Seit Mittwoch ist sie in der "Public Beta" frei zugänglich, die Suchmaschine
Spock, die sich darauf spezialisiert hat, online verfügbare Informationen über
Menschen zu sammeln. Das Projekt, geleitet von dem Ingenieur Jay Bhatti,
einem ehemaligen Produktmanager bei Microsoft, wird von den
Risikokapitalfirmen Clearstone und Opus unterstützt.
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Die Suchmaschine Spock hat sich auf das Auffinden von Menschen spezialisiert.
Sie zieht ihre Daten direkt aus Sozialen Netzwerken, der Wikipedia und
natürlich aus dem restlichen Web. Seit Mittwoch befindet sich das System im
öffentlichen Beta-Test und tritt in Konkurrenz zu Mitbewerber Wink.