The Last Of Us Part 2 - Alle News und Infos

  • The Last of Us Part II Remastered Roguelike-Modus ""No Return"" hat wohl mindestens 12 Levels


    22.11.23 - In The Last of Us Part II Remastered soll der Roguelike-Survival-Modus "No Return" mindestens 12 verschiedene Levels haben. Das schreibt Colin Freeman, Integrated QA/Developer Support bei Naughty Dog, auf LinkedIn, wie TheLastofUsNews meldet.


    Im Roguelike-Survival-Modus "No Return" kann man die intensiven Kämpfe von The Last of Us Part II in einem völlig neuen Modus erleben. Überlebe in jedem Durchgang so lange wie möglich, während du deinen Weg durch eine Reihe von zufälligen Begegnungen wählst.


    Spiele als eine Vielzahl verschiedener freischaltbarer Charaktere (darunter Tommy, Dina, Jesse, Lev, Mel), von denen einige noch nie zuvor in der The Last of Us-Reihe spielbar waren, jeder mit einzigartigen Gameplay-Eigenschaften. Die verschiedenen Herausforderungen bieten unterschiedliche Gegner und denkwürdige Orte aus Part II, die alle in Bosskämpfen gipfeln. Release: 19.01.24 (Europa)


    Quelle: gamefront.de

  • Neue Details zu The Last of Us Part II Remastered


    23.11.23 - Sony hat auf seiner offiziellen Website neue Details zu The Last of Us Part II Remastered veröffentlicht.


    Demnach heißen die drei "Lost Levels" Jackson Party, Boar Hunt und Sewers. Sie stammen alle drei aus Ellies spielbaren Abschnitten. "Jackson Party" wird es den Spielern ermöglichen, Jackson in den frühen Abschnitten des Spiels zu erkunden, während "Boar Hunt" gegen Ende des Spiels angesiedelt ist.


    Was das "Sewers"-Level beinhalten wird, ist unklar. Außerdem bestätigt Sony, dass sowohl Tommy als auch Jesse im "No Return"-Modus spielbar sein werden. Release: 19.01.24 (Europa)


    Quelle: gamefront.de

  • The Last of Us Part II Remastered hat neue Trophäen


    15.01.24 - The Last of Us Part II Remastered von Naughty Dog wird 13 neue Trophäen enthalten. Sie sind alle im Roguelike-Spielmodus "No Return" verfügbar. Alle auf PS4 erspielten Trophäen lassen sich in die PS5-Version übertragen.


    Die Trophäen von "No Return" sind nicht notwendig, um eine Platin-Trophäe freizuschalten. Release: 19.01.24 (Europa)


    Quelle: gamefront.de

  • The Last of Us Part 2: Überzeugt das PS5-Remaster? Testwertungen & Grafikvergleich

    Ende der Woche findet "The Last of Us: Part 2" in einer technisch wie inhaltlich überarbeiteten Version den Weg auf die PlayStation 5. Ob die Neuauflage überzeugt, verraten euch die internationalen Testwertungen.


    Wer „The Last of Us: Part 2“ bisher nicht gespielt haben sollte oder das gefeierte Abenteuer in einem technisch überarbeiteten Gewand noch einmal genießen möchte, kommt bei dem Ende der Woche erscheinenden Remaster für die PS5 auf seine Kosten.

    Am heutigen Dienstag und somit wenige Tage vor dem Release fiel das Review-Embargo zu „The Last of Us: Part 2 Remastered“. In unserem ausführlichen Test überzeugte das Remaster voll und ganz und staubte satte 9,5 von 10 Punkten ab. Doch nicht nur wir waren begeistert. Selbiges gilt für die internationalen Kollegen.

    Auf Metacritic bringt es „The Last of Us: Part 2 Remastered“ nach aktuell 70 Reviews auf eine Durchschnittswertung von 91 Punkten. Zum Vergleich: Das PS4-Original landete bei etwas mehr als 130 Tests bei 93 Punkten. Auch auf der PS5 begeistert „The Last of Us: Part 2“ demnach mit seiner packenden Geschichte, dem exzellenten Gameplay und der beeindruckenden Performance der diversen Darsteller.

    Ebenfalls lobend hervorgehoben werden die technischen Verbesserungen und die neuen Inhalte wie der Roguelike-Modus „No Return“. Selbiges gilt für die Möglichkeit, das PS4-Original für zehn Euro einem Upgrade auf das PS5-Remaster zu unterziehen.

    Das sagen die internationalen Magazine

    Variety vergab mit 10/10 Punkten die Höchstwertung und begründete diese Wertung wie folgt: „Es ist schwer vorstellbar, das Spiel von 2020 zu verbessern. Aber Naughty Dog hat das Unmögliche erreicht. Mit einem Remaster, das vor Herz und technischem Geschick nur so strotzt. Egal, ob du dieses Spiel zum ersten Mal spielst oder es erneut durchläufst und die Reisen von Abby und Ellie erlebst, The Last of Us: Part 2 Remastered ist definitiv deine Zeit und Aufmerksamkeit wert.“

    Auch Siliconera versah das PS5-Remaster mit der Höchstwertung: „Die Existenz von The Last of Us: Part 2 Remastered auf der PS5 wird mehr als nur gerechtfertigt. Die neuen Grafiken und Animationen sind absolut atemberaubend und die hinzugefügten Inhalte sind bedeutend. Mit den neuen Spielmodi und Inhalten, die hinter die Kulissen blicken, gibt es hier viel zu entdecken. Sowohl für wiederkehrende Spieler als auch für Neueinsteiger. Unabhängig von Ihren bisherigen Erfahrungen mit The Last of Us: Part 2 ist dieses Remaster Ihre Zeit wert.“


    9/10 Punkten und das folgende Fazit gibt es von Comicbook: „Wenn Sie fast vier Jahre nach seiner Veröffentlichung immer noch nicht genug von The Last of Us: Part 2 haben, ist dieses PS5-Remaster eine ziemlich einfache Empfehlung. Insbesondere No Return bietet einige Post-Game-Inhalte, die dafür sorgen sollten, dass es sich auf absehbare Zeit frisch anfühlt.“

    „In Kombination mit der Tatsache, dass The Last of Us: Part 2 jetzt besser aussieht als je zuvor, ist dies die endgültige Version des Spiels und sollte dazu beitragen, die Lücke zu einem möglichen The Last of Us: Part 3 zu schließen.“

    Internationale Testwertungen in der Übersicht

    • God is a Geek – 100
    • Gamespew – 100
    • GG Recon – 100
    • Hardcore Gamer – 100
    • Player 2 – 100
    • PC Mag – 100
    • PlayStation Universe – 100
    • Variety – 100
    • Screen Rant – 100
    • VGC – 100
    • Siliconera – 100
    • DailyStar – 100
    • Digital Chumps – 100
    • Impulsgamer – 96
    • Checkpoint Gaming – 95
    • Press Start Australia – 95
    • Jeuxvideo – 95
    • The Games Machine – 95
    • Gaming Nexus – 95
    • COGconnected – 90
    • MeuPlayStation – 90
    • Twinfinite – 90
    • Push Square – 90
    • Destructoid – 90
    • GamingTrend – 90
    • HobbyConsolas – 90
    • Vandal – 90
    • Metro – 90
    • Attack of the Fanboy – 90
    • Comicbook – 90
    • Gamerant – 90
    • CG Magazine – 85
    • WellPlayed – 85
    • GamingAge – 85
    • GameReactor UK – 80
    • The SixthAxis – 80
    • WorthPlaying – 80
    • LevelUp – 75
    • Inverse 70

    „The Last of Us: Part 2 Remastered“ erscheint am 19. Januar 2024 für die PS5.

    Anbei ein Grafikvergleich, der euch verdeutlicht, was sich im Zuge der Neuauflage technisch getan hat.


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  • The Last of Us Part 2 Remastered bietet ein gelungenes Upgrade für PlayStation 5


    Die beste Art, einen echten Klassiker zu spielen.


    The Last of Us Part 2 war ein atemberaubendes Spiel, als es 2020 für PS4 auf den Markt kam, eine visuelle Glanzleistung, die die besten Erstanbieter-Leistungen von Sony am Ende der letzten Konsolengeneration präsentierte. Ein Patch im Jahr 2021 fügte 60fps-Unterstützung für PS5 hinzu, was einen transformativen Einfluss auf das Gameplay hatte, aber jetzt haben wir etwas darüber hinausgehendes: The Last of Us Part 2 Remastered, eine neue maßgeschneiderte PS5-Version, die neben zusätzlichen Inhalten auch visuelle Verbesserungen verspricht.


    Im Rahmen dieser Analyse wollte ich herausfinden, ob auf der PS5 genügend Leistungsspielraum für visuelle Verbesserungen vorhanden ist und gleichzeitig das 60-fps-Update beibehalten wird – und ob die neuen Inhaltserweiterungen umfangreich genug sind, um ein Upgrade für bestehende Spieler zu rechtfertigen, selbst für relativ unkomplizierte 10 US-Dollar .


    Schließlich läuft das Spiel mit den ursprünglichen TLoUP2-Verbesserungen für PS5 bereits mit 1440p und 60 fps – wie viel mehr können die Entwickler von Naughty Dog also auf derselben Hardware pushen?


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    Das grundlegende visuelle Setup in der Remastered-Version ist zumindest standardmäßig sehr vertraut. Im Standardleistungsmodus erhalten wir ein 1440p60-Erlebnis, genau wie im zuvor gepatchten Code, ohne Anzeichen von dynamischer Auflösungsskalierung (DRS) oder Upsampling. Die Gegenüberstellung deutet darauf hin, dass die beiden Versionen hinsichtlich der grundlegenden Bildqualität gleichwertig sind und eine ähnliche, leicht weiche Auflösung aufweisen. Wenn man genau hinschaut, kann man hier und da ein paar Aliasing-Effekte erkennen, aber im Großen und Ganzen scheinen die beiden Veröffentlichungen vollkommen in Ordnung zu sein, insbesondere wenn man sie aus einem typischen Fernsehabstand betrachtet.


    Der mit Abstand größte Einstellungsunterschied zwischen den beiden Titeln liegt im Umgang mit Blattwerk. Das Laub im Originalcode weist einige sehr offensichtliche Kompromisse beim Pop-In und der Detailgenauigkeit auf und zeigt weniger dichtes Laub in einer Entfernung, die nicht animiert ist. In der überarbeiteten Version sehen wir beim Durchqueren nicht annähernd so viele Pop-Ins und Bereiche, die weiter von der Kamera entfernt sind, weisen eine bessere Laubabdeckung auf. „The Last of Us Part 2“ findet hauptsächlich in grasbewachsenen Außenumgebungen statt, sodass diese Detailverbesserungen in den meisten Bereichen tatsächlich zu einer ziemlich großen Verbesserung führen.


    Die PS Store-Beschreibung des Spiels hebt auch die verbesserte Schattenqualität und Texturqualität hervor, die ziemlich schwer zu erkennen sind. Das Schatten-Aliasing und -Flimmern aus der PS4-Version wird hier mehr oder weniger reproduziert, und die Darstellung der Schatten scheint in den beiden Versionen nahezu identisch zu sein. Ich habe auf der PS5 einen hängenden Container mit einer deutlich höher aufgelösten Shadowmap entdeckt, konnte aber anderswo keine signifikanten Unterschiede feststellen.




    Auch ich hatte Mühe, Unterschiede in der Texturqualität zwischen dem PS4- und dem PS5-Code zu finden, trotz Dutzender Aufnahmen aus nächster Nähe, mit der einzigen Ausnahme einer Schmutztextur, die in der Remastered-Version höher aufgelöst aussah. Wie bei den Schatten erwarte ich auch hier keine umfassende Verbesserung, aber möglicherweise tauchen gelegentlich optimierte Assets auf. Die Texturfilterung erhält jedoch eine spürbare Verbesserung, sodass entfernte Bodendetails mit weniger Unschärfe aufgelöst werden.


    Abgesehen von diesen Unterschieden konnte ich einige Optimierungen ausfindig machen, die sich offenbar von Szene zu Szene zeigen. Beispielsweise ist eine Lampe in einer frühen Zwischensequenz im PS5-Code viel heller, was meiner Meinung nach realistischer aussieht. Ebenso scheinen die Gäste in einer Barszene richtige Kapselschatten an ihren Füßen zu haben. In einigen Gameplay-Szenen fiel mir auf, dass der leichte Tiefenschärfeeffekt aus der Ferne in der neuen Version fehlte. Die vielleicht offensichtlichste Änderung ist eine Einstellung in der ersten Zwischensequenz, in der Ellies Modell anders aussieht, mit weniger betonten Augen, anderen Glanzlichtern auf Augen und Haut; Auch die Aufnahme wurde neu gerahmt. In anderen Rückblenden sieht das Ellie-Modell jedoch in beiden Fassungen identisch aus.


    Insgesamt sehen die beiden Versionen von The Last of Us Teil 2 ziemlich ähnlich aus. Naughty Dog hat hier und da definitiv einige Aspekte der visuellen Präsentation des Spiels optimiert und nachgebessert, aber Spieler sollten keine umfassende visuelle Verbesserung im Vergleich zum gepatchten PS4-Code erwarten, den wir in den letzten zweieinhalb Jahren hatten -Halbes Jahr. Das größte Upgrade gegenüber dem Spielen des Spiels auf einem PS4-System ist immer noch die Möglichkeit, mit 60 Bildern pro Sekunde zu spielen, die sowohl die Remastered-Version als auch die gepatchte Version des Originals auf PS5-Systemen bieten.



    Es gibt hier noch einen weiteren visuellen Modus, einen Fidelity-Modus, der zusätzliche visuelle Verbesserungen gegenüber dem bisher betrachteten Leistungsmodus bieten sollte. Was die Einstellungen angeht, liegt der entscheidende Unterschied hier in der Ausgabeauflösung: Der Treuemodus zielt auf volle 4K ab, eine deutliche Verbesserung gegenüber der 1440p-Auflösung im Leistungsmodus, obwohl das Bildratenziel bei 60-Hz-Ausgabe auf 30 fps sinkt. Im direkten direkten Vergleich denke ich jedoch, dass es sich nicht um ein so großes Upgrade handelt, wie man vielleicht erwarten würde.


    Beide Modi lösen ein Bild auf, das bei typischer Wiedergabe weitgehend frei von Aliasing ist, mit höheren internen Pixelzahlen, als wir es von vielen Titeln der aktuellen Generation gewohnt sind. Aus einem normalen Betrachtungsabstand ist der Unterschied zwischen einer reinen 1440p-Auflösung und 4K jedoch nicht groß. Die 4K-Auflösung bietet jedoch eine gewisse Klarheit, die dem Leistungsmodus fehlt, und liefert eine schärfere Wiedergabe feiner Details wie Grashalme.


    Abgesehen von den Auflösungsunterschieden nimmt die Umgebungsokklusion im Wiedergabetreuemodus manchmal ein merklich anderes Erscheinungsbild an, das der Originaldarstellung nicht unbedingt vorzuziehen ist. Ich habe auch keine nennenswerten Änderungen bei den LOD-Einstellungen, der volumetrischen Auflösung, der Schattenauflösung, der Texturfilterung oder anderen gemeinsamen Anpassungen zwischen den beiden Modi festgestellt. Dieser Ansatz entspricht in etwa dem, was wir auch bei den anderen Naughty Dog-Titeln der aktuellen Generation beobachtet haben, daher gibt es hier keine große Überraschung.



    Für diese Analyse habe ich ungefähr die ersten zwei Drittel von „The Last of Us Teil 2“ auf dem Schwierigkeitsgrad „Schwer“ wiederholt, um einen guten Eindruck von der typischen Leistung zu bekommen, die Spieler erwarten können – und ich denke, die Ergebnisse sind sehr gut, mit einem durchgehend flüssigen 60-fps-Update Inhalte, die ich gesampelt habe, einschließlich großer Feuergefechte. Eine kleine Ausnahme bilden Zwischensequenzen, bei denen das Spiel für TAA-Zwecke einen Frame bei Kameraschnitten hält. Ansonsten läuft das Spiel, soweit ich das beurteilen kann, mit perfekten 60 fps.


    Dies war größtenteils auch bei der PS4-Version auf PS5 der Fall. Die prominenteste Ausnahme war eine Schießerei auf einer Baustelle, wie John in seiner Berichterstattung im Jahr 2021 feststellte (Video unten eingebettet). Hier brach das Spiel gelegentlich mit ein paar Frames ab, während es mit Gegnern zu kämpfen hatte. Seltsamerweise läuft diese Sequenz im Remaster einwandfrei, ohne jeglichen Einbruch der Bildrate.


    Wenig überraschend ist auch die Wiedergabetreue-Option eine nahezu perfekte 30-fps-Sperre. Anspruchsvollere Sequenzen laufen hier auf der PS5 problemlos ab, soweit ich das beurteilen kann, ohne dass es zu Bildrateneinbrüchen kommt. Zwischensequenzen sind wiederum eine Ausnahme, und der 33 ms lange gehaltene Frame ist hier definitiv auffälliger als im Performance-Modus, aber er lenkt nicht zu sehr ab.


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    Wenn Sie das Spiel starten, während die 120-Hz-Ausgabe in den PS5-Einstellungen auf „Automatisch“ und VRR ausgeschaltet ist, und in den Spieleinstellungen den entsperrten Schalter aktivieren, versucht das Spiel, mit 4K 40 Bildern pro Sekunde statt mit den üblichen 30 Bildern pro Sekunde zu rendern. In diesem Modus gelingt es tatsächlich ziemlich gut, im typischen Spiel 40 fps zu erreichen, wobei die meisten Spiele die 40 fps-Grenze erreichen. Bestimmte Alpha-Effekte – insbesondere solche von infizierten Feinden – können die Bildrate aus nächster Nähe etwas verlangsamen, und das Wasser scheint manchmal auch die Leistung zu beeinträchtigen, aber im Allgemeinen treten diese Probleme nicht sehr oft auf. Es ist definitiv ein besseres Erlebnis als der Treuemodus mit 30 Bildern pro Sekunde.


    Wenn Sie sowohl 120 Hz als auch VRR aktivieren , können Sie beide Modi mit einer wirklich freigeschalteten Bildrate abspielen, geglättet durch variable Bildwiederholfrequenz. Der Leistungsmodus scheint normalerweise etwa 75 bis 100 Bilder pro Sekunde zu laufen, während der Wiedergabetreue-Modus etwa 40 bis 60 Bilder pro Sekunde zu laufen scheint. Beide Modi scheinen auch identische visuelle Einstellungen wie ihre 60-Hz-Gegenstücke zu haben. In einem Spiel wie diesem ohne dynamische Auflösung ist die Aktivierung von VRR meines Erachtens sehr sinnvoll, da normalerweise viel Leistungsspielraum vorhanden ist, der ansonsten ungenutzt bleibt.


    Auch die Ladezeiten haben sich deutlich verbessert. Im gepatchten PS4-Code auf der PS5 lagen die Ladevorgänge bei durchschnittlich 45–50 Sekunden, obwohl ich bei einigen Gelegenheiten Lasten von bis zu ~90 Sekunden festgestellt habe. Die neue remasterte Version scheint nach etwa 16 Sekunden in die Kapitelmarkierungen zu laden, was eine enorme Verbesserung darstellt. Verglichen mit dem, was wir von nativen PS5-Versionen gewohnt sind, ist das keine bahnbrechende Geschwindigkeit, aber auf jeden Fall schnell genug, wenn man bedenkt, dass es über den ersten hinaus keinen Ladebildschirm gibt. Es ist klar, dass die Echtzeit-Zwischensequenzen des Spiels sorgfältig darauf ausgelegt sind, Daten nach Bedarf für zukünftiges Gameplay zu verschieben, selbst für die älteren PS4-Systeme.



    Schließlich gibt es noch ein paar zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten, die erwähnenswert sind. Das Sichtfeld kann nun geändert werden, mit einer ziemlich guten Spanne zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Wert, um verschiedenen Geschmäckern gerecht zu werden. Auch die DualSense-Haptik und das Trigger-Feedback lassen sich umfangreich anpassen. Eine interessante Funktion hier, die standardmäßig deaktiviert ist, ist die Option „Sprache in Vibrationen“, die im Grunde Sprachschallwellen durch die DualSense-Haptik wie einen Lautsprecher zu leiten scheint, was ein cooler Effekt ist.


    The Last of Us Part 2 Remastered enthält außerdem einige zusätzliche Inhalte, die in der Originalveröffentlichung nicht vorhanden waren. Es gibt drei Gameplay-Abschnitte, die aus dem Originalspiel herausgeschnitten wurden und von Entwicklerkommentaren im Spiel begleitet werden. Ich denke, das sind interessante Ergänzungen für Fans von The Last of Us, und sie sind in perfekt spielbarem Zustand mit ziemlich detailliertem Artwork. Es hat ungefähr 30 Minuten gedauert, sie alle fertigzustellen, daher würde ich nicht sagen, dass dies eine langfristige Attraktion für das Remaster ist.


    Außerdem gibt es über das Hauptmenü einen kostenlosen Gitarrenspielbereich, in dem Sie verschiedene Gitarrentypen verwenden, Akkorde mit den Sticks auswählen und mit dem DualSense-Touchpad klimpern können. Dies ist eine amüsante kleine Abwechslung, die auf diesen Sequenzen aus dem Hauptspiel aufbaut, aber für die meisten Spieler wahrscheinlich nicht mehr als eine Kuriosität darstellt. Es gibt auch einen Trailer zu Grounded 2, einer Dokumentation über die Entstehung von The Last of Us Teil 2, die irgendwann als Besonderheit im Remaster selbst veröffentlicht wird.



    Die mit Abstand größte Neuerung ist hier der neue No Return-Spielmodus. Dies ist eine Art schurkenhafter Horde-Modus-Ableger von „The Last of Us“, in dem der Spieler kurze, wellenbasierte Einzelspieler-Levels abschließt, die sich zu einem abschließenden Bosskampf aufbauen. Wenn du stirbst, musst du wieder von vorne beginnen. Durch den Fortschritt werden neue Charaktere und neue Modifikatoren freigeschaltet, aber alles andere wird zurückgesetzt.


    Es hat mir Spaß gemacht, hier herumzuspielen, und ich denke, dass die Kämpfe in Kombination mit der Spannung von Permadeath recht gut abschneiden. Es ist nicht wirklich etwas, zu dem ich noch einmal zurückkehren würde – ich würde wahrscheinlich lieber einfach die Hauptgeschichte noch einmal durchspielen, die sowieso viele der gleichen Kampfbereiche hat – aber ich bin mir sicher, dass einige Spieler Spaß daran haben werden . Angesichts der Absage des TLOU-Multiplayer-Titels ist dies wahrscheinlich der einzige neue wesentliche Teil des Spielinhalts von The Last of Us, den wir für eine ganze Weile sehen werden.


    Abgesehen von den neuen Ergänzungen und Optimierungen denke ich, dass es sich lohnt, The Last of Us Part 2 selbst noch einmal für ein paar Momente zu betrachten. Das Spiel ist zu diesem Zeitpunkt fast vier Jahre alt und wurde auf der Grundlage einer Konsole entwickelt, die vor einem Jahrzehnt auf den Markt kam, aber ich finde die Grafik immer noch großartig. Das Umgebungs-Artwork, die Darstellung der Charaktere und die Animation sind auch heute noch erstklassig, und die Gesamtpräsentation ist beeindruckend und bietet einige wirklich atemberaubende Momente.



    Das soll nicht heißen, dass es keine Zugeständnisse der letzten Generation gibt – wie zum Beispiel eine sehr starke Abhängigkeit von gebackener Beleuchtung –, aber die Ergebnisse auf dem Bildschirm sehen normalerweise ausgezeichnet aus. Vorberechnete Beleuchtung hat definitiv ihre Grenzen und die Auflösung der Lightmap könnte sicherlich höher sein, aber TLoUP2 erzielt sehr gute Ergebnisse. Die Echtzeit-Bounce-Beleuchtung durch die Taschenlampe des Spielers ist ebenfalls eine nette Geste und verleiht der Beleuchtung ein Gefühl von Dynamik und Interaktivität, das bei vielen modernen Titeln fehlt.


    Reflexionen werden mithilfe einer Mischung aus Cubemaps gehandhabt – die hier sehr gut aufeinander abgestimmt sind – kombiniert mit Bildschirmraumreflexionen und Kapselreflexionen für Charaktere, wobei gelegentlich auch planare Spiegelreflexionen in der Mischung enthalten sind.


    Ich finde, dass sich das Spiel auch hervorragend spielt. The Last of Us Part 2 ist ein Action-Stealth-Hybrid, bei dem der Spieler nach Ressourcen sucht und spontan improvisiert, um Kampfbegegnungen zu überleben. Es hat etwas wunderbar Greifbares, einen Feind zu erwürgen oder einen Kopfschuss auf einen ahnungslosen Soldaten zu landen. Die Möglichkeit, liegend zu gehen und durch Lücken in Gebäuden zu schlüpfen, erweitert die Freiheit der Spieler in einigen dieser Kampfbegegnungen erheblich, und die Spielarenen sind groß und gut gebaut.


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    The Last of Us Part 2 erzählt außerdem eine einzigartige und äußerst emotionale Geschichte, die auf dem Originalspiel aufbaut, ohne einfach zu versuchen, die bestehende Handlung zu wiederholen. Ich werde hier nichts verraten, aber es fühlt sich einfach meisterhaft aufgebaut an, von der erzählerischen Gestaltung bis zur Art und Weise, wie die Motivationen der Charaktere untersucht werden und sich die Geschichte entfaltet, und natürlich basiert es auf einer felsenfesten technischen Grundlage mit herausragenden Charakterdetails und Gesichtsausdruck.


    The Last of Us Part 2 ist einer meiner Lieblingstitel der letzten Generation und mehr als alles andere denke ich, dass dieses Remaster eine großartige Gelegenheit ist, es noch einmal zu besuchen oder es zum ersten Mal zu spielen. Aus technischer Sicht ist das Spiel in einem besseren Zustand als je zuvor und die neuen Inhaltsergänzungen sind willkommen.


    Dieses Remaster ist auch als Upgrade für bestehende Spieler für 10 USD erhältlich, was sich meiner Meinung nach für jeden lohnt, der das Spiel zum ersten Mal genossen hat, oder für 50 USD für neue Spieler. Dies ist kein vollständiges Remake wie „The Last of Us Part 1“, aber der Preis ist auch nicht auf diesem Niveau. Letztendlich ist The Last of Us Part 2 Remastered also ein sehr gelungener, wenn auch nicht bahnbrechender Spiel-Remaster. Dies ist einfach die beste Möglichkeit, einen der erfolgreichsten Titel der letzten Generation zu spielen.



    https://www.eurogamer.net/digitalfoundry-2024-the-last-of-us-part-2-remastered-ps5-tech-analysis

  • The Last of Us Part II Remastered Patch veröffentlicht

    24.01.24 - Naughty Dog hat einen Patch für The Last of Us Part II Remastered veröffentlicht, der ein Problem behebt, bei dem Bonuspunkte für Trophäen nicht korrekt vergeben wurden, auch nicht für importierte PS4-Spielstände.


    Quelle: gamefront.de

  • UK: The Last of Us Part II Remastered-Verkäufe doppelt so hoch wie Teil 1


    25.01.24 - Die Verkaufszahlen von Sonys The Last of Us Part II Remastered übertreffen die von The Last of Us (PS5, PS4, PS3, PC) in Großbritannien um das Doppelte. Das berichtet GamesIndustry.


    Quelle: gamefront.de

  • The Last of Us Part 2 Remastered: Patch 1.1.2 mit diversen Verbesserungen steht bereit - Changelog!

    Wie sich der offiziellen Website entnehmen lässt, steht ab sofort ein neuer Patch zu "The Last of Us: Part 2 Remastered" bereit.


    Der Patch hebt die PS5-Neuauflage auf die Version 1.1.2 und bringt diverse Verbesserungen mit sich, auf die im offiziellen Changelog eingegangen wird.


    Zum Release Ende Januar hatte „The Last of Us: Part 2 Remastered“ mit diversen kleinen Fehlern zu kämpfen, die Naughty Dog nach und nach mit entsprechenden Updates behebt.


    Wie die Entwickler auf der offiziellen Website bestätigten, steht ab sofort der nächste Patch zur PS5-Neuauflage zum Download bereit.


    Der besagte Softwareflicken trägt die Versionsnummer 1.1.2 und behebt laut Entwicklerangaben einen Fehler mit den Trophäen. Hier wurden vereinzelte Erfolge nicht wie vorgesehen freigeschaltet, wenn ihr eure Fortschritte aus der PS4-Fassung in das PS5-Remaster importiert habt.


    Nach der Installation des Updates 1.1.2 solltet ihr euch die entsprechenden Trophäen endlich sichern können. Die weiteren Fehlerbehebungen betreffen die Nutzeroberfläche oder den Roguelike-Modus „No Return“.


    Welche Probleme Naughty Dog im Detail in Angriff nahm, verrät euch ein Blick auf den offiziellen Changelog.

    Der Patch 1.1.2 in der Übersicht!

    Gameplay:

    • Problem behoben, bei dem der Spieler während des letzten Kampfes des Spiels nicht mehr in der Lage war, Nahkampfangriffe auszuführen.
    • [No Return] Ein Problem wurde behoben, bei dem der Handelsposten manchmal nur drei Optionen zum Kauf anbot.
    • [No Return] Ein Problem wurde behoben, bei dem Clickers in bestimmten Karten in der Umgebung stecken bleiben konnten.

    Allgemein:

    • Ein Problem mit dem Import von PS4-Speicherdaten wurde behoben, bei dem einige zuvor verdiente Trophäen nach dem Import nicht freigeschaltet wurden.
    • Ein Animationsproblem wurde behoben, das auftreten konnte, wenn der Spieler beim Betreten einer Werkbank angegriffen wurde.
    • Ein Problem wurde behoben, bei dem Abbys Bonus-Skins dazu führten, dass Waffen während bestimmter Spielszenen falsch angezeigt wurden.
    • Mehrere kleinere UI-Korrekturen im gesamten Spiel.
    • Mehrere kleinere Audio-Korrekturen im gesamten Spiel.

    Lokalisierung

    • Verschiedene kleinere Lokalisierungskorrekturen im gesamten Spiel.

    Barrierefreiheit

    • [No Return] Ein Problem wurde behoben, das verhinderte, dass die Text-zu-Sprache-Option die Platzierung in der Bestenliste korrekt vorlas.

    The Last of Us Part 2 Remastered Laut Leaker der nächste PC-Port – Ankündigung in Kürze?

    „The Last of Us: Part 2 Remastered“ erschien im Januar für die PS5. Neben einer technisch aufpolierten Version der Kampagne umfasst die Neuauflage diverse neue Inhalte wie den „No Return“ genannten Rougelike-Modus.


    Aktuellen Berichten zufolge gehört „The Last of Us: Part 2 Remastered“ zu den nächsten Titeln der PlayStation Studios, die für den PC umgesetzt werden.


    Sollten sich die Angaben des Leakers „Silknigth“ bewahrheiten, dann erfolgt die Ankündigung für den PC im Laufe des Monats April und somit schon in ein paar Wochen.


    Quelle:

    The Last of Us Part 2 Remastered: Patch 1.1.2 mit diversen Verbesserungen steht bereit - Changelog
    Zum Release Ende Januar hatte "The Last of Us: Part 2 Remastered" mit diversen kleinen Fehlern zu kämpfen, die Naughty Dog nach und nach mit entsprechenden Upd
    www.play3.de

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