neu im kino ab 15.11

  • Die Legende von Beowulf

    Schon die Erwähnung seines Namens sorgt für Angst und Schrecken. Immer wenn das Ungeheuer Grendel im Reich des Königs Hrothgar einfällt, richtet es ein Blutbad an. Da muss endlich ein unerschrockener Krieger her, der die Plage ein für alle Mal beseitigt. Als Belohnung winkt das kostbarste Goldstück aus der Schatzkammer des Königs.
    Auftritt Beowulf, ein Kerl wie ein Schrank: „Ich bin gekommen, um euer Monster zu töten“, stellt er sich vor. „Und wenn ich dabei sterbe, dann für den Ruhm, nicht für Gold.“ Splitternackt kämpft der Hüne gegen den garstigen Grendel und verletzt ihn tatsächlich mit tödlichen Folgen.


    Doch daraufhin hat er Grendels Mutter am Hals. Das Seeungeheuer schwört grausame Rache und verwandelt sich dafür – in eine am Computer animierte Version der Schauspielerin Angelina Jolie. Mit High Heels (offenbar eine Mode im frühen 6. Jahrhundert), unverhüllten Brüsten und einem sagenhaft erotischen Timbre in der Stimme tritt sie ihrem Opfer Beowulf entgegen ...


    Auch auf uns kommt da einiges zu. Geht es nach den Vorstellungen von Regisseur Robert Zemeckis, sehen Kinofilme in wenigen Jahren überwiegend so aus wie seine „Beowulf“-Adaption: mit Kunstfiguren, zu deren Entstehung Schauspieler vor einer Greenscreen agierten, bevor sie via Großrechner in ein mittelalterliches Ambiente verpflanzt wurden. Das Ergebnis sieht so aus wie die Filmsequenzen im Videogame „Die Siedler“. Auf einer Leinwand ist das seltsam.


    Mag sein, dass die Technik noch nicht ganz ausgereift ist. Wer jedoch einen Film abliefert, in dem viele Figuren so leblose Gesichter haben wie im Wachsfigurenkabinett, muss mit Enttäuschung beim Publikum rechnen. Eine Geschichte, in der es um mutige Helden, gefährliche Gegner, Ehre und Moral geht, braucht die Emotionen echter Schauspieler. Zumal hier mit Sir Anthony Hopkins (als König), Robin Wright Penn (als dessen Gattin) oder John Malkovich (als Intrigant bei Hofe) einige Großkaliber vor der Kamera standen. Ihnen möchte man zuschauen, nicht den unnatürlichen Bewegungen ihrer Abbilder.


    So wirkt die Umsetzung der Wikingersage, die an amerikanischen Schulen übrigens zur Pflichtlektüre gehört, wie ein missglücktes Experiment.


    Missglückt auch deshalb, weil hier zu wenig Sorgfalt auf die Entwicklung der Story gelegt wurde – bei einer 70 Millionen Dollar teuren Produktion des Oscar-Preisträgers Zemeckis schon überraschend. Zwar gibt er sich Mühe bei der Schilderung einer rohen Mittelalter-Gesellschaft. Die meisten Figuren haben schlechte Zähne, auf dem Grill liegen Ratten, und einmal spuckt die Königin den König an.


    Es fehlt jedoch ein Spannungsbogen, der die Neugier an der Geschichte hoch hält. Deshalb fallen Ungereimtheiten auf, die man bei einem packenden Film unbedeutend fände. Als Ort der Handlung wird beispielsweise Dänemark angegeben. Die dargestellte Landschaft mit ihren schroffen Bergen und hohen Felsenklippen passt aber eher zu Norwegen.


    Aus all diesen Gründen ist es letztlich unwichtig, ob man den Film in einem normalen Kino anschaut oder in einem der wenigen 3-D-Kinos. „Die Legende von Beowulf“ gilt als Vorbote einer neuen Generation von 3-D-Filmen, die ab 2009 vermehrt aus Hollywood kommen. Doch räumliche Effekte machen diesen unspannenden Film nicht spannender.


    Originaltitel: Beowulf, USA 2007
    Regie: Robert Zemeckis
    Darsteller: Ray Winstone, Crispin Glover, Angelina Jolie, Anthony Hopkins, Robin Wright Penn, John Malkovich, Alison Lohman, Brendan Gleeson, Chris Coppola


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    American Gangster


    Der Schlüsselmoment im Leben des späteren Drogenpaten Frank Lucas (Denzel Washington) ereignet sich an einem lauschigen Nachmittag des Jahres 1968. Auf ihrem täglichen Spaziergang durch Harlem erleidet die schwarze Gangsterboss-Legende „Bumpy“ Johnson in einem neu eröffneten Discount-Geschäft einen Herzinfarkt und stirbt in den Armen seines Protegés und Leibwächters Lucas.
    Kurz zuvor hatte sein Mentor beklagt, dass mit dem Discount-System der amerikanische Binnenmarkt vor die Hunde gehen würde. Lucas ist anderer Meinung: Gerade im Wegfall der Zwischenhändler sieht er für sich ungeahnte Aufstiegschancen. Anstatt wie bisher der Mafia gestrecktes Heroin abzukaufen, um es abermals gestreckt an den süchtigen Mann zu bringen, beschließt Lucas, direkt an die Drogenquelle zu gehen. Über seinen seit Ausbruch des Vietnam-Krieges in Bangkok stationierten Schwager kommt er vor Ort mit einem Drogenlord ins Geschäft, von dem er fortan reines Heroin bezieht. Und dieses lässt er in den Särgen gefallener Soldaten in die USA schmuggeln.


    Während Frank Lucas dank dieser raffinierten Masche die heimische Drogenszene mit Heroin überschwemmt, das bei höherer Qualität billiger als der Stoff der Konkurrenz ist, manövriert sich der taffe Drogen-Fahnder Richie Roberts (Russell Crowe) immer mehr ins Abseits.


    Von den durchweg korrupten Kollegen wegen seiner kategorischen Unbestechlichkeit geschnitten, muss der Vollblut-Bulle auch noch verkraften, dass seine entnervte Frau Laurie (Carla Gugino) die Scheidung einreicht. Mitten im Sorgerechtsstreit um das gemeinsame Kind erhält Roberts von einem Staatsanwalt das Angebot, mit Cops seines Vertrauens eine Drogen-Sondereinheit zu gründen und zu ermitteln, wer hinter dem plötzlichen Heroin-Boom auf New Yorks Straßen steckt.


    Unbemerkt von der Polizei ist Frank Lucas zwischenzeitlich zum mächtigsten Drogen-Paten New Yorks aufgestiegen. Nach außen wie ein seriöser Geschäftsmann auftretend, hat Lucas ein Drogen-Netzwerk aufgebaut und die Schlüsselpositionen mit seinen Brüdern besetzt. Die hatte der ebenso familienbewusste wie kühl kalkulierende Drogenboss zuvor mit dem Rest der Verwandtschaft aus dem ländlichen North Carolina zu sich geholt.


    Je erfolgreicher jedoch die Geschäfte laufen, desto stärker gerät das Lucas-Imperium ins Wanken. Während ihm die Dealer-Konkurrenz den Erfolg neidet, schlägt sein plötzlich zum Geldadel gehörender Bruder Huey (Chiwetel Ejiofor) über die Stränge. Um Aufsehen zu vermeiden, versucht Lucas, mit eiserner Hand seinen Laden zusammen zu halten. Doch spätestens seine eigene Liaison mit der Party-Schönheit Eva (Lymari Nadal) zieht ihn ins Rampenlicht der Öffentlichkeit – und damit ins Visier von Richie Roberts und seinem Team.


    Originaltitel: American Gangster, USA 2007
    Regie: Ridley Scott
    Darsteller: Denzel Washington, Russell Crowe, Cuba Gooding jr., Josh Brolin, RZA, John Ortiz, Ted Levine, Ruby Dee, Malcolm Goodwin
    Länge: 157 Min.
    FSK: ab 16


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    11th Hour-5vor12


    Filmbilder

    Filmbilder

    Der Klimawandel heizt Deutschland stärker ein als anderen Regionen der Erde. Dies besagt eine aktuelle Studie der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft (DMG). Zu erwarten sind ein häufigeres Auftreten von Hitzewellen, Sturmfluten und Unwettern.
    Ein Grund mehr, Leonardo DiCaprios Öko-Doku „11th Hour – 5 vor 12“ Beachtung zu schenken. Der „Departed“-Star engagiert sich bekanntlich seit langem für den Umweltschutz. „11th Hour“ wurde von den Geschwistern Leila und Nadia Conners inszeniert, DiCaprio fungiert als Erzähler.


    Der Film beginnt mit dramatischen Aufnahmen, die das gegenwärtige Ausmaß der Umweltzerstörung veranschaulichen. Im Gegensatz zu Al Gores „Eine unbequeme Wahrheit“ beschränkt sich der Film nicht auf die Erderwärmung, sondern liefert ein umfassendes Bild vom drohenden Zusammenbruch des irdischen Ökosystems. Der Fast-Totalschaden von Mutter Erde wird von über 50 Experten kommentiert und wissenschaftlich analysiert. Die Liste von DiCaprios Gesprächspartnern reicht von Astrophysiker Stephen Hawking bis zum ehemaligen sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow. Alle zusammen vermitteln ein realistisches und extrem beunruhigendes Bild vom Zustand unseres Planeten. Doch DiCaprio zeigt am Ende auch Wege aus der Krise und erklärt, was jeder einzelne tun kann, um den Umwelt-Gau abzuwenden. Ein wichtiger Film – und ein extrem lehrreicher.


    Originaltitel: The 11th Hour, USA 2007
    Regie: Nadia Conners, Leila Conners Petersen


    Trailer


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    Kindergartendaddy 2


    Nachdem schon Eddie Murphy als „Kindergarten-Daddy“ (2003) bis an die Schmerzgrenze nervte, macht sich jetzt die chronische Fehlbesetzung Cuba Gooding, Jr. („Snow Dogs“) zur Witzfigur. In der Rolle des treu-doofen Charlie übernimmt er mit seinem Kumpel Phil ein heruntergekommenes Ferien-Camp, das prompt von einer übermütigen Rasselbande heimgesucht wird. Und zu allem Übel macht ihnen auch noch der fiese Rivale Lance mit seiner schicken Ferienanlage Konkurrenz. „Giftiger Efeu ist weniger schmerzhaft als dieser Film“, urteilte die US-Filmbibel Hollywood Reporter über diesen Kinderkram mit militaristischem Unterton. Treffender könnten wir es auch nicht formulieren.


    Originaltitel: Daddy Day Camp, USA 2007
    Regie: Fred Savage
    Darsteller: Cuba Gooding jr., Lochlyn Munro, Richard Gant, Tamala Jones, Paul Rae, Brian Doyle-Murray
    Länge: 93 Min


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    Free Rainer-dein Fernseher lügt


    Fragen Sie mal in Ihrem Bekanntenkreis herum: Kennen Sie jemanden, der an der täglichen Ermittlung der Fernseh-Einschaltquoten beteiligt ist? Diese werden in 5500 ausgewählten Haushalten ermittelt, die mit einer so genannten Quotenbox ausgestattet sind, heißt es. Na, kennen Sie jemanden? Oder kennen Sie jemanden, der jemanden kennt, der schon einmal so eine Box bei sich zu Hause stehen hatte?
    Ausgehend von dieser Überlegung entwickelt Hans Weingartner in seinem dritten Kinofilm nach „Das weiße Rauschen“ und „Die fetten Jahre sind vorbei“ eine wilde Mediensatire. Moritz Bleibtreu spielt den ebenso erfolgreichen wie egomanischen Produzenten Rainer, der für den Privatsender TTS Shows wie „Hol’ dir das Superbaby“ oder „Mein neuer Traumkörper“ entwickelt. Insgeheim verachtet er sich selbst für den TV-Müll, den er täglich fabriziert, was er hinter einem verstärkten Drogenkonsum verbirgt.


    Doch eines Tages wird Rainer auf unerwartete Weise von den Folgen seiner medialen Untaten eingeholt. Er trifft auf die junge Pegah (ausdrucksstark: Elsa Sophie Gambard), deren Großvater wegen einer falschen Anschuldigung in einer von Rainers Sendungen Selbstmord verübt hat. Durch die Begegnung mit Pegah wandelt sich Rainer. Er gibt seinen Job auf und wird zum Anführer einer Gruppe von TV-Rebellen, die das Quotensystem manipulieren und damit beträchtliche Verwirrung unter den Programmchefs auslösen: Alte Fassbinder-Filme und Polit-Reportagen erzielen auf einmal Rekordquoten, Krawall-Shows und „Superbaby“-Dauerbrenner rauschen ohne erkennbaren Grund in den Keller. Was sich sehr bald zum Vorteil des Landes auswirkt ...


    Natürlich ist „Free Rainer – Dein Fernseher lügt“ eine Utopie, aber eine extrem sympathische. Weingartner, der derzeit sein US-Debüt „Nanny“ vorbereitet, beweist einmal mehr Mut zu unkonventionellen Außenseitergeschichten, die er radikal und konsequent umsetzt: Ein grober Keil gegen ein grobes Fernsehen.


    Originaltitel: D 2007
    Regie: Hans Weingartner
    Darsteller: Moritz Bleibtreu, Elsa Sophie Gambard, Milan Peschel, Simone Hanselmann, Gregor Bloéb, Franziska Knuppe, Us Conradi, Tom Jahn, Robert Viktor Minich, Ralf Knicker, Andreas Brandt
    Länge: 138 Min
    FSK: ab 12


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    http://www.freerainer.de



    King of Kalifornia


    Es ist schon eine Weile her, dass uns Michael Douglas wirklich beeindruckt hat. Der Actionthriller „The Sentinel“ (2006) bot kaum mehr als solides Genrekino, und an die überdrehte Agentenkomödie „Wild Wedding – Ein ungleiches Paar“ (2003) dürfte sich mittlerweile kaum noch jemand erinnern. Und wenn uns nicht alles täuscht, dann wird dieses Schicksal auch seinen jüngsten Film, die Tragikomödie „King of California“, ereilen.
    Douglas spielt darin den wunderlichen Spinner Charlie, der nach einem längeren Aufenthalt in der Nervenheilanstalt in die öde Vorstadt zu seiner Tochter zurückkehrt. Mit seinen Marotten, die so liebenswert-exzentrisch wohl nur im Kino existieren, bringt er das Mädchen ziemlich schnell auf die Palme. Zumal Charlie von der fixen Idee besessen ist, unter dem örtlichen Supermarkt warte ein spanischer Goldschatz aus dem 17. Jahrhundert darauf, gehoben zu werden.


    Während von der bleichen, freudlos agierenden Evan Rachel Wood („Dreizehn“, „The Missing“) als früh gereifte 16-Jährige kaum mehr als missbilligendes Augenrollen verlangt wird, lässt Michael Douglas mit sichtlichem Vergnügen die Irrer-Blick-und-wirres-Haar-Nummer vom Stapel. Dummerweise verweigert ihm das Drehbuch dabei die nötige Unterstützung: Die Story vom modernen Don Quijote leidet an Ideenmangel, verschlepptem Tempo und künstlichen Emotionen.


    So wird es wohl noch eine Weile dauern, bis wir Michael Douglas in einem Film vom Format des Drogenthrillers „Traffic – Macht des Kartells“ oder der Säufer-Humoreske „Die WonderBoys“ wiedersehen.


    Originaltitel: The King of California, USA 2007
    Regie: Michael Cahill
    Darsteller: Michael Douglas, Evan Rachel Wood, Allisyn Ashley Arm, Willis Burks II, Willis Chung, Greg Davis jr., Ashley Greene, Anna Khaja
    Länge: 93 Min
    FSK: ab 12


    Trailer


    http://www.king-of-california.de



    Wir sagen Du, Schatz


    Weil da niemand ist, der ihm etwas schenken würde, gönnt sich Oliver zu Weihnachten selbst ein Wahnsinnspräsent: Um nicht länger allein zu sein, klaut er sich eine Familie zusammen. Im 18. Stock eines leeren Hochhauses zwingt er seine Opfer, in einem verrückten Spiel Frau, Kinder, Oma und Opa zu verkörpern. Das Problem dieser Tragikomödie ist, dass sie zu viel auf einmal sein will: pervers, gesellschaftskritisch und böse, absurd poetisch und menschelnd. Doch das Sowohl-als-auch funktioniert nur bedingt. So bleibt’s bei einer Spitzenidee, die nicht konsequent umgesetzt wurde.


    Originaltitel: D 2007
    Regie: Marc Alexander Meyer
    Darsteller: Samuel Finzi, Nina Kronjäger, Harald Warmbrunn, Anna Maria Mühe, Margot Nagel, Ennio Incannova
    Länge: 97 Min


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    http://www.wirsagenduschatz.de

  • Beowulf und American Gangster find ich sehr Interessant. Aber in beide Filme werde ich sicher nicht gehen. Aber nachdem ich die Vorschau von Beowulf gesehen habe, dachte ich mir nur Wow.

  • Zurzeit mal wieder nur Mist im Kino X(


    außer "Free Rainer-dein Fernseher lügt",die Story klingt interessant, aber solche Filme guck ich lieber zu Hause auf DVD oder bei Premiere

    Epson EH TW-3200 (3m Diagonale Bild :])
    Sony KDL 52 W4500
    [d]PS3 EU 60 GB[/d] X( PS3 EU 40 GB :)
    XBox 360 Arcade
    Nintendo Wii - Wiikey
    PS2 V9 Satin Silver - Matrix Infinity
    PSP Fat Black
    PSX - Stealth Chip
    N64
    SNES
    NES
    Game Boy
    Game Boy Pocket
    Game Boy Advance
    Atari 2600
    :D

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