Vergangenen Februar ließ ein vermeintlicher Cheater seinem Ärger gegen Sony freien Lauf: Nachdem ein 17-Jähriger aus der US-Stadt Latrobe bei einem offiziellen Socom-Turnier von Sony des Betrügens überführt und demzufolge disqualifiziert wurde, legte er kurzerhand für elf Tage die Webseite des Konzerns lahm.
Das wiederum erboste die Verantwortlichen bei Sony, und in Folge einer Anzeige und polizeilichen Ermittlungen konnte der Störenfried geschnappt werden. Nun steht das Gerichtsurteil fest: Zwölf Monate Bewährungsstrafe, 250 Stunden Sozialarbeit und 5.000 US-Dollar Schadensersatzzahlung an Sony.
Cheaten lohnt sich eben einfach nicht...
* joystiq.com