McLaren Mercedes wurde bestraft ! Verlust aller Punkte in der Konstrukteurs WM

  • WM-Ausschluss war ein Thema: Dennis gab den Hinweis


    Beinahe wäre McLaren aus der Formel 1 geflogen. Den Stein ins Rollen brachte Ron Dennis.

    Die Spionageaffäre nimmt immer verrücktere Züge an. McLaren wurde bestraft, die FIA hat das Urteil begründet, aber woher kamen die neuen Beweise? Klar ist: die FIA wurde auf neue Beweise hingewiesen, woraufhin sie die Fahrer aufforderte, diese einzusenden. Jetzt gab McLaren-Teamboss Ron Dennis zu, dass er die FIA auf die neuen Beweise aufmerksam gemacht hat.


    "Sobald ich davon erfuhr, dass vielleicht neue Beweise existieren, was am Morgen des Ungarn GP der Fall war, rief ich sofort die FIA an, um sie zu informieren", erklärte Dennis in Spa. Schon heute Morgen wurde darüber spekuliert, dass Alonso Dennis bei Vertragsverhandlungen gedroht haben könnte, die E-Mails als Beweismittel freizugeben, um so aus dem Vertrag auszusteigen. Deshalb soll Dennis dem Spanier zuvorgekommen sein. Dabei soll er gehofft haben, dass die FIA den guten Willen des Teams anerkennt. Bislang ist diese Version jedoch reine Spekulation - in die Dennis' Geständnis allerdings sehr gut hineinpasst.


    Mit seiner Selbstanzeige bei der FIA brachte er seinem Team nicht nur die 100 Millionen-Strafe und den Abzug aller Konstrukteurspunkte ein, beinahe hätte der gestrige Tag noch schlimmer geendet. "McLaren war sehr nah dran, rausgeschmissen zu werden - das war eine Möglichkeit", enthüllte Bernie Ecclestone der BBC. "Einige von uns kämpften weiter und setzten sich stattdessen für die Strafe ein." Ob McLaren gegen das Urteil Berufung einlegt, steht noch nicht fest.


    Quelle: http://www.formel1.de



    "McLaren war sehr nah dran, rausgeschmissen zu werden - das war eine Möglichkeit", enthüllte Bernie Ecclestone der BBC. "Einige von uns kämpften weiter und setzten sich stattdessen für die Strafe ein."


    Glück gehabt McLaren Mercedes 8o

  • Dennis als Verkäufer: McLaren kann die Strafe wegstecken

    Die Strafe ist ausgesprochen, das Urteil begründet, die Diskussionen kochen, aber was macht McLaren Mercedes? Am Freitag wollte man sich noch nicht zu einer möglichen Berufung äußern. Im Laufe des Wochenendes wollte man sich die Begründung der FIA genau ansehen und dann entscheiden. Ron Dennis ließ dies weiter offen, sagte aber: "Wenn wir nicht in Berufung gehen sollte, dann liegt dies daran, dass wir einen Schlussstrich wollen. Wir wollen fair gewinnen. Und wenn ich jetzt dem Sport zuliebe einen Preis von 100 Millionen Dollar zu zahlen habe, dann zahle ich ihn. Für mich ist nur eines wichtig. Jeder soll wissen, dass wir nichts Unrechtes getan haben."


    Die anderen Teams sollten dann die finanziellen Einbußen erkennen, die McLaren im Sinne des Sports auf sich nehme, so Dennis. "Der Schlussstrich wäre für die Formel 1. Es muss ein kompletter Schlussstrich sein." Ohne eine Berufung müsste McLaren 100 Millionen US-Dollar Strafe zahlen, abzüglich der FOM-Gelder aus dieser Saison. "Es gibt nur ein anderes Team in der Boxengasse, das so einen 100 Millionen Dollar-Schlag wegstecken kann", betonte Dennis. "Wir können es." Man kann eben alles positiv verkaufen...





    Alonso soll, will und muss bleiben: Drohung oder keine Drohung?


    Hat Fernando Alonso Ron Dennis mit der Preisgabe von Informationen gedroht? Hat Dennis deshalb die Informationen an die FIA weitergegeben?

    Fernando Alonso, Ron Dennis und McLaren Mercedes - aus einer Traumehe wurde im Laufe der Saison eine komplizierte Dreiecksgeschichte, welche die Spionageaffäre nicht gerade erleichterte. Am Freitag gestand Dennis, dass er der FIA von möglichen neuen Beweisen berichtet hat; nämlich dem E-Mailverkehr zwischen seinen Fahrern. Schon vorher kursierte das Gerücht im Fahrerlager, dass Alonso seinen Teamboss nach dem Boxengassenchaos von Ungarn erpressen wollte: Entweder Alonso dürfe aus dem gültigen McLaren-Vertrag aussteigen oder er leitet die Mails an die FIA weiter. Dennis soll deswegen dem Spanier zuvorgekommen sein.


    Alonsos Manager Luis Garcia Abad dementierte diese Variante gegenüber der BBC. "Das stimmt nicht und ist nicht möglich. Die Fakten besagen, dass es nicht wahr ist, weil es ganz anders abgelaufen ist." Wie es abgelaufen ist, verriet er aber nicht. Dafür betonte er: "Wir haben einen Vertrag und wir verhandeln mit niemandem. Wir wollen hier weiter machen."


    Nach Informationen unserer Kollegen von auto, motor und sport soll Alonso seine Drohung doch ausgesprochen haben. "Nach dem GP Ungarn kam er in mein Büro und hat sich entschuldigt", wird Ron Dennis zitiert. "Ich habe seine Entschuldigung akzeptiert." In seiner langen Laufbahn habe er schon Schlimmeres erlebt. Die Wahrheit liegt weiterhin irgendwo dort draußen...


    Quelle: http://www.formel1.de



    Zitat Ron Dennis:
    "Und wenn ich jetzt dem Sport zuliebe einen Preis von 100 Millionen Dollar zu zahlen habe, dann zahle ich ihn. Für mich ist nur eines wichtig. Jeder soll wissen, dass wir nichts Unrechtes getan haben."
    Zitat ende




    Lieber Ron dann gehe bitte in Berufung und Beweiese die Unschuld von McLaren
    oder kannst du das nicht Beweiesen ?????
    jeder soll wissen das McLaren nichts getan hat ??? warum dann keine Berufung ?
    lieber zum spass 100 Mill. $ zahlen oder was ??


    vieleicht sollten McLaren und Ron Dennis ihre Schuld endlich eingestehen !!!
    damit diese Saison noch in würde beendet werden kann !!!!!

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