Diablo 3: Alle News und Infos

  • [Blockierte Grafik: http://ingame.ingame.de/pics/43528.gif]
    Neue Infos zu Runensteinen - Seltenheit und Nutzbarkeit


    Wie wir schon seit längerer Zeit wissen, werden die Runen in Diablo 3 gänzlich anders funktionieren, als wir es aus dem Vorgängerspiel kennen. Runen werden nämlich nicht mehr auf Items wirken und diese verbessern können, sondern auf die Fertigkeiten des Charakters. Dadurch, dass der Spieler seine Skills fast nach Belieben mit Runen verändern kann, erreicht man eine nie dagewesene Vielfalt an Charakterbuilds und gibt jedem die Chance, sich einen nahezu einzigartigen Charakter zu designen. Am Runensystem in Diablo 3 hat sich immer mal wieder was geändert und die Runen wurden mit neuen Namen versehen, doch die Grundidee dahinter blieb.


    Im offiziellen Diablo 3 Forum hat sich Blizzards Community Manager Bashiok ungewöhnlich ausführlich und detailreich den Fragen eines Fans gewidmet und einige Informationen zur Seltenheit und zu den Einsatzmöglichkeiten von Runensteinen preisgegeben. Ähnlich wie Edelsteine wird es auch Runen in verschiedenen Qualitätsstufen geben und da Edelsteine nicht in jeder Qualität gefunden werden können, stellt sich die Frage, ob das bei Runen nicht genauso sein könnte. Doch dem ist aktuell nicht so:


    Zitat


    Im Moment ist geplant, dass alle Qualitäten droppen können, aber das könnte sich ändern.
    Es wurde eine Menge Ideen in den Raum geworfen, wie man Runen auf andere Weise erlangen kann, aber eine sinkende Droprate bei steigender Runenqualität scheint weiterhin eine gute Option zu sein.
    Die Frage, die sich jedoch stellt, ist, wie sie aus dem Wirtschaftskreislauf entfernt werden können.


    [Blockierte Grafik: http://ingame.ingame.de/pics//90956_530_530.png]


    Wir werden also nicht auf die Artisans, die Händler in Diablo 3, angewiesen sein, wenn wir bessere Runen suchen. Doch selbstverständlich werden die hohen Runen entsprechend selten sein. Ob die fünf Runensorten (Crimson, Alabaster, Obsidian, Indigo und Golden) alle gleich häufig verkommen, konnte Bashiok nicht beantworten, hält das aber für wahrscheinlich, denn man wolle dafür sorgen, dass die Runen etwa von gleichem Nutzen sein werden, was gleiche Dropraten erklären würde. Doch auch hier könnte sich noch was ändern, denn die Dropraten stellen eine einfache und flexible Möglichkeit dar, das Spiel in die eine oder andere Richtung zu lenken. Falls eine Rune deutlich wertvoller als die anderen werden sollte, könnte man die Dropraten dementsprechend anpassen.


    Doch Runensteine werden nicht nur eine Möglichkeit zur Individualisierung des Charakters sein, sondern auch Teil des Endgame-Contents. Denn mit besseren Runen lässt sich der Charakter auch am Ende noch spürbar verbessern und bietet so dem Spieler die Möglichkeit, seinen Charakter zu perfektionieren. Diese Möglichkeit hat man zwar zum Teil auch schon früher, aber die besseren Runen werden, wie Bashiok erklärte, an das Fertigkeitenlevel gebunden sein, so dass nicht schon ein Level 1 Charakter mit den besten Runen ausgestattet werden kann.


    Zitat


    Die Beschränkung basiert im Moment auf dem Level des Skills. Das Fertigkeitenlevel hängt vom Charakterlevel ab, da man die Punkte in die Fertigkeit setzen muss, aber auch davon, ob man das Skillcap weiter erhöht. Als frei erfundenes Beispiel, braucht man 6 Skillpunkte in einer Fertigkeit, bevor man eine Rang 3 Rune hineinsockeln kann. Aber man kann nur 5 Skillpunkte in den Skill setzen, bis man das Cap erhöht hat.


    Damit stellt Blizzard sicher, dass die Runen auch tatsächlich erst im Late- und Endgame verwendet werden und nicht bereits in den Anfängen des Spiels. So müssen sich auch "reiche" Spieler mit neuen Charakeren ganz normal durchkämpfen und können nur bedingt auf gute Items und Runen zurückgreifen. Dadurch fördert man das Teamplay auf niedrigem Level und stellt sicher, dass sich die Spieler neue Herausforderungen in neuen Charakeren suchen können.


    Insgesamt zeigt diese ausführliche Antwort wieder einmal, wie streng durchdacht Diablo 3 sein wird. Blizzard überlässt hier wenig dem Zufall, sondern plant genau voraus, wie man den Spielern das Spiel lange interessant machen kann. Ob sie wirklich alle Eventualitäten berücksichtigen können, wird sich zeigen, doch man scheint auf vieles vorbereitet und versucht das Potential des neuen Runensystems voll auszuschöpfen.


    Quelle : indiablo.de










    [Blockierte Grafik: http://ingame.ingame.de/pics/43528.gif]
    Runen zu Rohstoffen!


    Bei Diablo III wird das Craften voraussichtlich einen hohen Stellenwert einnehmen. Die Spieler werden also viele Rohstoffe benötigen, um Gegenstände bei den Handwerkern schmieden zu lassen. Auf Twitter gab Blizzards Community Manager Bashiok neue Einblicke in die Gewinnung eben dieser Rohstoffe.


    Ein Fan wollte wissen, ob sich das Aufsammeln von Runen überhaupt noch lohnt, wenn man bereits in allen Fertigkeiten Runen hat und die gefundenen nicht höherwertiger sind. Abgesehen davon, sie an andere Charaktere weiterzugeben. Bashiok beruhigte ihn folgendermaßen.


    Zitat


    Ja, es lohnt sich. Man wird sie mit großer Wahrscheinlichkeit zerlegen können. Es könnte gut sein, das man Rohstoffe daraus gewinnt, die man nirgendwo anders herbekommt.


    Ein weitere Fan hakte an dieser Stelle nach und fragte, ob man durch das Zerlegen von Färbemitteln auch seltene Rohstoffe bekommt, wie bei den Runen. In dieser Hinsicht musste Bashiok ihn leider enttäuschen.


    Zitat


    Das Zerlegen von Färbemitteln ist nicht angedacht. Sie machen die Spielfigur nicht mächtiger. Wenn man also zu viele davon hat, kann man sie ohne Bedenken einfach verkaufen.


    Damit spielt Bashiok darauf an, dass durch das System des Zerlegens die Wirtschaft im Spiel aufrecht gehalten werden soll: indem ein Anreiz geschaffen wird, gefundene Gegenstände auch wieder zu zerstören, wird verhindert, dass sich im Laufe der Zeit zu viele davon ansammeln und ihr Wert sinkt. Eine interessante Alternative zu Ladder-Reset, der bei Diablo II diesen Zweck erfüllt. Welches System gefällt euch besser? Könnt ihr euch vorstellen, euch auch von sehr seltenen Gegenständen zu trennen, um kostbare Rohstoffe zu gewinnen?


    Quelle : indiablo.de

  • [Blockierte Grafik: http://ingame.ingame.de/pics/43528.gif]
    Diablo 3 mit einheitlichen Trefferchancen


    Wer in Diablo 2 mit einem Melee-Charakter den Monstern das Fürchten lehren möchte, der muss neben ausreichend Schaden auch darauf achten, dass er seine Gegner überhaupt trifft. Dazu kann man unter anderem Punkte in Geschicklichkeit investieren. Wie Blizzard Ende letzten Jahres bekannt gab, wurde die Core Attribute in Diablo 3 gänzlich überarbeitet. Die aus Diablo 2 bekannten Attribute hat Blizzard durch fünf neue ersetzt, doch keines dieser Attribut wirkt sich direkt auf die Trefferchance von Angriffen aus und auch sekundäre Effekte wurde bereits ausgeschlossen. Also woran wird gemessen, wie gut unser Charakter seine Feinde trifft?


    Die Antwort auf diese Frage ist denkbar einfach. Wie Blizzards Community Manager Bashiok offiziellen Diablo 3 Forum bekannt gab, wird es in Diablo 3 einheitliche Trefferchancen geben, völlig unabhängig vom eigenen Angriffswert, der Verteidigung der Monster und dem Levelunterschied. Während die kleineren Angriffe noch eine geringe Chance haben, ihr Ziel zu verfehlen, werden teure und mächtige Angriffe wohl immer ihr Ziel finden:


    Zitat

    Im wesentlichen haben alle Angriffe eine einheitliche Chance von 5% nicht zu treffen, mit Ausnahme der meisten Fernkampfzauber, Flächenschaden und Fähigkeiten mit hohen Ressourcenkosten. Es gibt keine feste Regel, anhand derer ich einfach erklären kann, welche Angriffe ihr Ziel verfehlen können und welche nicht. Das wird von Fall zu Fall unterschiedlich entschieden. Die meisten Nahkampfangriffe haben eine fünfprozentige Chance nicht zu treffen, aber einige werden immer treffen, da sie beträchtliche Ressourcenkosten haben.


    Es entspricht dem gesunden Menschenverstand, dass ein Fernkampfangriff, bei dem man ein bewegliches Ziel anvisieren und treffen muss, die Trefferchance von den Fähigkeiten des Spielers abhängen, weshalb die Fähigkeit selber keine Trefferchance braucht (auch hier existieren Ausnahmen). Bei Flächenschaden macht es keinen wirklichen Sinn, wenn der Feind sich in der Area of Effect befindet, ist es schlecht für ihn. Fertigkeiten mit großen Ressourcenkosten erfordern große Investitionen, es wäre ziemlich blöd sie verfehlen zu lassen. Fertigkeiten, die nicht immer treffen, sind im allgemeinen die Melee-Angriffe mit keinen/wenig Kosten, Angriffe, die schnell hintereinander ausgeführt werden, etc. Und nein, es wird keine Eigenschaften oder Wege geben, die Trefferchance zu verbessern.



    Damit dürfte Blizzard viele Fans überrascht haben, denn eigentlich ist es in vielen Rollenspielen üblich, dass man eben nicht immer seine Gegner trifft. Doch die Diablo 3 Entwickler wollen hier wohl lieber andere Wege gehen, vielleicht weil es einfach besser ins Gameplay passt, vielleicht auch weil man das Spiel nicht zu vielen Eigenschaften überladen wollte. Wie Bashiok jedoch in der darauf folgenden Diskussion erklärte, ging es in erster Linie nicht darum, das Spiel einfacher zu gestalten:


    Zitat

    Absolut nicht, es ist einfach keine interessante Mechanik, darum. Als ob man ein geheimes Flüstern im Hintergrund, welches Prozentcap man erreichen muss, ignorieren würde. Nein. Es wird eine feste Regel geben und jeder wird sie kennen und die sogenannten Kids, gegen die Du kämpfst werden dadurch deklassiert, dass Du deinen Charakter besser spielst, nicht weil Du irgendeine Nummer kennst, die als erste Regel in jedem Charakterguide existiert.



    Vielmehr handelt es sich laut Blizzard bereits in Diablo 2 um eine eher uninteressante Mechanik, auf die zwar ein wenig geachtet werden musste, aber auf das Spielerlebnis eher wenig Auswirkungen hatte. Auch wenn viele sich über die Unterschiede zu Diablo 2 beklagten, verteidigte Bashiok diese Entscheidung. Schließlich handele es sich bei Diablo 3 um ein eigenständiges Spiel, nicht nur um eine Erweiterung von Diablo 2. Deshalb sei es nur legitim, einige Spielmechanik abzuändern oder ganz zu entfernen.


    Die Diskussion zu dem Thema erstreckt sich in den Battle.net Foren bereits über einige Seiten, es scheint offensichtlich, dass nicht alle mit Blizzards Entscheidung zufrieden sind. Sei es, weil sie gerne mit komplexeren Spielmechaniken auseinandersetzen oder weil sie weniger Änderungen zu Diablo 2 sehen wollen. Welche Meinung habt ihr zur Abschaffung der Angriffswerte? Ein Schritt in die richtige Richtung oder doch einer Fehler seitens Blizzard?


    QUELLE: indiablo.de









    [Blockierte Grafik: http://ingame.ingame.de/pics/43528.gif]
    Ausrüstung in Diablo 3 - Wie individuell wird unser Charakter sein?



    Wer Wert auf ein einzigartiges Aussehen seines Charakter legt, der wird in Diablo 3 deutlich mehr Möglichkeiten finden, als noch in Diablo 2. Dennoch wird man auch da schnell an die Grenzen des Systems stoßen. Einen kräftigen Dämpfer bekamen die Spieler erst vor einige Tagen, als Blizzard über Twitter bekannt gab, dass der Charakterstyle nicht anpassbar ist, man also die Haut- oder Haarfarbe seines Charakters nicht ändern kann. Zwar kann man durch den Einsatz von Färbemitteln seine Ausrüstung individuell anpassen, doch der Stil der Rüstung bleibt gleich, es wird also immer wieder identische aussehende Charaktere geben.


    [Blockierte Grafik: http://ingame.ingame.de/pics//91239_530_486.png
    Im offiziellen Diablo 3 Forum beschwerten sich Fans über diese mangelnden Möglichkeiten zur Individualisierung und forderten die Systeme, die in anderen Rollenspielen üblich sind, (wie etwa die Anpassung des Charakterstyles) auch für Diablo 3 zu übernehmen. Blizzards Community Manager Bashiok gab jedoch an, dass man am aktuellen Konzept festhalten wolle und man lediglich mit Färbemittel und Runen arbeiten wird. Gleichzeitig betont er aber, dass es nie möglich sein wird, einzigartige Charaktere zu kreieren:


    Zitat


    Nun, es gibt nur eine endliche Menge an Items, also ist es unglücklicherweise nicht sonderlich realistisch, mit möglicherweise Millionen an Spieler zusammenzukommen und niemals zwei Leute zu sehen, die gleich aussehen. Dazu kommt, dass es nur eine bestimmte Anzahl an Set-Looks pro Charakterklasse gibt und so wird es vielleicht zu dem Punkt kommen, an dem alle High-end Spieler das höchste Endset verwenden. Das ist der Punkt, an dem die Färbemittel und auch die Runen zum Zuge kommen, um die Einzelnen visuell zu unterscheiden. Es wäre fantastisch, wenn man eine unbegrenzte Menge an Bildern ins Spiel bringen könnte, aber es muss irgendwo eine Grenze geben. Hoffentlich können wir die Grenze hin und wieder etwas verschieben.



    [Blockierte Grafik: http://ingame.ingame.de/pics//91237_530_470.png]
    Blizzard versucht also auf die gängigen Methoden zu verzichten und die Abwechslung vor allem durch die Wahl der Fertigkeiten und der dabei verwendeten Runen ins Spiel zu bringen. In einem zweiten Beitrag unterstreicht Bashiok diese Vorgehensweise: die Wahrscheinlichkeit zwei Charaktere zu finden, die die gleiche Ausrüstung tragen, die gleichen Fertigkeiten nutzen und dann auch noch die gleichen Runen verwenden, sei verschwindend gering, so dass es leichter sei, seinen Charakter über die Fertigkeiten und Runen zu definieren, als über die Ausrüstung.
    Für einige Spieler ist das Aussehen ihres Charakters zweitrangig, doch nicht wenige wollen einen mehr oder weniger einzigartigen Charakter spielen. Ob man diese Einzigartigkeit mit den angesprochenen Mitteln erreichen kann ist fraglich. Denn schon nach wenigen Wochen werden sich vermutlich die besten Builds herauskristallisieren, so dass man für einen besonderen Charakter auf schlechtere Fertigkeiten zurückgreifen muss. Und durch fehlende Anpassung des Charakterstyles selber, könnte es zu einer ähnlichen Situation wie in Diablo 2 kommen, vielleicht in etwas abgeschwächter Form. Doch was denkt ihr darüber? Wie wichtig ist euch ein einzigartiger Charakter? Und glaub ihr, dass die aktuellen Möglichkeiten dafür ausreichen?


    QUELLE: indiablo.de

  • [Blockierte Grafik: http://ingame.ingame.de/pics/43528.gif]
    Release von Diablo 3 doch noch dieses Jahr?



    Da beim Investor Conference Call kein Release-Termin für dieses Jahr angekündigt wurde, gingen viele davon aus, dass Diablo 3 tatsächlich frühestens 2012 veröffentlicht werden wird. Laut dem Plan von Blizzard, jedes Jahr mindestens einen Titel herauszubringen, würde es 2012 zu zwei Releases kommen, da für 2011 weder das StarCraft 2 AddOn, noch ein nicht angekündigter Titel zu erwarten ist. Dass die Nicht-Ankündigung aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass Diablo 3 tatsächlich nicht mehr dieses Jahr kommt, teilte Bashiok im Battle.net Forum mit:


    Zitat


    Ich möchte klarstellen, dass Folgendes während des Investor Conference Call mitgeteilt wurde: Blizzard hat kein Datum für das nächste globale Release angekündigt. FALLS wir 2011 keinen größeren Titel veröffentlichen, dann würden wir erwarten 2012 zwei Titel auf den Markt zu bringen.


    Das wurde als ein angekündigter Releaseplan für 2011 und 2012 missverstanden, was es aber ganz klar nicht ist. Zwar sind wir zufrieden mit dem Fortschritt von Diablo 3, haben aber weder für diesen, noch für einen anderen zukünftigen Blizzard-Titel, ein Veröffentlichungsdatum angekündigt. Aktuell kontaktieren wir einige Outlets, um sie zu bitten, entsprechende Korrekturen vorzunehmen, damit weitere Verwirrung vermieden wird.



    Es ist also nicht gesagt, dass Diablo 3 nicht doch noch dieses Jahr erscheint. Tatsächlich ist es das Ziel von Blizzard, den Titel noch 2011 zu veröffentlichen, wie Rob Pardo gegenüber Kotaku erwähnte. Ob es aber tatsächlich so kommen wird, hängt wohl wie immer davon ab, ob Blizzard mit dem Spiel zufrieden ist, denn offiziell gilt natürlich immer noch "It's done when it's done" und dass sie Veröffentlichungen gern mal nach hinten schieben, ist auch nichts Neues. Glaubt ihr, dass Blizzard es noch dieses Jahr schafft oder eher, dass es auf nächstes Jahr (oder gar noch später) hinausläuft?


    QUELLE : indiablo.de

  • [Blockierte Grafik: http://ingame.ingame.de/pics/43528.gif]
    Das wahre Gesicht von Diablo III



    Während wir immer noch mehr oder minder geduldig auf Diablo III warten, können wir uns die Zeit für einen kleinen Rückblick gönnen. Anlass dazu gibt, dass inoffizielle Screenshots aus dem original Diablo III aufgetaucht sind. Wir erinnern uns: Blizzard North, das Studio, das sich für die beiden ersten Teile der Serie verantwortlich zeichnete, hatte bereits ca. 2001/2002 mit der Arbeit an Diablo III begonnen. Publisher Vivendi war mit dem Ergebnis unzufrieden. In Folge wurden die Arbeiten eingestellt und das Studio 2005 geschlossen, bzw. dem Studio Blizzard Entertainment eingegliedert.


    Drei Gebiete aus dieser nie vollendeten und veröffentlichten Version sind auf den Screenshots zu bewundern: Keep (Verlies), Angelic Lands (Engelsland) und Heaven (Himmel). In diesen himmlischen Bereichen hätte es scheinbar ein Wiedersehen mit wohl vertrauten Erzengeln gegeben, darunter auch Tyrael selbst. Nach der eines Dante würdigen Reise durch die Hölle selbst, die der Spieler in Diablo II erlebte, sollte im Nachfolger wohl die himmlische Gegenseite thematisiert werden.


    Die Grafik macht schon einen sehr ausgearbeiteten und detaillierten Eindruck (Licht- und Schatteneffekte), aber die Platzhalter im Interface zeugen davon, dass die Arbeiten an dem Spiel noch im vollen Gange waren. Die Symbole rechts von der Tränkereihe sind jedem Diablo-Veteranen mit Sicherheit nicht unbekannt.
    Alle 18 bislang bekannten Bilder könnt ihr euch in unserer Galerie anschauen.


    Was haltet ihr von den Screenshots? Fake oder echt? Über die Grafik aus dem aktuellen Diablo III wurde schon hitzig diskutiert. Sie sei "zu bunt", "nicht düster genug", kritisierten viele Spieler. Treffen diese Screenshots mehr euren Geschmack? Wäre Diablo III unter den Händen der Original-Entwickler echter, besser, würdiger geworden?


    Quelle : indiablo.de

  • [Blockierte Grafik: http://ingame.ingame.de/pics/43528.gif]
    Erste Bilder vom männlichen Demon Hunter



    Sie sind die Überlebenden, vom Hass getrieben und auf der Suche nach Vergeltung mit einem einzigen Ziel: die Vernichtung der Kreaturen der brennenden Höllen. So werden die Dämonenjäger in den Texten von Abd al-Hazir beschrieben. Und genau den Eindruck hat er auch hinterlassen, als er vor fast vier Monaten im Rahmen der BlizzCon 2010 vorgestellt wurde und ist damit auf viel Zustimmung in der Communtity gestoßen. Gerade die etwas andere Hintergrundgeschichte macht ihn für Spieler interessant, die lieber einen düsteren Charakter spielen wollen.


    Bislang bekamen wir lediglich den weiblichen Charakter zu Gesicht, der männliche Dämonenjäger wurde auf der BlizzCon noch geheim gehalten. Doch nun ist es endlich so weit und wir können die ersten Konzeptzeichnungen vom Dämonenjäger bestaunen. Wie zu erwarten sehen wir große Ähnlichkeiten zur weiblichen Version. Er trägt die gleiche dunkle Kleidung und eine ähnlich schwere Rüstung wie sie. Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern kann man höchstens an der Statur erkennen, ansonsten sehen beiden mehr oder weniger identisch aus. Geradezu charakteristisch für Diablo 3 sind die auffälligen Rüstungsteile, insbesondere die Armschienen und die Schulterpanzerung. Der Dämonenjäger bildet hier keine Ausnahme und erhält eine ebenso extravagante Rüstung, deren praktischer Nutzen doch eher fraglich ist.


    Zusammen mit der ersten Konzeptzeichnung hat Blizzard eine Reihe neue Screenshots des Dämonenjägers veröffentlicht, die den Charakter auf seinem Rachefeldzug gegen die Dämonen zeigt. Neben weiteren Eindrücken aus dem neuen Sanktuario können wir den Dämonenjäger auch mal in Aktion sehen und gleichzeitig einen weiteren Blick auf die einzelnen Fertigkeiten der fünften Charakterklasse. Die Screenshots findet ihr zusammen mit vielen älteren Bildern in unserer Diablo 3 Galerie. Und natürlich sind wir auf eure Meinung zum neuen Dämonenjäger gespannt!


    Quelle : indiablo.de

  • [Blockierte Grafik: http://ingame.ingame.de/pics/43528.gif]
    Diablo III für Konsolen


    Bereits vergangenen November berichteten wir von Anzeichen, dass Diablo III auch für Konsolen umgesetzt werden soll. Anlass waren entsprechende Stellenangebote auf der offiziellen Seite. Damals relativierte Blizzards Pressesprecher Bashiok noch, dass es sich dabei nicht um die Ankündigung eines Konsolentitels handle, sondern dass lediglich Diablo-bezogene Konzepte für Konsolen untersucht würden.


    Auf gamasutra.com findet sich jetzt ein weiteres Jobangebot: Gesucht wird ein "Senior Producer, Konsole, Diablo III". Die Anforderungen an etwaige Bewerber haben es in sich. Blizzard erwartet unter anderem, dass man bereits mindestens 4 Jahre Erfahrung in der Computerspiele-Industrie gesammelt und dass man in seiner Funktion als Senior Producer wenigstens einen AAA Konsolentitel abgeliefert hat. Die Bedingung, dass man eine Leidenschaft für Computerspiele mitbringen soll, insbesondere solche von Blizzard Entertainment, dürfte von allem das kleinste Hindernis darstellen.


    Hoffen wir, dass wir Bashiok beim Wort nehmen können und die parallele Produktion einer Konsolenversion nicht zu Lasten der PC-Version ausfällt. Noch hält sich Blizzard bedeckt, für welche Konsole die Umsetzung geplant ist.


    Quelle : indiablo.de





    [Blockierte Grafik: http://ingame.ingame.de/pics/43528.gif]
    Twitter - Mysteriöses Diablo Gedicht



    Ob es sich um vage Andeutungen zu bevorstehenden Veröffentlichungen oder einfach um zweideutige Antworten handelt: Mittlerweile sind wir es gewohnt, dass Blizzard ab und an mit etwas unorthodoxe Aussagen die Spekulationen der Fans provozieren möchte. In diese Kategorie fällt mit Sicherheit auch ein kurzes Gedicht, dass heute auf dem offiziellen Diablo Twitter Account veröffentlicht wurde. Während bislang meist klar war, in welche Richtung Blizzard mit seinen Andeutungen zielte, können die Interpretation dieses Gedichts facettenreich sein:



    Das Gedicht liest sich wie eine Prophezeiung, die offensichtlich vom drohenden Untergang Sanktuarios warnt. Auch wenn Diablo und seine Brüder besiegt wurden, die Mächte der Hölle selbst sind nicht erloschen und ein neuer Krieg zwischen den Welten zieht herauf: die Existenz Sanktuarios, wie wir sie kennen, steht auf dem Spiel. Das ist die Story, die uns in Diablo 3 erwartet.


    Doch was genau will uns Blizzard mit diesem Gedicht mitteilen? Die Antwort auf diese Frage ist völlig offen. Kurze Zeit später wurden die ersten Bilder des männlichen Dämonenjägers veröffentlicht, vielleicht ist er ja der Protagonist in dem Stück? Als Krieger ohne Furcht vor dem Bösen auf der ewigen Suche nach Rache wurde er uns beschrieben. Doch auch der Herr des Schreckens persönlich könnte sich hinter diesen Zeilen verbergen, wer sonst könnte eine solche Bedrohung für die Welt der Menschen darstellen? Aber nähert sich mit dem Ende der Welt auch der Diablo 3 Release oder die öffentliche Beta? Wer weiß.


    Fest steht auf jeden Fall, dass Blizzard sein Ziel erreicht hat und der Diablo Community viel Stoff zum spekulieren gegeben.


    Quelle : indiablo.de

  • Blizzard sucht "PS3 Spezialisten" für Diablo III


    04.06.11 - Blizzard Entertainment sucht in seinem Job Portal einen "PS3 Senior Software Engineer" für sein Diablo-Team. Die Stellenanzeige stärkt den Verdacht, dass das bislang nur für den PC angekündigte Diablo III auch für die PS3 erscheinen könnte.


    Blizzard hat Diablo III bislang noch nicht offiziell für eine Konsole angekündigt und die Meldung nicht kommentiert.


    Quelle: gamefront.de

  • Also das sieht ja mal wirklich echt fetzig aus :D


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    http://www.youtube.com/watch?v=AiTeKDd3A94

  • [Blockierte Grafik: http://ingame.ingame.de/pics/43528.gif]
    Der Ersatz für Stadtportale in Diablo 3


    Vieles hat Blizzard bei der Entwicklung von Diablo 3 aus dem Vorgänger übernommen, aber nicht alles. Dazu zählen auch die Stadtportale, die nach Meinung der Entwickler das Spiel negativ beeinflussen. Insbesondere dadurch, dass man mit ihnen mitten im Kampf fliehen und sich in der Sicherheit der Stadtmauern regenerieren konnte. Doch das Fehlen von Stadtportalen bringt auch einige Probleme mit sich. So ermöglichten sie zum Beispiel auch, dass einzelne Spieler schnell zur Gruppe aufschließen können.


    Um diese Lücke zu kompensieren, plante Blizzard bislang deutlich mehr Wegpunkte ins Spiel einzubauen. So sollte die Spieler weiter die Möglichkeit haben, regelmäßig in die Stadt zurückzukehren. Doch Probleme wie das oben genannten lassen sich damit nicht wirklich lösen und Blizzard deutete an, dass Stadtportale vielleicht doch zurückkehren könnten. Im offiziellen Diablo 3 Forum stellte Blizzards Community Manager Bashiok jetzt ein neues System vor, das eine weitere Möglichkeit bieten soll, durch Sanktuario zu reisen:


    Zitat

    Wir haben immer versucht herauszufinden, ob wir ein System erschaffen können, das besser als die Stadtportale ist, indem wir Wegpunkte als primäre Mechanik etablieren, um in die Stadt zu reisen. Aber es sieht so aus, dass es einfach spassiger und angenehmer ist, von überall in die Stadt zurückspringen zu können, auch wenn Wegpunkte über die ganze Welt verstreut sind. Hinzu kommt, dass es nicht so schwierig ist, die wenigen Fehler, die die Stadtportale in Diablo 2 hatten, zu beseitigen.Aktuell gibt es eine Mechanik, die es ermöglicht von der Stadt aus zu jedem anderen Spieler im Spiel zu springen (nur in diese Richtung).


    Das neue System könnte man als Mittelweg zwischen dem System mit den Stadtportalen aus Diablo 2 und dem bislang vorgesehenen System aus Diablo 3 sehen. Da man nur von der Stadt aus ins Kampfgeschehen reisen kann und nicht umgekehrt, schafft man so auf einfache Weise die Nachteile der Stadtportale aus der Welt. Mit der Einführung dieser neuen Reisemöglichkeit wird auch die Scroll of Wealth, mit der man unterwegs Gegenstände verkaufen konnte, wieder aus dem Spiel entfernt.


    Blizzard scheint also wohl zum gleichen Schluss gekommen zu sein, wie bereits viele Diablo Fans zuvor: Wegpunkte allein sind kein Ersatz für die alten Stadtportalrollen. Das neue System soll die wichtigsten Vorteile der Stadtportale ermöglichen, aber auch nicht mehr. Der Standpunkt, dass ein solches System, das Kampfgeschehen nicht beeinflussen darf, bleibt so weiterhin bestehen. Ein Schritt in die richtige Richtung? Oder sollte man ganz zum System der Stadtportale zurückkehren und nicht mit Neuem experimentieren?


    Quelle : indiablo.de

  • [Blockierte Grafik: http://ingame.ingame.de/pics/43528.gif
    Wieviele Rüstungsvarianten bietet Diablo 3?


    Die Ausrüstung ist einer der elementarsten Bestandteile eines Charakters in Diablo 3. Doch anders als Fertigkeiten und Traits beeinflusst die Ausrüstung nicht nur die Eigenschaften unseres Helden, sondern auch dessen Aussehen auf dem Schlachtfeld. Damit sich die einzelnen Charaktere später auch optisch unterscheiden, hat jeder Rüstungstyp sein eigenes Design. In Diablo 2 standen dem Spieler insgesamt 15 verschiedene Rüstungstypen, jeweils in drei Qualitätsstufen zur Verfügung.


    Seit Diablo 2 haben sich nicht nur die technischen Möglichkeiten geändert, sondern auch der Anspruch der Spieler, denn mittlerweile bieten viele andere Spiele eine ähnliche Vielfalt an Rüstungsvarianten. Doch Blizzard will sich in diesem Punkt sich nicht hinten anstellen müssen und plant 720 verschiedene Rüstungsteile.



    Zitat

    Ich denke nicht, dass das ein genauer Vergleich zu dem ist, was Diablo 2 oder auch andere Spiele an optischen Upgrades für Charaktere bieten. 18 Stufen, für 5 Klassen, für 8 Rüstungsslots sind 720 einzigartige Rüstungen in Diablo 3. Die Waffen nicht mitgerechnet oder Veränderungen, um jedes Rüstungsteil an beide Geschlechter anzupassen. Oh, und das knappe Dutzend an verschiedenen Farben, mit denen Du jedes dieser Teile einfärben kannst.



    Ähnlich wie bei der auf den ersten Blick riesigen Anzahl an Skillmöglichkeiten, die uns Blizzard in Aussicht gestellt hat, muss man auch hier ein wenig relativieren, da beispielsweise ein Wechsel des Helms nicht mit einer gänzlichen Änderung des Charakteraussehens gleichzusetzen ist. Dennoch bleiben deutlich mehr Varianten, als wir es aus Diablo 2 kennen und die Möglichkeit, einzelne Rüstungsgegenstände einzufärben, treibt diese Zahl noch deutlich weiter in die Höhe.


    Darüber hinaus veröffentlichte Bashiok auch Bilder von vier Rüstungssets des Hexendoktors, die bereits während eines BlizzCon 2010 Panels gezeigt wurde, allerdings in deutlich schlechterer Qualität. Wie bereits bei einigen der gezeigten Rüstungssets fallen auch hier die etwas überdimensionierten Helme besonders auf.


    Generell steht dem Spieler also eine ganze Menge an Rüstungsvarianten zur Verfügung. Falls es jedoch ähnlich wie in Diablo 2 wieder eine Reihe an Standarditems geben sollte, dann könnte es trotzdem wieder zu vielen optisch identischen Charakteren kommen. Eine solide Grundlage um das zu verhindern, hat Blizzard aber anscheinend geschaffen. Es liegt nun an uns Spielern, diese auch zu nutzen!


    Quelle : indiablo.de

  • Auf dem offiziellem Forum hat ein Community Manager von Blizzard Entertainment bestätigt, dass man die Veröffentlichung einer Demo definitiv plant.


    Quelle und ganzer bericht:

    Code
    http://winfuture.de/news,66563.html
  • Diablo III für Konsolen immer noch in der Schwebe


    11.01.12 - Blizzard untersucht weiterhin eine Konsolenversion von Diablo III (PC), wie das Entwicklungsstudio auf Anfrage mitteilt. "Das ist aber nicht als Bestätigung zu verstehen, dass Diablo III auch tatsächlich für Konsolen erscheinen wird", heißt es weiter.


    Damit widerspricht Blizzard offiziell einem Tweet seines Community Managers Micah Whiple; der hatte gestern geschrieben, dass Diablo III auch für Konsolen erscheinen wird und der Lead Designer des Projektes Josh Mosqueira ist.


    Quelle: gamefront.de

  • Zitat

    Original von Vampie
    Diablo 3
    kommt jetzt raus am 15 mai soll es raus kommen.


    Quelle:


    http://us.battle.net/d3/en/blo…blo_III_Launching_May_15_


    naja... ich glaubs erst wenn ichs in der hand halte... obwohl... die zweite hälfte des wow-jahrespass hat begonnen, die leute haben gezahlt... joa jetzt können sie es auf den markt schmeißen :PP


    hm... hab in der woche urlaub :D

  • Die Diablo Serie zeichnet sich unter anderem durch die nie endende Suche nach neuen und immer besseren Gegenständen aus. Um die Itemsuche wieder abwechslungsreicher zu gestalten, sollen die Spieler in Diablo 3 in die Weiten Sanktuarios gelockt werden und sich nicht mehr nur auf einzelne Aktbosse konzentrieren.


    Community Manager Bashiok hatte bereits vor gut zwei Wochen angedeutet, dass hierbei ein neues, bis dato unbekanntes Bonussysten zum Einsatz kommen soll. Dieses System, genannt der “Mut der Nephalem”, wurde nun im Diablo 3 Forum offiziell vorgestellt und bietet einige interessante Neuerungen für das Endgame von Diablo 3:


    Zitat

    Ulvareth: Der Mut der Nephalem ist eines der neuen Hauptsysteme für Diablo III und beginnt auf Stufe 60. Bitte bedenkt, dass es sich immer noch in der Testphase befindet und wir noch an den Details feilen. Momentan funktioniert es folgendermaßen: von seltenen und Champion-Gruppen kann man bereits wertvolle Beutestücke erhalten. Wer diese Gruppen tötet, bekommt nicht nur die wertvolle Beute, sondern auch noch einen Stärkungszauber, der Magiefund und Goldfund erhöht. Wenn ihr allerdings eine Fertigkeit, Fertigkeitsrune oder eine passive Fertigkeit ändert, bzw. das Spiel verlasst, erlischt dieser Stärkungszauber. Als Extrabelohnung lassen Bosse, die ihr tötet, während der Stärkungszauber aktiv ist, zusätzliche Beute fallen.


    Das neue System soll nicht nur für ausreichend Abwechslung im Kampf gegen die Diener der Hölle sorgen, sondern löst gleichzeitig noch ein paar andere Probleme. So wird damit etwa verhindert, dass Spieler ständig ihre Fertigkeiten wechseln, um sich auf den Kampf gegen bestimmte Monstergruppen vorzubereiten. Zudem soll der Spieler dadurch länger in einem einzelnen Spiel gehalten werden, anstatt gleich nach dem Sieg gegen einen bestimmten Gegner eine neue Instanz zu starten.


    Zitat

    Ulvareth: Wir erwarten, dass dieses System Spieler ermutigen wird, bei einer einmal erstellten Fertigkeitskombination zu bleiben, ein Spielgebiet auszuwählen, das ihnen gefällt, auf dem Weg zu einem Boss nach seltenen und Champion-Gruppen Ausschau zu halten und schließlich die Runde mit dem Bezwingen eines lohnenden Bosses abzuschließen.


    Insgesamt scheint das ganze System enormes Potential zu bieten und dürfte im Idealfall ein extrem abwechslungsreiches, aber auch durchaus kompliziertes Spiel ermöglichen. Gerade im Endgame ist das für dauerhaften Spielspaß unverzichtbar. Was haltet ihr davon?


    Quelle: indiablo.de

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!