Nachdem Sony meldete, dass die Entwicklung von “The Last Guardian” schleppend verlaufe, verwundert es nicht, dass Sony nun bekannt gibt, dass “The Last Guardian” auch nicht auf der Tokio Game Show vertreten sein wird.
The Last Guardian: Alle News und Infos
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In YouTube ist ein Video zu “The Last Guardian” aufgetaucht.
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Wie Eurogamer unter Berufung auf eine Quelle berichten, soll Fumito Ueda, seines Zeichens kreativer Kopf das Studio verlassen haben.
Wie es heißt, ist Ueda auf freiberuflicher Basis für Sony tätig und wird sich neuen Projekten widmen, sobald die Arbeiten an “The Last Guardian” abgeschlossen sind.
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Nachdem Fumito Ueda das Studio verlassen hat, um auf freiberuflicher Basis für Sony zu arbeiten, beruhigte er die Fans.
In einer Mitteilung schrieb er: “Ich habe viele Fragen bekommen… Es gibt keinen Grund zur Sorge, The Last Guardian ist immer noch in Produktion.”
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Nachdem bereits Fumito Ueda das “The Last Guardian”-Team verlassen hat, wurde nun bekannt, dass auch der Executive Producer Yoshifusa Hayama seinen Posten aufgegeben hat.
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Sony hat die Situation um den Team ICO Chef Fumito Ueda kommentiert, nachdem bekannt wurde, dass sich seine Beschäftigungssituation im Studio verändert hatte.
“Ueda steht in der Tat unter Vertrag und ist verpflichtet, seine Arbeit an The Last Guardian zum Abschluss zu bringen,” so Sonys Mitteilung.
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Nachdem zahlreiche Gerüchte um Team Ico-Oberhaupt Fumito Ueda die Runde machten, machte Sony reinen Tisch. Wie das Unternehmen bestätigte, wird der kreative Kopf Team Ico in der Tat verlassen.
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Nach dem Hin und Her, erreichten die Gerüchte um “The Last Guardian” ihren Höhepunkt. So bestätigte ein Mitarbeiter von GameStop, dass man den Titel vorläufig aus dem System strich und keine Vorbestellungen mehr annimmt. Dies hatte zur Folge, dass die Meldung die Runde machte, Sony hätte “The Last Guardian” eingestellt.
Um den Spekulationen den Wind aus den Segeln zu nehmen, meldete sich SCEA zu Wort und versicherte, dass diese Angaben nicht den Tatsachen entsprechen.
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Eurogamer haben ein Videospecial zu “The Last Of Us” aus dem “Uncharted”-Studio Naughty Dog.
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Im Gespräch mit Joystiq äußerte sich Shuhei Yoshida, seines Zeichens Oberhaupt der Sony WorldWide Studios zur Entwicklung zu “The Last Guardian”.
“Er [Ueda] kommt jeden Tag und er gehört sicherlich zu denen, die am längsten arbeiten. Das Spiel macht weiter Fortschritte, aber es sind langsame Fortschritte. Es ist hart, aber wir haben unseren Fokus nicht verlagert. Es ist weiterhin ein wichtiges Projekt und eine Vision, die wir realisieren wollen. Und Fumitos Vision stellt die Entwickler vor eine sehr schwierige Herausforderung, so dass viel über den Haufen geworfen und neu aufgebaut wurde”, so Yoshida.
“Darum dauert es so lange.”
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Die Entwicklung von “The Last Guardian” geht nur schleppend voran. Um den Entwicklungsprozess zu beschleunigen, arbeiten auch westliche Studios mit an dem Titel. Unter anderem sind die Entwickler von Sony Santa Monica mit daran beteiligt.
Sony Game Design-Chef Shuhei Yoshida: “Nun, sie wissen, es ist nicht nur Santa Monica. Wir haben großartige technische Angestellte in den Worldwide Studios. Wir haben eine zentrale Technik-Gruppe in den USA und in UK, also geben wir ihnen jede Hilfe, die sie brauchen. Technisch gesehen haben wir die besten Ingenieure in den USA und Europa und diese Teams helfen ihnen, geben Rat.”
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The Last Guardian: Sony hüllt sich in Schweigen
15.05.12 - Ob The Last Guardian von Sony auf der E3 (05.06.12 - 07.06.12) gezeigt wird, ist ungewiss: Sony schweigt zu einem möglichen Messeauftritt und hält sich auch sonst mit Neuigkeiten zu dem Actionspiel zurück.
"The Last Guardian ist weiterhin in Arbeit. Wir haben im Moment jedoch nichts Neues hinsichtlich der Spielemarke und der E3 zu sagen", teilt Sony CEA der Game Informer auf Twitter mit.
The Last Guardian wurde 2009 für die PS3 angekündigt und sollte 2011 erscheinen. Seit der Vorstellung des Spiels war es kaum auf Messen zu sehen, während Sony nur spärlich Infos preisgibt. Spiel-Designer und ICO-Schöpfer Fumito Ueda hatte Sony letztes Jahr verlassen, allerdings ist mit The Last Guardian noch bis zur Fertigstellung beschäftigt.
Quelle: gamefront.de
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The Last Guardian: Sony hat technische Probleme
05.06.12 - Sony hat technische Schwierigkeiten bei der Entwicklung von The Last Guardian, wie Sony Worldwide Präsident Shuhei Yoshida auf der E3 gegenüber Eurogamer eingestehen muss.
Diese Probleme sind auch der Grund, weshalb das Spiel nicht auf der E3 zu sehen ist. "Das Team ist schon zurück in Tokyo und arbeitet hart. Es gibt ein paar technische Probleme, mit denen sie sich gerade befassen müssen. Deshalb haben wir auch kein Update zum Spiel", sagt Yoshida.
The Last Guardian wurde für die PS3 2009 angekündigt und sollte ursprünglich 2011 auf den Markt kommen. Seit der Vorstellung des Spiels war es so gut wie nie auf Videospiele-Messen zu sehen, während Sony kaum Infos preisgibt. Spiel-Designer und ICO-Schöpfer Fumito Ueda kehrte Sony 2011 den Rücken, allerdings arbeitet er noch bis zur endgültigen Fertigstellung an The Last Guardian.
Quelle: gamefront.de
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Mhmm, wenn das so weiter geht, kann es bald mit "Duke Nukem Forever" mithalten.
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Das erwartete Adventure “The Last Guardian” ist auf dem besten Weg sich zu Sonys “Duke Nukem Forever” zu mausern. Doch Sonys Scott Rohde betonte in einem Interview, dass der Titel definitiv ausgeliefert wird.
Rohde: “Ich werde euch kein detailliertes Update geben, aber ich werde eine Sache sagen und es hat mit Innovation, den Spielern und Qualität zu tun. Dieser Titel wird erscheinen, wenn er absolut bereit ist.”
Auf eine genauere Aussage hin gedrängt: “Es wird irgendwann erscheinen und es wird erscheinen, wenn es bereit ist. Und ich denke, eine wirklich wichtige Sache, an die es sich zu erinnern gilt, ist, dass es sehr einfach wäre ein Spiel auszuliefern, wenn es noch nicht ganz fertig ist, um einen Geschäftsplan einzuhalten. Die Gamer stehen an erster Stelle und die Spiele, die wir abliefern. Und deshalb werden wir über das Spiel sprechen, wenn wir bereit sind darüber zu sprechen.”
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Fumito Ueda lässt sich nicht in die Karten schauen. Auch nachdem er seine Festanstellung beim Entwicklerstudio aufgab und er nur noch als freier Mitarbeiter an dem Titel arbeitet, hat nichts daran geändert.
Kotaku haben Ueda getroffen und sich nach der Entwicklung des Titels erkundigt. “Es geht seinen gewohnten Gang”, erwiderte er. “Das einzige was sich verändert hat, sind meine Vertragsbedingungen. Ich kann wirklich nicht über Details sprechen”, sagte Ueda.
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Wie bekannt wurde, ließ Sony den US-amerikanischen Markenschutz für “The Last Guardian” auslaufen. Dieser läuft in den USA nach drei Jahren automatisch aus, wenn die entsprechende Marke nicht genutzt wird.
Da der Konzern bestätigte, dass sich “The Last Guardian” weiterhin in Arbeit befindet, wird davon ausgegangen, dass man es schlichtweg versäumte, den Markenschutz in den USA rechtzeitig zu verlängern. Dass mit der Marke, die derzeit besitzlos ist, Schabernack betrieben wird, ist nicht zu befürchten.
So verhindern die US-Gesetze, dass sich ein Dritter den frei gewordenen Markennamen unter den Nagel reißt.
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Nachdem es um “The Last Guardian” still wurde, meldete sich Shuhei Yoshida, Oberhaupt der Sony Worldwide Studios, in einem Interview zu Wort. Gegenüber Eurogamer gab dieser zu Protokoll, dass der Titel von außen betrachtet zwar keine großen Fortschritte zu machen scheint, intern arbeiten die Entwicklung jedoch hart an der Fertigstellung des Projekts.
Zumal man sich mit der Situation konfrontiert sah, dass man Teile des Spiels aus technischen Gründen neu entwerfen musste. ”Es war spielbar”, so Yoshida. “Einst dachten wir, es würde für einen bestimmten Zeitraum produziert. Das war, als wir voreilig über einen Veröffentlichungszeitraum sprachen.”
“Aber es stellte sich heraus, dass die technischen Schwierigkeiten nicht so einfach zu lösen waren. Das Engineering-Team musste also einige Teile der Arbeit neu gestalten, die zuvor bereits fertig waren.”
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Heute meldete sich Sony zu Wort und bestätigte, dass man es versäumte, den Markenschutz zu verlängern. Dies holte man nach.
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