EA - 1.000 Mitarbeiter entlassen, 9 Studios geschlossen

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Schon Ende Oktober 2008 kündigte Electronic Arts massive Einschnitte im eigenen Haus an, da Spiele nicht so oft wie geplant über die Ladentheke wanderten. Sechs Prozent seiner Mitarbeiter wollte man vor gut einem Monat entlassen, was mit Quartalsverlusten von 310 Millionen US-Dollar begründet wurde. Anscheinend war das aber nur die Spitze des Eisbergs, denn zum Jahresanfang korrigierte der Publisher die Entlassungen nach oben.

Statt der rund 600 Mitarbeiter müssen anscheinend 1.000 ihren Hut nehmen, was rund zehn Prozent der gesamten Belegschaft ausmacht. Abgesehen davon schließt Electronic Arts neun Studios. Eine der Schmieden wird EA Black Box sein, die acht weiteren sind bisher noch nicht namentlich genannt worden.

Vom Kahlschlag erhofft sich Electronic Arts jährliche Einsparungen von 120 Millionen US-Dollar – die Kosten für Entlassungen und Schließungen betragen einmalig 55 bis 65 Millionen Scheine. Inwieweit das diesjährige Portfolio des Publishers betroffen ist, lässt sich derzeit nicht abschätzen.

Quelle: gameswelt.de

Denke nicht, das nur NFS der Hauptgrund dafür ist.

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In den letzten Tagen tauchten immer wieder Meldungen über Entlassungen bei Electronic Arts auf. Beim letzten Stand der Dinge sollen 1.000 Stellen bis Ende März 2009 gestrichen werden, was ungefähr 10 Prozent der kompletten Mitarbeiter entspricht. Jetzt berichtet eine nicht näher genannte Quelle innerhalb des Publishers, dass bis Ende März noch 400 weitere Angestellte ihren Hut ziehen müssten.

Unklar ist beim Blogeintrag bei Kotaku.com, ob die Stellenstreichungen noch auf die bisher bekannten 1.000 hinzugerechnet werden müssen. Wäre das der Fall, dann verlassen den Publisher innerhalb weniger Wochen 14 Prozent aller Arbeitskräfte. EA erhofft sich dadurch jährlich Einsparungen in Höhe von 120 Millionen US-Dollar.

Quelle: gameswelt.de