Doom 4: Alle News und Infos

  • “Rage” hinterließ einen zu schwachen Eindruck bei den Spielern. Der Grund dafür liegt in der Art und Weise wie der Shooter vermarktet wurde, meint id Softwares Tim Willits.

    “Eine Sache, die wir bei Rage gelernt haben, eine der Sachen, die sich geändert hat, während wir von der Arbeit ohne Publisher dazu übergingen mit EA und dann mit Bethesda zusammen zu arbeiten ist, dass wir unsere Sachen viel zu früh vorgestellt haben.”

    “Ich habe in früheren Gesprächen gesagt, dass ich so besorgt war, dass die Leute die Fahrzeug-basierten Kämpfe [in Rage] nicht verstehen würden, dass ich zuerst darüber gesprochen habe.”

    “Also sprachen wir mit EA und ursprünglich sogar mit Activision darüber, so ging es durch die Publisher und schließlich kamen wir mit Bethesda zusammen.”

  • Doom 4: Marketing-Fehler bei Rage sollen sich laut id Software nicht wiederholen
    Wie id Softwares Creative Director Tim Willits vor ein paar Tagen in einem Interview äußerte, habe man bei der Präsentation des FPS-Titels Rage Fehler gemacht, die sich bei Doom 4 nicht wiederholen sollen und begründet damit auch die strikte Geheimhaltung zum kommenden Horror-Shooter. (Norman Wittkopf, 12.08.2012)

    Tim Willits, seines Zeichens Creative Director bei id Software, hat in einem Interview geäußert, dass es unter anderem beim Marketing zum im vergangenen Jahr erschienenen Action-Shooter Rage Versäumnisse und Fehler gab, die sich beim kommenden Horror-Titel Doom 4 nicht wiederholen sollen. Unter anderem der Wechsel von gar keinem Publisher zu EA und dann wiederum zu Bethesda sowie die zu frühe Präsentation von Informationen zum Spiel seien misslich gewesen.


    Willits selbst war während der Entwicklung besorgt, dass die Leute das für id Software ungewohnte Element des fahrzeugbasierten Kampfes in Rage nicht begreifen würden. Daher habe man diesen Spielinhalt auch frühzeitig zur Sprache gebracht. Jedoch stand für den Entwickler fest, dass Rage ein First-Person-Shooter sein soll, schließlich sei id Software ja auch bekannt dafür. Doch das frühzeitige Reden über die Sache mit den Fahrzeugen habe die Vorstellungen und Erwartungen der Leute letztlich durcheinander gebracht.


    Wenn id Software das nächste Mal etwas präsentiert, so will man nach Plan vorgehen. Als gutes Beispiel soll das bei Rage zuletzt als Publisher fungierende Unternehmen Bethesda Softworks dienen. Jeder habe gewusst, dass die Bethesda Game Studios einen neuen Elder-Scrolls-Teil in der Entwicklung haben, jedoch wurden Informationen sehr sorgsam veröffentlicht und dazu auch überwiegend nur große Videospiel-Events genutzt. Auch das Entwicklerstudio und Steam-Betreiber Valve mache es richtig, denn jeder wisse ohne offizielle Bestätigung, dass an Half-Life 3 gearbeitet wird, jedoch gibt es keine Informationen aus beispielsweise dem frühen Entwicklungsstadium.


    Während der kürzlich zu Ende gegangenen Quakecon 2012 äußerte id Softwares John Carmack, dass der Großteil des Entwicklerteams bereits damit begonnnen hat an Doom 4 zu arbeiten. Welche Plattformen bedient werden und wann der Release-Zeitraum zu erwarten ist, wurde nicht bekannt gegeben. Als Leaks aufgetauchte Screenshots zum Spiel stellten sich bisher als nicht authentisch heraus.


    Quelle: pcgh.de

  • Nachdem es still um id Softwares Shooter “Doom 4" wurde, findet man in der Gerüchteküche Hinweise, dass “Doom 4" wohl für die nächste Konsolen-Generation in Form von PlayStation 4 und Xbox 720 entwickelt wird.
    Zumindest eine Äußerung des Lead Programmers Brian Harris via Twitter lässt dies vermuten.

  • didi1000

    Hat das Label [News] hinzugefügt.

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