Nichts für die Portokasse
03.08.2007 | Quelle: Gamesindustry.biz
Der Actiontitel „Stranglehold“
lässt sich nicht gerade aus der Portokasse bezahlen.
Im Gegenteil: Er kostet ganze 30 Millionen Dollar (rund 22 Millionen Euro).
Damit gehört der Shooter zu den wohl teuersten Next-Gen Spielen überhaupt.
„Es ist möglicherweise das teuerste NextGen-Spiel,
das sich derzeit in Entwicklung befindet“,
sagt Martin Spiess von Entwickler und Publisher Midway
in einem Interview gegenüber GamesIndustry.biz.
Spiess ist sich sicher,
dass sich die Investition auszahlen werde:
„Vom Standpunkt der Spielbarkeit und der Technologie
werden wir etwas noch nie dagewesenes liefern
wirkliche NextGen und nicht nur ein PC-Spiel,
das in höherer Auflösung portiert wurde.“
Zum 13. September wird sich dann zeigen,
was wirklich hinter dieser Aussage steht.
Denn dann ist der Titel für die Plattformen
Xbox 360, PS3 und den PC erschienen.