Resident Evil 6: Alle News & Infos

  • Dann habt ihr eine andere Resi6 Version als ich,mir gefällt es sehr Gut bis jetzt :)

  • hm... also ich habs noch nicht gespielt... auch nicht irgendwelche demos oder sonstwas von.
    hab bisher nur was drüber gelesen und finde dass schon allein das geschriebene, übelst nach call of duty klingt.


    mein bruder hat es gleich nach der arbeit geholt... hab vorhin mit ihm geskyped und er sagte " call of quikctime" dazu ^^ jedenfalls findet er es nicht so toll und leider hat er den selben spielgeschmack wie ich :/
    er hat es aber nur sp gespielt und beim 5 teil wars ja genauso... sp kannst vergessen aber coop ist es gleich n ganz andres spiel :)


    werds mir morgen nach der arbeit holen und naja mal schauen... :)

  • ich kann nicht meckern über Resi 6, es ist klar, wo früher ruhe und spannung war, ist heute halt hektik und Panik.
    Ich habe bis jetzt die Leon Kapagne durch und außer der verwaschenen schwammigen Grafik hat das Spiel komplett alles getroffen, zu dem sei gesagt, es ist sehr Brutal und das es in Deutschland ungeschnitten kam, gleicht eher einen Wunder.
    Das 30 Std. für einen Third Person Shooter nicht wenig ist, kommt hier auch Positiv und vorallem auch keinerlei Geld Verschwendung gleich.


    Ich mag das Spiel, sehr sogar und ich hoffe es wird Spiel des Jahres:)
    Und auch ich bin einer alt eingesessener Resi Fan, meine Sammlung an Büchern Spiele und Comics können es beweisen :D



    Top:


    - Die Grafik vorallem bei den Bossen bzw. dem zerschießen von Zombies, hier sieht man das Capcom sich viel mühe geben wollte
    - Die Unterteilung der Kampagnen Leon (Ruhig und Spannend), Chris (Actionreich und schnell), Jake (Ein bisschen was von beiden) passen gut zusammen und geben ein gutes Feeling und gute Action her.Und das wiedersehen alter sowie Neuer Charaktere machen spaß.
    - Erstmals in Deutsch! Muss man nicht haben, aber der nette Bonus ist schön
    - 30 Std. Spielzeit!
    - BLUT GORE SPLATTER BLUT GORE SPLATTER SPRITZ SPRITZ :)



    Flop:


    - Schwammige Texturen, die gerade bei Autos extrem billig und auf PS2 Niveau runter runtschen.
    - Das Menü ist arg gewöhnungsbedürftig und ist komplett überladen
    - Manchmal weiß man nicht so richtig, wie, wo, was machen, gerade bei Endgegner fällt das schwer auf, was man eigentlich zu tun hat.
    - Der Kontrast Einsteller von Capcom, ich musste den Regler bis runter drehen damit man die "6" kaum noch erkennt und dann habe ich nicht mehr mehr leichen gesehen :D
    Bei Zu Hell wirkt das ganze Spiel, also würde es am hellichten Tage Stattfinden, also hier muss man ganz schön rum schrauben :D



    Aber im Großen und ganzen ist es ein Top Shooter :)

  • Die Verantwortlichen vom PlayStation-Blog haben ein umfangreiches Interview veröffentlicht. Darin widmen sich Hiroyuki Kobayashi (ausführender Produzent), Eiichiro Sasaki (Director) und Yoshiaki Hirabayashi (Produzent) anderem einer möglichen PS-Vita-Version und der Kritik der Fans.

    Capcoms Hiroyuki Kobayashi auf die harten Feedbacks der Fans: “Ich sehe Resident Evil immer als Kind, dessen Eltern die Fans und wir sind. Das dann entstandene Spiel ist unser gemeinsamer Zögling. Und wie es bei richtigen Eltern eben ist, sind wir nicht immer beide einer Meinung, was am besten für das Kind ist.”

    “Wir sind immer am Puls der Fancommunity und versuchen, ihre Wünsche weitestgehend in die Entwicklung eines Spiels einfließen zu lassen. Aber unsere Aufgabe ist es, ein neues Spielerlebnis zu kreieren und den Fans etwas Tolles und Herausforderndes zu liefern. Wir versuchen sicherzustellen, dass unsere Spiele Freude und Spaß bereiten, aber manchmal sind die ersten Reaktionen nicht immer durchweg positiv. Die Fans liegen uns sehr am Herzen, aber wir können nicht alle ihre Wünsche berücksichtigen, sonst würden wir mit der Serie niemals Fortschritte machen.”

    Produzent Yoshiaki Hirabayashi erklärte: “ Ich bin fest davon überzeugt, dass es immer noch reichlich Platz für Innovationen im Zombie-Genre gibt. Wir müssen uns den nächsten Entwicklungsschritt gut überlegen, aber im Grunde ist das Zombie-Element inzwischen zu einem eigenständigen Genre geworden. Es gibt so vieles, was man mit ihnen anstellen kann. Die Herausforderung besteht darin, uns etwas völlig Neues einfallen zu lassen, was bislang noch nicht in unseren Spielen aufgetaucht ist.”

    “Ich denke, wir wollten diesmal die menschliche Tragödie direkter vermitteln. Das Drehbuch platzt fast aus den Nähten vor Ideen. Es war eine riesige Herausforderung, das Script mit dem Spiel-Design zu verschmelzen. Während wir das Script geschrieben haben, haben wir versucht, das Level-Design und das Design des Spiels selbst fließend ineinander übergehen zu lassen. Das war der schwierigste Teil,” so Director Eiichiro Sasaki.

    Und wie sieht es mit einer PS-Vita-Version aus?: “Zuerst möchte ich sagen, dass ich hocherfreut bin, dass es diesbezüglich eine Nachfrage gibt. Sollte es genug Spieler geben, die Resident Evil auf der PS Vita spielen wollen, werden wir das dann selbstverständlich in die Tat umsetzen müssen.”

    Weitere Antworten findet ihr auf dem PlayStation Blog.

  • Das wäre doch mal der Hammer :)Resident Evil für die PSVita 8:) :gut:

  • was ein lügner... die resi-fans liegen ihm am herzen... klar... desshalb kauf ich mir die teile... damit sie fröhlich dem trend nachgehen können.


    wenns so wäre dann würden wir heut noch n ladebildschirm beim treppenlaufen haben -.-


    btw, hab mir das spiel heut geholt... liegt noch zugepackt , unten aufn tisch ^^

  • Nach der Veröffentlichung beschwerten sich Spieler darüber, dass sich Capcom dem Massenmarkt unterworfen und die Stärken der Reihe einmal mehr vernachlässigt hat. Capcoms Hiroyuki Kobayashi meldete sich zu Wort und erklärte, dass man keine große Wahl hatte.


    “Wir entwickeln Spiele und müssen den Massenmarkt ansprechen, um zu überleben”, so Kobayashi. “Es wird zu einer Frage, welchen Weg wir einschlagen. Wie weit können wir in den Horror-Bereich gehen, ohne den durchschnittlichen Spieler zu verlieren? Und wie weit können wir den Horror abmildern, ohne befürchten zu müssen, die Core-Spieler und Resident Evil-Fans zu verschrecken? Wo ist das Venn-Diagramm, das den goldenen Mittelweg zeigt?”


    “Die Herausforderung liegt darin, an die Grenzen beider Möglichkeiten zu gehen, sodass wir beide Zielgruppen zufriedenstellen können. Ich denke, das wir das können. Ich persönlich mag den Horror wirklich sehr. Ich mag ihn als Genre. Ich hätte kein Problem damit, den Horror auf einer Skala bei 11 anzusiedeln. Aber es ist vielleicht nichts, was wir machen und dann noch verkaufen können.”


    “Nur ein Beispiel: Wenn man nacheinander mehrere gruselige Level abliefert und diese einem Resident Evil-Fan gibt, dann wird er zunächst glücklich sein. Aber nach einer Weile wird er sich daran gewöhnen. Es wird ihn nicht mehr beängstigen und er wird irgendwann das Interesse verlieren.”


    “Ähnlich ist es bei Casual-Spielern: Sie spielen es, finden es zu beängstigend und wollen einfach nicht weitermachen. Es ist zu viel. Es überwältigt sie. Wenn man eine Erfahrung schaffen möchte, die beide Gruppen ansprechend finden, dann muss man von solchen Dingen etwas Abstand nehmen. Man kann sie nicht mit dem Horror bombardieren. Die Level müssen variieren und neben dem Horror auch unterhaltsame Abschnitte haben.”

  • komisch ich habe für die Leon Kampagne 8std. gebraucht, daher rechnete ich einfach hoch, da man ja nicht sagen kann was welche Kampagne wie lange dauert.
    Bei Chris brauchte ich auch heute nur 5 Std.
    Na ja die einen Zocken so, die anderen So :)


    Dennoch Optimale Spielzeit.



    Ach alle beschweren sich beim kauf um das SPiel und ich will es unbedingt haben :D

  • Capcom hat mitgeteilt, dass “Resident Evil 6″ bisher 4,5 Millionen Mal ausgeliefert wurde.


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  • Capcom hat den No Hope Left Extended Cut TV-Trailer zu “Resident Evil 6″ veröffentlicht.


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  • Zitat

    Original von Käse-koppnur was nervt ist bei der leon kampagne das die hälfte der spielzeit auf die bossgegner zurückzuführen sind


    ooooh jaaa ^^


    ja ne, hab das jetzt letze woche mitm bruder koop gespielt... leon durch, chris und jake angespielt.


    man mekrt richtig dass nicht genug ideen gab...


    -mit zwischensequenzen unnötig in die länge gezogen
    -das selbe mit zombie- und bosskämpfen
    -rätsel.. zu wenig!


    aber was mich echt derbe stört... KEIN resident evil gefühl... ich kam mir eher vor wie buffy die vampirjägerin oder blade...


    also es hat uns n ganzen tag beschäftigt... irgendwann machen wir noch den rest... aber im mom ist es einfach nur öde!!!

  • David Jaffe kommentiert in einem Statement den Verkaufsstart von Capcoms “Resident Evil 6″, der seit einigen Tagen erhältlich ist. Jaffe gibt zu verstehen, dass man besser eine andere Strategie bei der Enwicklung hätte verfolgen sollen.

    Via TwitLonger forderte David Jaffe: “Senkt das Entwicklungs-Budget. Gebt einem kleinen, hungrigen, visionären Team drei bis fünf Millionen Dollar, macht ein drei bis fünf Stunden langes Downloadspiel und verwendet das Geld, um auf einer kreativen Art und Weise das Genre neu zu erfinden.”

    “Verdammt, wenn ich nicht das machen würde, was ich gerade mache, dann könntet ihr darauf wetten, dass ich via Kickstarter etwa 400k bis 700k Dollar sammeln würde, um an einem Low-Budget-Horrorspiel zu werkeln – mit dem Ziel, das gruseligste Spiel aller Zeiten zu erschaffen.”

  • Capcom sieht sich erneut der Kritik durch die Community ausgesetzt. Denn nachdem man kürzlich Besserung gelobte, sickerte nun durch, dass auf dem Datenträger von “Resident Evil 6″ Inhalte vorhanden sind, die offenbar erst durch einen kostenpflichtigen Download freigeschaltet werden.

    Dabei handelt es sich um den “No Hope Left”-Schwierigkeitsgrad, neue Kostüme, weitere Angriffe und weiter Inhalte, die vom Modder FluffyQuack an das Tageslicht befördert wurden.


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  • In einem Interview wurden die Macher gefragt, welche Ziele sie bei der Entwicklung hatten.

    “Eines unserer ersten Ziele war die Erschaffung eines Horrorspiels”, so Producer Yoshiaki Hirabayashi. “Natürlich, aber wir wollten auch etwas kreieren, das wir ‘Horror Entertainment’ nennen. Wir haben erkannt, dass es dort draußen einen Teil der Bevölkerung gibt, der Unterhaltung mag, aber nicht unbedingt Horror. Sie werden vom Horror verschreckt.”

    “Also, wie können diese beiden Dinge auf eine Art und Weise kombiniert werden, die Leute anspricht, die in der Regel eine Abneigung gegen Horror-relevante Inhalte haben? Wie können wir sie ins Boot holen und ihnen ermöglichen, das Spiel zu genießen? Das war das erste Ziel des Spiels.”

    “Und ich weiß, dass es eine Sache ist, die bei der Erklärung wie eine widersprüchliche Idee klingt und, dass es sehr schwierig ist, so etwas zu erreichen. Ich möchte da auch nicht widersprechen. Auf dem Papier klinkt es hart. Und ich wusste, dass es schwierig werden würde. Aber ich dachte, nur weil es schwierig oder unmöglich klingt, bedeutet dies nicht, dass ich es nicht versuchen sollte.”

    Director Eiichiro Sasaki betonte wiederum: “Der Versuch, die Gemeinsamkeiten zu finden, die die unterschiedlichen Kulturen miteinander verbinden und ein unterhaltsames Spiel zu erschaffen, war die wirkliche Herausforderung. Das lernte ich bei diesem Projekt. Es gab verschiedene Aspekte, bei denen wir Diskussionen darüber führten, wie weit wir gehen können. Eine Sache, über die wir stritten, war das ‘F’-Wort. Konnte man die Hauptcharaktere so etwas sagen lassen?”

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