neu im kino ab 29.11

  • Schwerter des Königs


    Monster, Zauberer, Feen und todesmutige Krieger: Das PC-Rollenspiel „Dungeon Siege“ genießt in Gamer-
    Kreisen Kultstatus. Leichte Steuerung, viel Action und jede Menge Abwechslung garantieren lang anhaltenden Abenteuer-Spaß. Für Filmemacher wie den deutschen Regisseur Uwe Boll (siehe auch „Seed“) der ideale Stoff.


    In seiner Kinoversion ziehen die Heerscharen des dunklen Magiers Gallian (Ray Liotta) plündernd durch das Königreich Ehb. Keine Armee, so scheint es, kann sie aufhalten. Bis seine Soldaten bei einem ihrer Raubzüge den Sohn des grimmigen Farmer (Jason Statham) töten und dessen Frau (Claire Forlani) entführen. Fortan kennt der schwertschwingende Bauer nur ein Ziel: Rache.


    60 Millionen Dollar standen Uwe Boll für sein Epos zur Verfügung. Geld, dass der promovierte Germanist in atmosphärische Landschaftsaufnahmen, akrobatische Kampfszenen und eine hochkarätige Besetzung steckte: Allein die erste Viertelstunde ist ein Aufmarsch altbekannter Hollywood-Recken – an-geführt von Burt Reynolds („Boogie Nights“) und John Rhys-Davies, der in der „Herr der Ringe“-Trilogie den Zwerg Gimli spielte.


    Dem wuchtigen Charakter seines Schlachtengetümmels stehen allerdings eine teils unfreiwillig komische Synchronisation und das Fehlen martialischer Effekte gegenüber. Und die sind bei einem Fantasy-Spektakel eigentlich unerlässlich.
    Originaltitel: In the Name of the King – A Dungeon Siege Tale, Kan./D 2007
    Regie: Uwe Boll
    Darsteller: Jason Statham, LeeLee Sobieski, Burt Reynolds, John Rhys-Davies, Claire Forlani, Ray Liotta, Kristanna Loken, Matthew Lillard, Ron Perlman, Will Sanderson, Eva Padberg
    Länge: 127 Min.
    FSK: ab 12


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    Nichts als Gespenster


    Eine Reise gleicht einem Spiel: Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei – meist von der unerwarteten Seite“, schrieb Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe einst – was auch die Bedeutung des Reisens für die Figuren in der Literaturverfilmung „Nichts als Gespenster“ auf den Punkt bringt. Wie ein roter Faden durchziehen die Hoffnung auf einen Neuanfang in der Fremde und das Zurücklassen eines tristen Alltags die parallel erzählten Geschichten.
    Felix und Ellen zum Beispiel sind nur noch äußerlich ein Paar. Das Ende ihrer Beziehung vor Augen irren sie gereizt und desillusioniert durch den amerikanischen Westen. Jonas und Irene sind eigentlich nur gute Freunde, entdecken auf einem Trip in die Einöde Islands jedoch unvermittelt ihre Gefühle füreinander. Caro verliebt sich auf einem Wochenendtrip durch die deutsche Provinz in den Schwarm ihrer besten Freundin. Und während Marion in Venedig ihre aufgedrehten Rentner-Eltern und einen geheimnisvollen Italiener in Zaum halten muss, kommt es auf Jamaika zu einer emotionalen Zerreißprobe im Dreierpack.


    In seinem zweiten Kinofilm verbindet Regisseur und Drehbuchautor Martin Gypkens („Wir“) fünf der insgesamt sieben von Judith Hermann geschriebenen „Gespenster“-Episoden zu einer melancholischen, manchmal etwas zu bedächtig erzählten Suche nach Liebe und Geborgenheit. Vor beeindruckend gefilmten Plätzen rund um den Globus schildert der 38-Jährige die Orientierungslosigkeit und innere Zerrissenheit seiner Charaktere mit lakonischem Witz und entlarvender Beobachtungsgabe.


    Für die notwendige emotionale Tiefe sorgen dabei deutsche Schauspieltalente wie Wotan Wilke Möhring („Goldene Zeiten“), August Diehl („Die Fälscher“), Fritzi Haberlandt („Erbsen auf halb 6“) und Stipe Erceg („Die fetten Jahre sind vorbei“), die ihren Rollen ganz unverkrampft eine tragische Glaubwürdigkeit verleihen. Selten wurde der Zuschauer so feinsinnig zum Nachdenken über das Streben nach dem eigenen Glück angeregt wie hier.
    Originaltitel: D 2007
    Regie: Martin Gypkens
    Darsteller: Maria Simon, August Diehl, Brigitte Hobmeier, Jessica Schwarz, Janek Rieke, Sólveig Arnarsdóttir, Wotan Wilke Möhring, Ina Weisse, Karina Plachetka, Chiara Schoras, Stipe Erceg, Fritzi Haberlandt
    Länge: 119 Min
    FSK: ab 0


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    Mr. Brooks-Der Mörder in Dir


    Earl Brooks ist ein erfolgreicher Unternehmer, ein treu sorgender Familienvater – und ein Mörder. Wie ein Süchtiger wird er beherrscht von seinem tödlichen Verlangen. Willkürlich wählt er seine Opfer aus, und weil er keine Spuren hinterlässt, tappt die Polizei im Dunkeln – bis jetzt. Denn für seine letzte Bluttat gibt es einen Zeugen. Und der ist von dem, was er gesehen hat, so fasziniert, dass er beim nächsten Mord unbedingt dabeisein will.
    Der von Kevin Costner gespielte Killer wird von einer inneren Stimme zu seinen Taten getrieben, und weil er sich im ständigen Dialog mit dieser dunklen Seite seiner Persönlichkeit befindet, hat ihr Regisseur Bruce A. Evans eine eigene Gestalt gegeben (gespielt von William Hurt). Ein irritierender Kunstgriff, der – wie so vieles in diesem Film – nicht wirklich funktioniert.


    Laut Drehbuch leidet Mr. Brooks unter Gewissensqualen, doch Costner spielt die Rolle so routiniert, dass davon nichts zu spüren ist. Und der plötzlich auftauchende Verdacht, Brooks’ schwangere Tochter könne seine mörderische Veranlagung geerbt haben, gibt der Geschichte zwar einen raffinierten Dreh, ist für die weitere Handlung aber kaum von Belang.


    Verfolgt wird Mr. Brooks von einer steinreichen, in einen schmutzigen Scheidungskrieg verstrickten Polizistin (Demi Moore). Dass sie sich außerdem mit einem ultrabrutalen Gangsterpärchen her-umschlagen muss, wirkt wie ein Zitat aus einem billigen Actionfilm. So bleibt am Ende der Eindruck eines wirren Puzzles, dessen Einzelteile sich nicht zu einem stimmigen Ganzen fügen.
    Originaltitel: Mr. Brooks, USA 2007
    Regie: Bruce A. Evans
    Darsteller: Kevin Costner, William Hurt, Demi Moore, Dane Cook, Marg Helgenberger, Ruben Santiago-Hudson, Danielle Panabaker, Jason Lewis, Matt Schulze, Reiko Aylesworth, Yasmine Delawari, Lindsay Crouse
    Länge: 120 Min


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    Mörderischer Frieden


    Die Story – zwei deutsche Soldaten verlieben sich beim KFOR-Einsatz im Kosovo in eine Serbin – klingt nach wüster Kolportage. Dabei hat Regisseur und Co-Autor Rudolf Schweiger durchaus ehrenwerte Absichten: Er will deutlich machen, wie kompliziert, ja tödlich das Mit- bzw. Gegeneinander auf dem Balkan nach wie vor ist. Doch dann zeigt sich, dass Schweiger nichts über die schwierige Aufgabe der Bundeswehr an internationalen Krisenherden zu sagen hat. Und so verkommt die melodramatisch auf-geladene, in schlichten Fernsehbildern inszenierte Geschichte schnell zur plumpen Staffage für eine Handvoll Actionszenen.


    Originaltitel: D 2007
    Regie: Rudolf Schweiger
    Darsteller: Adrian Topol, Max Riemelt, Susanne Bormann, Damir Dzumhur, Anatole Taubman, Peter Bongartz


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    Hunting Party-Wenn der Jäger zum Gejagten wird


    Gäbe es einen Preis für den Film mit den wahnwitzigsten Stilbrüchen, könnte die Konkurrenz angesichts der zweiten Regiearbeit von Richard Shepard einpacken. Bevor auch nur der Titel „Hunting Party“ in Riesenlettern auf die Leinwand knallt, hetzen wir schon mit zwei TV-Journalisten durch die Kriegsgebiete dieser Welt, als hätte Tarantino ein Remake von „Salvador“ begonnen.
    Schnell und smart, zynisch und augenzwinkernd wird der Nervenzusammenbruch des Frontreporters Simon Hunt (Richard Gere) skizziert, derweil sein Kameramann Duck (Terrence Howard) als Off-Erzähler die Stimme der Vernunft gibt. Dann, endlich, ein kurzes Atemholen. Und schon befinden wir uns im Nachkriegs-Kosovo, wo sich Hunt auf die Spur eines untergetauchten Despoten begibt. Mit Anleihen an Bond-Bösewichte nennen diesen alle nur den „Fuchs“ – der nicht zufällig besetzt ist wie ein Doppelgänger des international gesuchten serbischen Kriegsverbrechers Radovan Karadžic. Was folgt, basiert auf der wahren Geschichte einer Kopfgeldjagd von Journalisten, die im Jahr 2000 im US-Magazin Esquire erschien. Doch „Hunting Party“ serviert das bittere Thema als heftig geschüttelten Cocktail aus Satire, Verschwörungs-Thriller und moralinsaurem Melodram. Jäger des verlorenen Massenmörders.


    Darf man sich blendend unterhalten fühlen, wenn die komplizierte Historie ethnisch motivierter Massaker von einem hippen US-Filmer als Hintergrund genutzt wird, um über untätige UN-Friedenstruppen und verschwörerische CIA-Leute zu spekulieren? Was nicht die einzige Frage eines Films bleibt, der sich vor lauter gerechter Aufregung nicht für ein Thema, einen Ton oder eine seriöse Haltung entscheiden mag.


    Einerseits beweist Shepard Mut für Authentizität, wenn er seinen Film trotz widriger Umstände („die serbische Presse vernichtete uns vor Drehbeginn“) als erste US-Produktion nach dem Krieg an Originalschauplätzen dreht und keinen Beteiligten ungeschont lässt. Andererseits will er ein größtmögliches Publikum erreichen und würzt seine Ambitionen so sehr mit Gag-Feuerwerk und Genre-Klischees, dass die Dramaturgie absurden Comic-Charakter erhält.


    Bezeichnend waren die Zuschauerreaktionen beim Festival von Venedig. Es wurde laut gelacht, höflich applaudiert und gestaunt ob des filmischen Infotainment. Aber Diskussionen blieben aus, auch in den Medien.


    Weil „Hunting Party“ nur witzig ist, wo er wichtig hätte sein können, nein: sein müssen.
    Originaltitel: The Hunting Party, USA 2007
    Regie: Richard Shepard
    Darsteller: Richard Gere, Terrence Dashon Howard, Jesse Eisenberg, Diane Kruger, James Brolin, Goran Kostic, Mark Ivanir
    Länge: 104 Min.
    FSK: ab 12


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    Hotel Very Welcome


    Als Backpacker in Asien ist man auf der Suche. Im „Lonely Planet“-Land wollen Reisende Erleuchtung, ihr Selbst
    oder die beste Beach-Party finden. Sonja Heiss schickt in ihrem kleinen, feinen Abschlussfilm fünf Alternativ-Touristen nach Indien und Thailand: Der Ire Liam flüchtet vor seiner Verantwortung als werdender Vater. Marion sucht im Ashram nach Sinn. Und Svenja will in Bangkok per Telefon einen Anschlussflug buchen – und scheitert an der Sprachbarriere. Das alles ist fast dokumentarisch gefilmt und trotz Durchhängern melancholisch, ironisch und stets authentisch erzählt. Und am Ende merken alle: Egal, wie weit man reist – seinen seelischen Ballast schleppt man immer mit.


    Originaltitel: D 2007
    Regie: Sonja Heiss
    Darsteller: Eva Löbau, Svenja Steinfelder, Chris O’Dowd, Ricky Champ, David Llewelyn
    Länge: 94 Min.
    FSK: ab 0


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    Gone Baby Gone


    Dieser Ben Affleck. Sträflich unterschätzt. Man kennt ihn als Action-Strahlemann und Ex von J.Lo. Dass seine Karriere mit einem Drehbuch-Oscar für „Good Will Hunting“ begann, gerät oft in Vergessenheit. 2006 dann der Darstellerpreis in Venedig für „Die Hollywood-Verschwörung“, und jetzt die größte Überraschung: Mit seinem Regiedebüt steht Affleck in einer Reihe mit Instanzen wie Clint Eastwood.
    Die vierjährige Amanda verschwindet spurlos aus ihrem Zimmer. Ihre Familie engagiert die Privatdetektive Patrick Kenzie und Angie Gennaro: Sie sprechen die Sprache der Straße, kennen die lokale Unterwelt. Das Paar findet bald heraus, dass Amandas süchtige Mutter Drogengeld „hinterzogen“ hat. Hat ihr Dealer das Kind entführt?


    Ben Affleck inszenierte die verstörende Suche ohne Effekthascherei – bis hin zum schockierenden Finale, das die Ermittler und auch den Zuschauer in ein schier unlösbares moralisches Dilemma stürzt. Ein unbequemer Film – den der Verleih fast zurückgezogen hätte, da die brisante Story an den Fall „Maddie“ erinnert: Die kleine Madeline McCann wird seit Mai vermisst. Doch bei aller Bitterkeit ist Affleck eines der schönsten Schlussbilder aller Zeiten gelungen. Eine reife Leistung.


    Originaltitel: Gone Baby Gone, USA 2007
    Regie: Ben Affleck
    Darsteller: Ed Harris, Michelle Monaghan, Casey Affleck, Morgan Freeman, Robert Wahlberg, Amy Madigan, John Ashton, Mark Margolis
    Länge: 114 Min.
    FSK: ab 16


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    Die Gebrüder Weihnachtsmann


    Hat der Weihnachtsmann (Paul Giamatti aus „Shoot ’em Up“) eigentlich eine Familie? Und wenn ja: Steht sein Bruder darauf, dass der grundgütige Santa Claus der Star der Sippe ist? Vince Vaughn („Die Hochzeits-Crasher“), der den windigen Bruder des Weihnachtsmannes spielt, hätte uns eine wunderbar subversive Komödie im Stil von „Bad Santa“ bescheren können. Herausgekommen ist aber – trotz zwei oder drei Spitzen-Gags, zum Beispiel die „anonyme Geschwister-Gruppe“, in der sich die erfolglosen Brüder von Bill Clinton, Sylvester Stallone und Alec Baldwin ihren Frust von der Seele reden – nur ein ödes, zuckriges und ziemlich amerikanisches Loblied auf die Familie und den Geist der Weihnacht.


    Originaltitel: Fred Claus, USA 2007
    Regie: David Dobkin
    Darsteller: Vince Vaughn, Paul Giamatti, Kevin Spacey, Miranda Richardson, Rachel Weisz, Allan Corduner, Lucy Russell, John Michael Higgins, Frank Stallone
    Länge: 115 Min.
    FSK: ab 0


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    Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken


    Beide Geschlechter bekommen in dieser Bestseller-Adaption ihr Fett weg.


    Erfolgstyp Jan ist ein geleckter Frauenschwarm und glühender Herta-Anhänger, Power-Frau Katrin ein attraktiver Männertraum und eine unverbesserliche Romantikerin. Beide könnten das perfekte Paar sein, doch es gibt da ein paar geschlechtsspezifische Dinge, die ihre Zweisamkeit schwierig gestalten.


    mit:Matthias Matschke (Rüdiger), Annika Kuhl (Melanie)
    Benno Fürmann (Jan)
    Jessica Schwarz (Katrin)
    Uwe Ochsenknecht (Jonathan)
    Produktionsjahr:2007
    Verleih: Constantin
    Länge:103 Min.
    FSK:ab 12
    Originaltitel:Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken können
    Produzent:Herman Weigel
    Drehbuch: Rochus Hahn, Alexander Stever
    Kamera:Tilmann Büttner
    Musik: James Last


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