robert Redford basiert auf einem Skript von Matthew Carnahan („Operation: Kingdom“). Mit Meryl Streep, Tom Cruise und Redford selbst großartig besetzt, besteht „Von Löwen und Lämmern“ aus drei Erzählsträngen.
    Im ersten und wichtigsten Abschnitt empfängt ein republikanischer Senator (Cruise) eine regierungskritische Jouralistin ( Streep). Der Politiker will die Reporterin exklusiv über eine neue Strategie im Afghanistankrieg informieren. Die Journalistin bleibt skeptisch. Es entwickelt sich ein spannender Ping-Pong-Dialog, in dem sowohl rechte als auch linke Positionen zur Geltung kommen.


    Im zweiten Handlungsteil empfängt ein idealistischer College-Professor (Redford) einen Studenten und spricht mit ihm über die Verpflichtung des Individuums. Der dritte Teil der Handlung kreist um zwei Soldaten, die in Afghanistan in eine prekäre Situation geraten und sich als ehemalige Schüler des Professors erweisen.


    Originaltitel: Lions for Lambs, USA 2007
    Regie: Robert Redford
    Darsteller: Robert Redford, Meryl Streep, Tom Cruise, Derek Luke, Michael Peña, John Brently Reynolds, Andrew Garfield
    Länge: 94 Min


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