PES 2012: Alle News und Infos

  • Auch wenn eine offizielle Ankündigung nach auf sich warten lässt, dürfte als sicher gelten, dass man bereits an “Pro Evolution Soccer 2012″ schraubt. Und während Konami schweigt, wollen Händler den Releasetermin des Ablegers in Erfahrung gebracht haben.

    So berichten Händler unabhängig voneinander von einem Europa-Release am 7. Oktober.

  • Geht es nach Pete Stone, seines Zeichens General Manager bei Konami UK, dann bewegen sich die “Pro Evolution Soccer”-Reihe und “FIFA” spielerisch in etwa auf Augenhöhe.

    Stone im Dialog mit MCV: “Ich denke nicht, dass es bei der Spielbarkeit einen allzu großen Unterschied gibt. Es gibt verschiedene Bereiche, in denen wir nachbessern müssen, aber es ist keine große Lücke. Wir sind dabei, diese zu schließen. Wir verkaufen vielleicht nicht mehr Exemplare als FIFA. Aber wir verkaufen genug.”

    “Denkt nicht an einen Kampf, wo es darum geht, sie zu schlagen oder mehr zu verkaufen. Denn das ist definitiv nicht der Fall. Wir haben Fortschritte gemacht und das wird zur Kenntnis genommen. Aber wir werden auch ein paar Jahre aufbringen, um die Reihe neu aufzubauen und das ist ein langwieriger Prozess.”

  • Wie Jon Murphy via Twitter bekannt gab, soll “Pro Evolution Soccer 2012″ bereits in wenigen Tagen enthüllt werden. “PES 2012-Ankündigung wird in wenigen Tagen erfolgen. Seabass wird über die wichtigsten Verbesserungen sprechen”, heißt es.

    “Atemberaubendes, atemberaubendes Gameplay. Die KI ist fantastisch. Ich konnte mehr Zeit mit dem Code verbringen. Die KI wurde beim Angriff, der Verteidigung und bei wichtigen Entscheidungen verbessert. Mehr kann ich derzeit aber nicht sagen. Aber glaubt mir, dass die KI in allen Bereichen beeindruckend ausfällt”, so Murphy.

  • Konami hat “PES 2012″ enthüllt. Im Video zeigt Shingo “Seabass” Takatsuka Neuerungen beim Gameplay.

    Die folgenden Infos stammen aus der Pressemittelung von Konami:

    1. Das Absichern und die Verteidigung von Räumen wurden überarbeitet. Angreifer sind nun gezwungen, taktischer und geschickter vorzugehen, um die gegnerische Abwehr zu knacken. Dank eines neuen Systems zum Wechseln der Spieler nutzen die User den rechten Analog-Stick, um die Kontrolle über jeden beliebigen Akteur auf dem Feld zu ändern.

    Der für den Spieler ideale Team-Kollege kann somit schneller in die jeweilige Spielsituation eingreifen. Auch das Mitlaufen des Verteidigers im Raum, um Gegenspieler ohne direkte Aktion aufzuhalten, wurde überarbeitet und erleichtert die Defensivarbeit. Verteidiger sind nun aufgrund der erweiterten KI in der Lage, ihre Abwehrlinie wesentlich enger zu halten, sich besser zu positionieren und Angreifer noch effizienter zu verfolgen.

    [Blockierte Grafik: http://www.play3.de/wp-content/uploads/2011/05/pes-2012-video-announcement-03-490x275.jpg]

    2. Einer der Eckpfeiler von “PES 2012″ ist das Angriffsspiel. Einzelne Mitspieler täuschen Sprints vor, um die gegnerische Verteidiger in die Irre zu führen, was wiederum zu mehr Freiraum des ballführenden Spielers führt. Das Team handelt mehr denn je als geschlossene Einheit, reagiert auf die Aktionen des Spielers und agiert eigenständig, um die gegnerische Mannschaft zu Fehlern zu verleiten.

    [Blockierte Grafik: http://www.play3.de/wp-content/uploads/2011/05/pes-2012-video-announcement-02-490x275.jpg]

    3. Zudem ist das Wechseln der Spieler nun auch bei wichtigen Standardsituationen möglich – sei es für Abschläge, Ecken, Freistöße oder Einwürfe. So schicken die User ausgewählte Feldspieler los, um Verteidiger von ihren Positionen zu locken. Damit kann der Spielfluß gezielt umgestaltet werden und Räume lassen sich noch effektiver nutzen.

    4. Was die körperlichen Besonderheiten und die physische Präsenz von Fußball betrifft, erweitert PES 2012 das Zweikampfverhalten seines Vorgängers. Verteidiger bauen auf ihre Stärke und körperliche Statur, um gegnerischen Spielern den Ball abzunehmen, Angreifer und Spielmacher verlassen sich auf ihre jeweiligen individuellen Tricks und Fähigkeiten, um Widersacher abzuschütteln.
    Bei den noch engeren und präziseren Zusammenstößen straucheln die Spieler nun abhängig davon, wie sie in der jeweiligen Situation vom Ball getrennt wurden. Dennoch geht dabei nicht die Kontrolle verloren, auch ein stolpernder Spieler kann direkt wieder ins Spiel gebracht werden.


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  • PES 2012 offiziell angekündigt


    13.05.11 - Konami hat das Fußballspiel PES 2012 (PS3, Xbox 360, Wii, PSP, PS2) offiziell angekündigt, das im Herbst 2011 in Europa erscheinen soll. Das Spiel besitzt erneut exklusive UEFA Champions League und UEFA Europa League Lizenzen.


    Der Fokus in PES 2012 soll auf der neuen, instinktiven Spielweise sowie auf Teamarbeit liegen. Die Künstliche Intelligenz (KI) im Spiel wurde generalüberholt, wodurch sich die Spieler mehr denn je als Teil einer echten Mannschaft fühlen sollen.


    Einer der Eckpfeiler von PES 2012 ist das Angriffsspiel. Dabei soll der neue Titel von einem höchst offenen Ansatz profitieren, bei welchem die Spieler den Spielfluß bestimmen, während Team-Kollegen sich dank neuer KI Elemente freilaufen - sogar bei Eins-gegen-Eins-Situationen sollen sie aktiv für Unterstützung sorgen.


    Einzelne Mitspieler täuschen Sprints vor, um die gegnerische Verteidiger in die Irre zu führen. Das soll zu mehr Freiraum des ballführenden Spielers führen. Das Team handelt mehr denn je als geschlossene Einheit. Es reagiert auf die Aktionen des Spielers und agiert eigenständig, um die gegnerische Mannschaft zu Fehlern zu verleiten.


    Auch das Absichern und die Verteidigung von Räumen soll in erheblichem Umfang überarbeitet sein. Dank eines neuen Systems zum Wechseln der Spieler nutzen die User den rechten Analog-Stick, um die Kontrolle über jeden beliebigen Akteur auf dem Feld zu ändern.


    Der für den Spieler ideale Team-Kollege kann somit schneller in die jeweilige Spielsituation eingreifen. Auch das Mitlaufen des Verteidigers im Raum, um Gegenspieler ohne direkte Aktion aufzuhalten, wurde überarbeitet und erleichtert die Defensivarbeit. Verteidiger sollen aufgrund der erweiterten KI jetzt in der Lage sein, ihre Abwehrlinie wesentlich enger zu halten: Sie sollen sich besser positionieren und Angreifer noch effizienter verfolgen können.


    Zudem ist das Wechseln der Spieler jetzt auch bei wichtigen Standardsituationen möglich - sei es für Abschläge, Ecken, Freistöße oder Einwürfe. So schicken die User ausgewählte Feldspieler los, um Verteidiger von ihren Positionen zu locken. Damit soll der Spielfluß gezielt umgestaltet werden und Räume sich noch effektiver nutzen lassen.


    Was die körperlichen Besonderheiten und die physische Präsenz von hochklassigem Fußball betrifft, erweitert PES 2012 das Zweikampfverhalten seines Vorgängers enorm. Verteidiger bauen auf ihre Stärke und körperliche Statur, um gegnerischen Spielern den Ball abzunehmen; Angreifer und Spielmacher verlassen sich auf ihre jeweiligen individuellen Tricks und Fähigkeiten, um Widersacher abzuschütteln.


    Bei den noch engeren und präziseren Zusammenstößen straucheln die Spieler jetzt abhängig davon, wie sie in der jeweiligen Situation vom Ball getrennt wurden. Dennoch soll dabei nicht die Kontrolle verloren gehen, auch ein stolpernder Spieler kann direkt wieder ins Spiel gebracht werden.


    Ergebnis soll ein Spiel sein, das die entscheidenden Eigenheiten und Eigenschaften der größten Spieler der Welt besser denn je abbildet, ohne dabei die Spielbalance zu opfern oder es einzelnen Top-Kickern zu erlauben, sich unbedrängt über den Platz zu bewegen.


    In Kombination mit erheblich verbesserten Animationen, noch detaillierteren Lichteffekten, erweiterten Spiel-Stilen der Kicker, verbesserten Standard-Situationen, erweiterten Taktik-Features und persönlich gestaltbaren Pass-Einstellungen soll PES 2012 laut Konami die Essenz von modernem Top-Fußball einfangen.


    Quelle: gamefront.de

  • Anlässlich der E3 2011 hat Konami Videomaterial zu “PES 2011″ veröffentlicht.


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  • PES 2012: Weitere Infos zum Fortschritt der Serie



    Offizielle Pressemitteilung von KONAMI


    Mit PES 2012 führt KONAMI seinen Dialog mit Fans fort und setzt entscheidende Verbesserungen und spielerische Aspekte um, die sich die Spieler gewünscht haben. Der Fokus in PES 2012 liegt auf einem Höchstmaß an Spielbarkeit, fußballerischer Herausforderung und Realismus. Dem Feedback der User folgend wurde die KI in sämtlichen Belangen fundamental verändert. Gleichzeitig ist nun Teamwork entscheidend für Spielfluss und Spielgefühl – damit erleben Fans genau die Momente nach, die sie auch aus realen Matches kennen.




    Active AI:
    PES 2012 zielt darauf ab, den Spielfluss und das Mannschaftsgefühl von echtem Fußball nachzubilden, und die aktive KI spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Spieler gehen nicht jedem beliebigen Ball nach, sondern machen intelligente Läufe, um freie Räume zu schaffen oder Verteidiger zu täuschen. Teammitglieder fordern den Ball, sprinten los, um sich gezielt für ein Anspiel anzubieten oder setzen zu raschen, diagonalen Läufen an, mit denen sie gegnerische Angreifer aus der Gefahrenzone locken. Und selbst Mittelfeldakteure unterstützen den ballführenden Spieler aus dem rückwärtigen Raum heraus. Die neue Active AI sorgt dafür, dass der Spielfluss noch natürlicher ist – mit jeweils spezifischen Routinen für Angriff und Verteidigung. Das im letzten Jahr implementierte „Angriff aufhalten“, bei dem der Verteidiger nicht direkt den Ballführenden angreift, sondern im Raum dessen Spielmöglichkeiten eingrenzt, wurde verbessert, um den Spielern noch mehr Kontrolle und Effektivität bei ihrer Verteidigung an die Hand zu geben. Dort spielt das Agieren als Einheit nun eine größere Rolle denn je. Die Verteidiger halten dabei eine enge Linie, prüfen beständig die Abstände zwischen sich, weichen als Einheit gemeinsam zurück und füllen rasch entstehende Lücken. Ganz individuell fällen sie zudem klügere Entscheidungen, wenn es darum geht, Räume eng zu machen, zu blocken oder anzugreifen.


    Zweikämpfe:
    Zweikämpfe und die damit verbundenen Rangeleien und körperlichen Auseinandersetzungen sind eine entscheidende Komponente in PES 2012. Dabei spielt die körperliche Stärke eines Spielers eine wichtige Rolle und übt entscheidenden Einfluss darauf aus, ob ein Spieler aus einem Zweikampf als Sieger hervorgeht und den Ball erobert. Je nachdem, wie ein Spieler bedrängt wird, geht er zu Boden oder fängt sich im letzten Moment – die Animationen der beiden beteiligten Spieler sind dabei realistischer denn je gestaltet.




    Grafiken:
    Verschiedene Aspekte des Spiels wurden einer erheblichen Überarbeitung unterzogen. Die Gesichtsausdrücke der Spieler sind nun reichhaltiger denn je, und die Lichteffekte sind noch natürlicher. Für zusätzliche Atmosphäre sorgen weitere am Spielfeldrand platzierte Elemente wie TV-Kameras oder Fotografen.


    Off The Ball Control:
    Ein entscheidender Faktor in PES 2012 ist die Fähigkeit, jeden beliebigen Spieler zu jedem Zeitpunkt aktivieren zu können. Dazu wurde ein neues System implementiert, dass es Usern erlaubt, mit Leichtigkeit zwischen einzelnen Feldspielern zu wechseln. In der Defensive wird nun der rechte Analog-Stick genutzt, um jeden beliebigen Spieler auf dem Feld anzuwählen, auch Standard-Situationen sind durch diese Funktion variantenreicher ausführbar. Bei Torschüssen, Ecken, Freistößen und Einwürfen wählen die Spieler nun schnell den für sie entscheidenden Spieler aus – was wiederum strategisch kluge Läufe ermöglicht und zusätzliche Angriffsräume schafft.


    Schiedsrichter KI:
    Auch die Schiedsrichter sind ein entscheidender Faktor für den Spielfluss, und so wurde die KI der Referees stark verbessert, um weniger Spielunterbrechungen zu bewirken. Die Entscheidungen der Schiedsrichter wurden verbessert: Sie lassen nun auch in Abseits- und Freistoßsituationen häufiger Vorteil gelten. Die Unparteiischen greifen nur noch dann ein, wenn es wirklich notwendig ist und sprechen Verwarnungen auch zeitverzögert aus, , wenn das Spiel unterbrochen wurde.



    Pass Unterstützung:
    Mittels der Pass Unterstützung bestimmen die User das Ausmaß der KI-Unterstützung beim Abspiel ihrer Bälle – ganz im Sinne der neuen Möglichkeiten, persönliche Spieler-Einstellungen vorzunehmen. Dazu wählen die Spieler eine von insgesamt fünf Einstellungen: Von kompletter Unterstützung bis hin zu der Einstellung für echte Veteranen, bei der es keinerlei Hilfe gibt, so dass Kraft und Geschwindigkeit von jedem Pass allein vom Spieler abhängen.



    Konami wird weitere Verbesserungen zu PES 2012 in den kommenden Monaten bekannt geben. PES 2012 erscheint für PlayStation 3, Xbox 360, Windows PC, Wii, PSP (PlayStation Portable) und PlayStation 2 im Herbst 2011.



    hier noch 10 neue bilder
    prorevo.de/blog/2011/10-neue-screenshots-zu-pes-2012-in-hd/


    QUELLE: pro evo blog

  • *UPDATE* Bericht zum PES 2012 Spieltest von WENB
    28. Juni 2011


    Die Jungs von WENB haben heute die Gelegenheit, PES 2012 den ganzen Tag lang zu testen. Adam und Suffwan haben sich mit Jon Murphy getroffen, um PES 2012 ausgiebig zu spielen und darüber berichten zu können. Über den Tag verteilt haben sie bisher immer wieder einige Informationen über Twitter bekannt gegeben, die ich euch hier kurz zusammenfassen möchte.


    Die Torhüter sind sehr viel zuverlässiger als noch in PES 2011.
    De Animationen der Torhüter könnten allerdings noch besser sein.
    Extrem flüssiger Spielablauf, ein schönes Hin und Her auf dem Platz.
    Elfmetersystem im Vergleich zu PES 2011 geändert, ähnlich wie in FIFA 10.
    Laut Suff die am weitesten fortgeschrittene künstliche Intelligenz, die es bisher in einem Fußballspiel gab, auch im Einzelspielermodus.
    Intelligente Spielerläufe und so gut wie immer Anspielmöglichkeiten (zumindest bei Barcelona und Spanien).
    Neuer Kamerawinkel (“Spielfeldrand”) ist angeblich sehr gut, hängt etwas tiefer als die Weitwinkelperspektive und zeigt sehr viele Details.
    Auch in der Weitwinkelperspektive ist der Detailgrad stark verbessert.
    Estadio De Escorpiao wieder mit dabei.
    Ein neuer Spielmodus war im Menü zu sehen, der “Football Life” heißt.




    * UPDATE *


    Zusammenfassung und freie Übersetzung des Spielberichts von Adam:


    Die Menüs sind im offiziellen UEFA Design gestaltet, im Hintergrund laufen Videos von echten Spielszenen. Das Hauptmenü bedient sich exakt so wie in PES 2011.
    Es gibt eine neue Mölgichkeit, um persönliche Daten zu speichern, z.B. die Controllereinstellung, und sogar ein Avatar kann zugewiesen werden.
    Bei der Mannschaftswahl gibt es neue Kriterien für die Qualität einer Mannschaft, und zwar 6 Aspekte, die von A(gut) bis D(schlecht) bewertet werden. Diese sind Angriff, Technik, Zweikampf, Verteidigung, Taktik und Geschwindigkeit. Selbiges gilt für die Bewertung von Spielern, wählt man im Taktikbildschirm einen Spieler aus, sieht man ein Bild des Spielers sowie die 6 Fähigkeiten. Natürlich kann sind alle alten Werte auch noch da, diese neue Option soll einen schnellen Überblick liefern, ähnlich wie früher das Sechseck.
    Bahnbrechende KI der Teams und auch individuell der einzelnen Spieler. Die Teamkollegen sind sich ihres Umfeldes immer bewusst und nehmen aktiv und sinnvoll am Spiel teil, alles wirkt sehr lebendig, speziell im Vergleich zur Version des letzten Jahres. Sinnvolle Läufe in den Sturm, geordneter Rückzug bei Ballverlust etc.
    Die Reaktionszeiten sind extrem verbessert, man hat immer volle Kontrolle über das Spielgeschehen. Kein träges Ballannehmen der Spieler oder verzögertes Passen/keine Direktannahme mehr.
    Schnellere Spieler können Verteidigern entkommen und sogar ein bisschen davon ziehen. Die Zeit, dass selbst langsame Verteidiger Spieler wie Messi problemlos einholen, sind vorbei.
    Ein Punkt, der wirklich herausragt, ist die neue Ballphysik. Es fühlt sich viel realistischer an, den Ball über den Rasen zu treten, er scheint endlich wieder eine komplett eigene Entität zu sein.
    Tödliche Pässe sind nun leichter abzufangen, wenn man das Timing hat. Insgesamt müssen Tacklings viel besser geplant werden, da sonst schnell Raum für eine Torchance entsteht.
    Einzig das Schießen fühlt sich noch unpassend an, vor allem bei Schüssen ausserhalb des Strafraums fliegt der Ball oft wie ein Ballon langsam und direkt in die Arme des Torhüters (sehr ähnlich wie bei PES 2011). Besonders neben dem fantastischen Passen und Flanken fällt das Schießen stark (negativ) auf. Das wurde bei Jon Murphy und Steve Merrett allerdings regelmäßig angesprochen und kritisiert, mit dem Wunsch, das noch zu ändern.
    Schiedsrichter wurden ebenfalls verbessert und sind zu 99% zuverlässig, spielen die Vorteilsregel korrekt aus und zeigen mögliche Karten erst bei der nächsten Spielunterbrechung.
    Die Torhüter sind wirklich gut geworden, so dass man sich auf sie verlassen kann.
    Die Atmosphäre im Stadion wirkt (selbst ohne finalen Ton) bereits viel besser, es gibt sehr viel Bewegung rund um das Spielfeld, Kameraleute, Manager und Sicherteispersonal laufen beständig um den Platz. Auch bei der neuen Eingangssequenz kommt richtig Stimmung auf. Die Zuschauer bewegen sich etwas besser/sehen besser aus, und tragen sogar die Farben/Triktos der Heimmannschaft. Dies kommt besonders bei der neuen und genialen Kameraeinstellung zur Geltung.
    Das Abschlusswort: PES 2012 könnte endlich PES 5 im Staub zurück lassen



    Quelle: prorevoblog.de

  • PES 2012 Spieltest nächste Woche bestätigt: Wir wollen eure Fragen
    29. Juni 2011


    In gut einer Woche ist es soweit. Nächste Woche Donnerstag werden wir die Möglichkeit haben Pro Evolution Soccer 2012 zu testen. Wir werden natürlich unsere Fragen auf dem Zettel haben und mit Blick auf den Vorab-Test von PES 2011 in London haben wir da ja auch schon etwas Erfahrung. – Aber wir schreiben den Bericht ja nicht nur für uns, sondern in erster Linie für die Community: ALSO EUCH! Deshalb sind uns eure Fragen besonders wichtig und wir bemühen uns alle (beachtet bitte den Hinweis unten) im Anschluss zu beantworten. Also…


    Was wollt ihr vom Spiel wissen?
    Welche Aspekte sind euch besonders wichtig?
    Auf welche Details sollen wir achten?




    Zwei Hinweise noch an der Stelle: Fragen zu Lizenzen werden wir nicht beantworten können, da es vermutlich nur eine beschränkte Anzahl an Teams gibt, die in dieser frühen Version von PES 2012 spielbar sind. Informationen zu den Lizenzen kommen traditionell auf der gamescom. Die zweite Sache betrifft Medien. Bitte erwartet keine Screenshots oder Gameplay-Videos. Es ist gängige Praxis, dass es bei so frühen Tests kein Bildmaterial geben darf. Das hat damit zu tun, dass es primär um das Gameplay geht und Grafik oder Animationen noch nicht voll entfaltet sind. Da möchte sich KONAMI noch Luft nach oben lassenund die Praxis hat im letzten Jahr gezeigt, dass es zwischen London (Spieltest) und Köln (gamescom) noch einmal eine deutliche Verbesserung gab.


    Quelle: prorevo.de

  • Konami hat gegenüber CVG bestätigt, dass “PES 2012″ das D-Pad-Kontrollschema weiterhin unterstützen wird.

    “Wir haben entschieden, die D-Pad-Kontrolle in diesem Jahr noch nicht aufzugeben, weil einige Fans uns sagten, dass sie sie weiterhin nutzen - insbesondere diese ultrakompetitiven Leute, die sich auf die schnellen Richtungswechsel verlassen,” sagte “PES”-Team Leader Jon Murphy. “Das Spiel wird standardmäßig die Dual-Sticks nutzen, es wird aber die Option geben per D-Pad zu spielen.”

    “Letztendlich wird es entfernt werden, wir ermutigen alle dazu die Analog-Sticks zu nutzen. Wir haben im letzten Jahr in vielen Bereichen große Fortschritte gemacht, inklusive der Bewegungsfreiheit. Das wäre umsonst, wenn man das D-Pad nutzt. Wir glauben also nicht, dass diese Option in den nächsten Jahren enthalten sein wird.”

  • Jon Murphy: “PES 2012 wird FIFA 12 im Gameplay vernichtend schlagen.”


    Europa-PES-Chef Jon Murphy hat mit dem englischsprachigen Magazin ComputerAndVideogames (kurz CVG) über PES 2012 gesprochen und den Vergleich zum kommenden FIFA 12 gesucht. Nach kritischen Worten zu Punkten in denen FIFA die Nase vorn hat, geht er in die Offensive und kündigt an, dass Pro Evolution Soccer 2012 den Konkurrenten FIFA in Sachen Gameplay “vernichtend schlagen” werde.


    FIFA hat die Atmosphäre, das Publikum und viele Lizenzen, die wir nicht haben. Jeder weiß, dass ihre Kommentatoren besser sind als unsere. Ich sehe nicht, dass sich das (so schnell) ändern wird. Und einiges was sie mit den Kollisionen machen schaut echt gut aus, abhängig davon, ob es im Spiel später auch so klappt.
    Aber wenn es um das pure Gameplay geht denke ich, dass wir sie dieses Jahr vernichtend schlagen werden. Es gibt da so viele Dinge, die für uns sprechen. Allein schon die Leichtigkeit der Ballberührungen und die Art, wie die Spieler sich bewegen sind einfach fantastisch. Das wird man sofort feststellen.


    Wie viel hinter dieser Kampfansage steckt, werden wir in drei Tagen herausfinden, wenn wir die Chance haben, eine Version des kommenden Titels Pro Evolution Soccer 2012 anzuspielen. Anschließend (aktuell für den späten Donnerstag-Abend bzw. Freitag Morgen geplant) gibt es unsere Eindrücke und dann habt ihr die Informationen aus erster Hand. Objektiv und unabhängig. – Wer uns noch seine Fragen mit auf den Weg geben möchte kann dies in dem Artikel “PES 2012 Spieltest nächste Woche bestätigt: Wir wollen eure Fragen” tun.


    Original-Zitat (englisch):


    FIFA has the atmosphere, the crowds and certain licences we don’t – and everybody knows they’ve got better commentary than us. I can’t see that changing. And some of the stuff they’re doing with the collisions looks great, depending how it works as you actually play.
    But if you want pure gameplay, I think we’ll smash them this year. We’ve got so many things going for us, but just the lightness of touch and the way the players move independently is fantastic. You notice it instantly.


    Quelle : prorevo.de/blog

  • Vor einiger Zeit hatte Jon Murphy, der europäische PES Team Leader, via Twitter dazu aufgerufen, ihm Fragen bezüglich PES2012 zu stellen. Nun hat er den offiziellen PES2012 Video Blog gestartet und in den ersten drei Episoden einige dieser Fragen beantwortet.


    Wir haben die Fakten für euch zusammengefasst:


    neue, flüssigere Animationen (z.B. keine “Stolperanimation” mehr bei der man den Spieler nicht mehr steuern kann)


    kein komplett manuelles Schießen möglich
    Automatische Tacklings standardmäßig deaktiviert
    Handspiel wird nicht gepfiffen, da der Spieler keine Kontrolle darüber hat
    Grätschen von hinten werden nicht sofort mit Rot geahndet, sondern abhängig von der Situation
    gezielter Spielerwechsel durch Verwendung des rechten Sticks möglich
    Trainer am Spielfeldrand sichtbar
    zweiter Schütze beim Freistoß kann mit dem rechten Stick gesteuert werde
    weniger Überblendungen bei Spielunterbrechungen
    schnellere Reaktion auf Benutzereingaben
    PC Version erhält die gleichen Geschwindigkeitseinstellungen wie die Konsolenversionen
    Kamera beim Elfmeter wieder hinter dem Schützen
    Elfmetersystem leichter verständlich
    eventuell verschiedene Netztypen auswählbar



    Quelle: prorevoblog.de

  • prorevo spielt erste Version von Pro Evolution Soccer 2012 an – Teil #1
    8. Juli 2011


    Eine PS3-Testkonsole, ein Flatscreen und sieben Stunden mit einer frühen Vorabversion des neuen Pro Evolution Soccer 2012. Es ist einer dieser Tage, auf die man lange hinfiebert. Einer der Tage, die am Ende dann doch viel zu schnell vorbei sind. Wir wollen euch im folgenden Artikel unsere Eindrücke von einer frühen Version des neuen PES 2012 schildern und erläutern, was uns beeindruckt hat und an welchen Punkten das Entwicklerteam bis zum Herbst noch Hand anlegen muss. Wir haben uns während des Tests rund zwölf DIN-A4 Seiten Notizen gemacht und uns jedes Detail notiert, das uns aufgefallen ist. So hoffen wir, euch den besten und ausführlichsten Testbericht zu präsentieren, den ihr auf dem deutschen Markt bisher findet: unabhängig und objektiv. Viel Spaß damit.


    Vorab: Fragen zu Spielmodi und Lizenzen können wir nicht klären. Wir haben den Freundschaftsspiel-Modus mit diversen Club-Teams und Nationalmannschaften zur freien Verfügung gehabt.
    Außerdem gibt es von dem Test kein Bild- oder Videomaterial aus dem Spiel selbst. Das ist bei einem so frühen Test noch nicht erlaubt, da das Spiel noch in der Entwicklung ist. Gameplay-Material wird es aber bald von offizieller Seite geben.


    Vor dem Spielstart:
    Bei der Mannschaftswahl (die sich vom System her nicht geändert hat) wird unter dem Logo des Teams ein Rating in sechs Kategorien angezeigt. Das Rating reicht von A (sehr gut) bis D (vergleichsweise schlecht) in den Bereichen Angriff, Technik, Zweikampf, Verteidigung, Taktik und Geschwindigkeit. Das bewährte Drag & Drop – System bleibt erhalten und bietet zusätzlich ein kleines Vorschaubild des angewählten Spielers, wenn man diesen z.B. auswechseln möchte oder auf eine andere Position beordert. Im Taktikmenü können vier verschiedene Taktikprofile festgelegt werden, zwischen denen man im Spiel nahtlos wechseln kann.



    Animationen:
    Es wird schnell deutlich, dass das Entwicklerteam die Anzahl der zur Verfügung stehenden Animationen stark vergrößert und vor allem die einzelnen Bewegungen verkürzt hat. In vergangenen Teilen hatte man in vielen Situationen das Gefühl, dass die gewünschte Aktion nicht direkt ausgeführt werden konnte, weil eine andere Animation erst noch beendet werden musste. In PES 2012 hingegen fühlt sich das runder und sanfter an. Bei den Spielern fallen einige neue Animationen besonders auf: Die Grätschen wurden komplett überarbeitet, was vor allem beim Abfangen eines Balles nun sehr viel besser ausschaut und die Spieler sind aktiver. Das drückt sich z.B. dann aus, wenn ein Spieler zum Ball geht, er aber nicht mehr schnell genug ist, um den Gegner zu tackeln. Nun wirft er sich in die Flanke oder den langen Ball und versucht, diesen im Sprung abzublocken. Dabei dreht er sich schützend mit dem Rücken in den Ball. Eine Kleinigkeit, die in der Summe aber detailverliebten Spielern gefallen wird. Ähnlich sieht es nämlich im Kampf um den freien Ball aus. Wenn der Spieler z.B. eine Flanke abfangen möchte, aber den Ball vom Timing her verfehlt, springt er trotzdem und zieht dann in der Luft das Bein wieder an, mit dem er im Optimalfall den Ball gestoppt hätte.


    Spielerverhalten:
    Das Spielerverhalten hat ein dickes Upgrade bekommen. Die 360°-Steuerung ist sehr viel genauer geworden und die Animationen erlauben es, den Spieler nahtlos zu bewegen. In PES 2011 hatte man zwar die Möglichkeit der 360°-Steuerung, aber bei Richtungsänderungen dauerte es, bis die vorherige Laufanimation beendet war, und dann wurde fast schon ein neuer Winkel eingeschlagen im Laufweg. In PES 2012 fällt auf, dass der Spieler sehr viel schneller und dadurch genauer auf Befehle des Analog-Sticks reagiert.
    Die manuelle Torwartsteuerung war bei uns deaktiviert. Man konnte auf den Keeper umschalten, ihn dann aber nicht steuern. Das geht dann hoffentlich in der Vollversion.
    Der hohe tödliche Pass ist besser zu kontrollieren. Er wird zwar immer noch von der Abwehr relativ leicht abgefangen, wenn man ihn aber in den freien Raum spielt, ist er fantastisch.
    Die verbesserten Animationen tun dem Spielgefühl sehr gut, was sich in diversen Situationen bemerkbar macht. Zwei Beispiele: Hohe Bälle nach Flanken oder Flankenwechseln werden sanft angenommen und sind direkt kontrollierbar. Ein Problem, dass ich in PES 2011 oft hatte, war, dass wenn ich einen Pass an der Seitenlinie entlang auf einen startenden Spieler gespielt habe, dieser oft nicht an ihm vorbeikam, sondern gegen die Hacke und dann ins Aus prallte. Nun weiß der Spieler sehr viel besser, wie der Ball kommt und nimmt ihn geschickt mit einer schnellen Bewegung mit.
    Größtes Minus beim Spielerverhalten ist ein Fehler, der noch unbedingt gefixt werden muss. Wenn der gesteuerte Spieler dem Ball entgegengeht, hört er häufig 3-5m vor dem Ball auf, in vollem Tempo zu laufen und fängt an, kleinere und langsamere Schritte zu machen. Der Gegenspieler hingegen kommt mit vollem Tempo bis zum Schluss. Das hat im Test oft dazu geführt, dass der Spieler es nicht in vollem Lauf direkt geschafft hat, am Gegenspieler den Ball vorbeizulegen oder gar den Ball nicht vor ihm erreicht hat. Das ärgert einen, weil es eigentlich hätte klappen müssen. Hier muss unbedingt bis zum Release nachgebessert werden.



    Schüsse:
    Das Zielen bei den Schüssen ist etwas leichter. Es fällt besonders auf, dass Schüsse aus vollem Lauf viel effektiver sind als noch im Vorgänger. Hier kann man öfter mal aus der Distanz ein Pfund rausholen. In allen anderen Bereichen hat sich zu PES 2011 nichts direkt spürbar geändert.


    Keeper:
    Die Torhüter machen, nachdem sie sich schon in PES 2011 gefangen hatten, weiterhin einen soliden Eindruck. Flanken und hohe Bälle werden souverän abgefangen, wenn dies möglich ist. Das Aufstehen mit dem Ball z.B. um „schnell“ abzuwerfen ist leider nicht viel schneller geworden. Komplette Aussetzer der K.I. sind selten, wir hatten nur zwei Fälle während unserer Zeit mit dem Spiel.



    Defensive vs. Offensive:
    In der Defensive wird schnell klar, dass Timing alles ist. Der Gegenspieler reagiert sehr viel empfindlicher, wenn man den Spieler anrempelt oder ihm in die Hacken läuft (allgemein: Kollisionen). Ein Freistoß ist da meist die Folge. Der richtige Laufweg und ein gutes Timing sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Verteidigungsarbeit, die auch Bälle erobert. Positiv fällt auf, dass die Spieler auf dem Platz gemeinsam als Einheit agieren.
    Eine wichtige Verbesserung ist die Beseitigung des Catch-up-Bugs. In PES 2011 war es nahezu unmöglich, als Angreifer einem Verteidiger, trotz Vorsprungs, zu enteilen. Nun ist es so, dass der Angreifer bei gleichen Sprintwerten seinen Vorsprung nicht so krass einbüßt. Er ist zwar mit dem Ball langsamer, aber nur minimal. Das garantiert bei gut gespielten Steilpässen diverse 1-gegen-1 Duelle mit dem Keeper. Ebenfalls wurde der Nachteil des Angreifers abgeschafft, wenn ihn der Verteidiger abgrätscht. Vorher stolperte der Stürmer etwas unbeholfen und unkontrolliert nach vorne, wenn der Verteidiger den Ball traf. Nun bekommt man die Kontrolle viel schneller zurück und kann den Spieler drehen und zum Ball gehen. Hier sind die Chancen nun gerecht verteilt, da der Verteidiger bei gutem Timing es trotzdem schaffen kann, den abgegrätschten Ball endgültig zu erobern.


    Schiedsrichter:
    Die Schiedsrichter wissen zu überzeugen. Sie pfeifen eine klare Linie. Es werden viele Fouls abgepfiffen, weil man den Gegner mit schlecht getimten Defensivspiel aus dem Gleichgewicht bringt. Das ist eine große Umstellung, aber man lernt schnell, welche Aktionen abgepfiffen werden und was der Referee laufen lässt. Wenn sich beide Seiten daran halten wird wenig unterbrochen.
    Positiv: Die vielen Fouls bei Pressschlägen (z.B. verursacht durch saubere Grätschen) sind komplett verschwunden. Der Unparteiische geht mit gelben Karten vergleichsweise zurückhaltend um. Für brutale Fouls gab es hingegen zu Recht in 2 von 3 Fällen die rote Karte. Alles in allem gab es während aller Spiele eine absolut akzeptabel geringe Anzahl an Fehlentscheidungen.
    Negativ ist hingegen aufgefallen, dass schnell ausgeführte Freistöße immer noch so selten genutzt werden (können), wie in PES 2011. Auch wenn man schnell die Pass-Taste aktiviert, kann das noch zu selten umgesetzt werden. Bei Anwendung der Vorteilsregel gibt es keine anschließende Bestrafung.
    Fazit: Man muss sich angenehm wenig über den Schiedsrichter ärgern, wenn man einmal begriffen hat, was geht und was nicht geht.


    Abseitsregelung:
    Ein großer Kritikpunkt von mir in PES 2011 ist der, dass die eigenen Mitspieler ständig im Abseits stehen. Gerade beim schnellen Umschalten von Verteidigung auf Angriff laufen sie teilweise regelrecht mutwillig und scheinbar ohne Orientierung in die Falle.
    In der Version, die wir heute gespielt haben, merkt man deutlich, dass die Angreifer in die K.I. eine Referenz zum letzten Abwehrspieler eingebaut bekommen haben. Die Folge sind ein Bruchteil von Abseitsstellungen und ein effektiveres Angriffsspiel, da der Mitspieler nicht unbrauchbar im Abseits steht, sondern sich orientiert und die Laufwege zeitlich entsprechend einplant.


    Freistoßsituationen:
    Hier ist das Thema „continuous play“ (zu deutsch: Spiel ohne Unterbrechung/Überblendung) in PES 2012 komplett umgesetzt. Es gibt immer noch die Möglichkeiten, einen zweiten Spieler zu rufen und die Seite, auf der er zum Ball steht zu wechseln. Aber all dies geschieht animiert und ohne Überblendung. Der Spieler rennt zum Ball oder entfernt sich auf Befehl wieder. Ähnlich kann man auch in der Abwehr an jede Seite der Mauer einen weiteren Spieler stellen. Auch hier ohne dass der Spieler in die Mauer gebeamt wird oder das Spiel überblendet.



    Grafik:
    Die Grafik zu bewerten ist etwas schwierig, da es traditionell erst am Ende der Entwicklung um Punkte wie Polishing (also der Aufpolierung Grafik für das Endprodukt) geht. Auffallend ist der gut gelungene Rasen und die realistischen Lichteffekte. Den Schweiß kann man in der Wiederholung deutlich auf den Spielern erkennen. Dazu spendieren die Japaner quadratische, gut gespannte Tornetze. Das Publikum hat sich leider nicht weiterentwickelt. Dort gibt es immer noch keine Auswärtsfans im Stadion und Fahnen oder Bengalos sucht man in dieser Version auch vergebens.
    Sehr gewöhnungsbedürftig ist auch die neue Kamera „Pitch side“. Sie scheint tiefer auf das Spielgeschehen zu schauen, als die Weitwinkel-Kamera und hat einen kleineren Ausschnitt des Spielfeldes (also mehr Zoom). Uns fiel es im Test schwer, mit der neuen Kamera hohe Bälle gut einzuschätzen. Daher sind wir größtenteils bei der Weitwinkel-Perspektive geblieben.



    Atmosphäre:
    Auch wenn Jon Murphy sagt, dass man da FIFA für lange Zeit nicht das Wasser reichen kann, finden wir, dass sie im Vergleich zu PES 2011 doch eine Schippe drauf gelegt haben. Das fängt bei der Pre-Game-Sequenz an. Es stehen nicht mehr nur die beiden Mannschaften im Spielertunnel. Es herscht mehr Leben. Der Schiedsrichterassistent bahnt sich seinen Weg durch den Gang zwischen beiden Teams und auch der Coach ist zu sehen. Danach geht es nach draußen. Wie im Trailer und auf dem Screenshot zu sehen, gibt es hier animierte Fotografen und Videoteams. Zusätzlich werden bei Länderspielen die Flaggen der jeweiligen Länder von vier Volunteers (zwei stehend, zwei kniend) gehalten. Das sind keine weltbewegenden Änderungen, sorgen aber für eine nette Atmosphäre.



    Besonders positiv fällt dann das Spiel auf. Keine 2D-Ordner mehr. Alles ist in 3D und hin und wieder dreht sich ein Ordner mal zum Spielfeld um. Daneben sieht man einen Anzugsträger, der wohl auf die allgemeine Sicherheit achtet und die am Spielfeldrand postierten Kamerateams folgen dem Ball und schwenken, wenn der Spieler an ihnen vorbeiläuft. Das Highlight sind aber die animierten Trainer, die sich in ihrer Coachingzone bewegen und Anweisungen geben. Mal rufen sie etwas ins Spiel, mal applaudieren sie. Das gefällt uns auf Anhieb gut.


    Spielerwechsel:
    Der Spielerwechsel ist eine der Top-Verbesserungen aus unserer Sicht. Das Umschalten geht im Test so schnell von der Hand, dass sich viel öfters die Möglichkeit ergibt, einen Ball abzufangen oder mit dem Verteidiger vor einen Angreifer zu rücken. Man hat durch den schnelleren Wechsel den neuen Spieler schlichtweg länger unter Kontrolle um mit ihm zu agieren und bekommt den Spieler nicht wie bei PES 2011 erst, wenn Spieler und Ball auf einer Höhe sind.



    Das neue Elfmetersystem:
    KONAMI hat die Elfmeter komplett überarbeitet und vereinfacht. Die Kamera ist wieder hinter dem Schützen. Die Elfmeter sind einfach zu steuern. Mit dem Stick wählt man die Richtung und mit dem Schussbalken, der sich auflädt, bestimmt man die Höhe. Hierbei kommt es mehr denn je auf die Fähigkeiten an. Während bei einem guten Schützen ein Ball mit vollem Schussbalken nur an die Latte ging, flog dieser bei einem normalen komplett in den Oberrang. Auf jeden Fall ist das System sehr gelungen.


    Ballphysik:
    Die Ballphysik ist sehr gut gelungen. Bei Pässen, Flanken und hohen Bällen ist sie die realistischste in der kompletten Serie. Bei strammen Schüssen bis hin zu Gewaltschüssen ist sie ebenfalls gut. Bei geschlenzten Schüssen hat man das Gefühl, dass das Spiel etwas in Zeitlupe wiedergegeben wird. Als wenn es auf 80-90% der Geschwindigkeit laufen würde. Der Ball fliegt etwas langsamer, aber auch der Torwart fliegt langsamer durch den 16er. Das ist unnötig und sollte gefixt werden.


    Einstellungen:
    - man kann die Passunterstützung in fünf Stufen zwischen 0 und 4 Balken wählen. Im Spiel führen 3 Balken zu vielen gelungenen Aktionen. Spielt man ganz ohne Unterstützung bestraft das Spiel jede Ungenauigkeit. Für echte Profis und Verfechter der absoluten Freiheit aber ein Traum.
    - mit dem D-Pad kann man weiterhin spielen. Unter „Tastenkonfiguration“ kann man zwischen Stick-Modus (Analog) und Tasten-Modus (D-Pad) wählen. Je nach Wahl rutscht dann die Taktikwahl auf das andere Bedienelement.
    - der Anstoß muss wieder selber ausgeführt werden


    Sonstiges:
    - Personal Data heißt das Zauberwort. Damit wird es möglich sein, Spielerprofile on- und offline abzuspeichern. In diesem Profil sind dann u.a. Cursoreinstellungen, Tastenkonfiguration und die Belegung der Tricks hinterlegt. Das beschleunigt den Start ins Spiel gerade dann ungemein, wenn mehrere verschiedene Spieler an einer Konsole spielen.
    - Der Menüpunkt „Football Life“ bleibt weiter ein Rätsel. Es wird wohl irgendetwas mit Meisterliga und ‚Werde zur Legende‘ zu tun haben. Genaueres wird in den nächsten Wochen sicherlich von Seiten KONAMIs dazu gesagt werden



    Fazit:
    Das Spielgefühl ist unglaublich. Es ist weich und direkt. Man steht endlich wieder voll auf dem Platz. Kommandos werden schnell umgesetzt und es wirkt in sich schlüssig. Wenn jetzt nicht mehr viel schief geht und gute Sachen zu extrem werden oder bisher unentdeckte Bugs entstehen, dann wird es mit Garantie der Beste PES-Teil seit dem Wechsel zu Next-Gen und wenn die Punkte, die wir aktuell zu kritisieren haben gefixt werden ist es absolut ein Kandidat, der den legendären PES6-Teil wieder das Wasser reichen kann. Als PES-Fan blutet mir das Herz, den 2012er-Teil wieder zur Seite legen zu müssen. Wenn man einmal gesehen hat, was gehen wird, dann gibt man sich nur ungern mit weniger zufrieden. – Man kann sich definitiv auf den Herbst freuen.


    Quelle: prorevo.de/blog/2011/prorevo-spielt-erste-version-von-pro-evolution-soccer-2012-an-teil-1/

  • Der “FIFA 12″-Rivale aus dem Hause Konami zeigt in Videos, die von Jon Murphy, European PES Team Leader, kommentiert werden, was euch in diesem Jahr geboten wird.


  • prorevo Vorschau zu PES 2012 – Teil #2 (inkl. Gameplay Videos)
    14. Juli 2011


    Im ersten Teil unseres Berichtes zum Test einer frühen Version von Pro Evolution Soccer 2012 haben wir euch versprochen, dass es im zweiten Teil mit einem Kracher weitergeht. Einer Änderung, die das Spiel entscheidend prägen wird. Jetzt ist das Embargo abgelaufen und wir wollen euch unsere Eindrücke von zwei wichtigen Bestandteilen von PES 2012 beschreiben. Um das Ganze deutlicher zu machen, hat uns KONAMI ein paar Gameplay-Videos mitgegeben, in denen Jon Murphy die Änderungen noch einmal erklärt und die Verbesserungen im Vergleich zu PES 2011 deutlich werden. Hier kommt der zweite Teil unserer PES 2012 – Vorschau.
    Die K.I. (künstliche Intelligenz) – Active A.I.:


    Dynamik im Spiel der K.I.


    Die K.I. ist der versprochene Schritt nach vorne. Das neue System nennt KONAMI “Active A.I.”. Speziell im Spiel gegen den COM wird das deutlich. Aber auch die eigenen Mitspieler verhalten sich klüger. Hier hat das Team aus Japan den Fokus in der Entwicklung richtig gesetzt und die viele Arbeit zahlt sich aus. Im Folgenden zeigen wir euch ein paar Situationen auf, die gut beschreiben, was sich an der K.I. getan hat und wie das im Spiel deutlich wird:


    • Freistöße: Bei Freistößen des COM flankt dieser zunehmend, anstatt hoffnungslos aus der Distanz abzuziehen. Dieses Flanken ist wesentlich effektiver und die Bälle landen wirklich im Zentrum des Geschehens. In PES 2011 landen diese Freistoßflanken noch oft meterweit, an Freund und Freind vorbei, im Aus. Bei den Freistößen, die wir durch Fouls provoziert haben, war das sehr viel gelungener und damit verbunden gefährlicher.


    Gute Laufwege der K.I. bringen mehr Gefahr (Video-Screenshot)


    • Die Angriffe des COM: Die Offensivaktionen des COMs sind um ein vielfaches individueller und vielfältiger. Dafür gibt es diverse Beispiele.


    Hier ein paar davon:
    –> Die K.I. spielt wieder mehr über die Flügel. Wenn sich an der Grundlinie die Chance ergibt, zieht der Stürmer sogar an der Grundlinie entlang in den Sechzehner. Bei PES 2011 wurde da in den meisten Fällen schlicht geflankt.
    –> Im Abschluss sucht die K.I. stets den am besten positionierten Spieler. In den vergangenen Teilen der Serie wurde noch aus allen Lagen aufs Tor gefeuert. Egal wie spitz der Winkel auch war. Nun wird der Ball auch mal in den Rücken der Abwehr gepasst, wo ein Mitspieler herangelaufen kommt und einschieben kann. Gibt man dem Stürmer auf der anderen Seite 20-25 Meter vor dem Tor zu viel Platz und besitzt er gute Schussfähigkeiten, dann wird auch mal der Hammer ausgepackt.
    –> Der COM arbeitet vermehrt mit hohen Pässen in den freien Raum und schickt Spieler auf die Reise.
    –> Fazit: Die Angriffe sind individueller und somit schwieriger zu verteidigen. Diese Vielfalt tut dem Spiel gerade offline gut und wird den langfristigen Spielspass fördern.


    • Die Defensivarbeit der K.I.: Hier fällt vor allem auf, dass die Verteidigung als Team auftritt. Sie übergeben Spieler an Teamkollegen und passen sich an ihren Gegenspieler an. Ein Christiano Ronaldo wird näher verteidigt, als ein normaler Spieler. Sie gehen auf den Stürmer, noch bevor er den Ball angenommen hat und lassen sich fallen, wenn der Ball z.B. auf den anderen Flügel gespielt wird. Das wirkt professioneller.


    • Die eigenen Mitspieler: In PES 2011 ist es ein bekanntes Problem, dass der eigene Mitspieler stehen bleibt, wenn man mit ihm einen Pass gespielt hat. Höchstens mit dem Doppelpass kann man ihn zum Weiterlaufen zwingen. Im kommenden Teil gibt es da mehr Möglichkeiten, da der Spieler von selbst nach dem Pass weiterläuft, ohne zu stoppen. Kombiniert mit Sprints der anderen Stürmer in die Lücken der Abwehr oder das Schaffen von Freiräumen, wenn ein Mitspieler einen Gegenspieler auf sich zieht, gibt das mehr Möglichkeiten, das eigene Spiel zu gestalten. Wenn die Laufwege jetzt noch weiter verfeinert werden, dann ist es ein großer Schritt nach vorne.


    • Der Schwierigkeitsgrad: Im Test stand uns ausschließlich der Schwierigkeitsgrad „Profi“ zur Verfügung. Während es unserer Meinung nach in PES 2011 definitiv möglich ist, den Gegner auf “Top-Spieler” zu beherrschen, hatten wir im Test Schwierigkeiten, auf „Profi“ mit Deutschland gegen Ghana zu gewinnen. Vielleicht muss man sich erst auf das neue, individuellere Spiel einstellen. Anfänglich ist der zweithöchste Schwierigkeitsgrad aber auch für erfahrene PES-Spieler eine große Herausforderung, wenn man mit zwei Teams spielt, die auf Augenhöhe miteinander konkurrieren.
    Off-the-Ball-Control:


    Das neue Feature: Off-the-Ball-Control (Video-Screenshot)


    Die große Neuerung, die wir euch angekündigt haben, ist die “Off-the-Ball-Control”. Für dieses neue Element ist der rechte Analogstick reserviert und damit kann man viele feine Sachen machen. Damit ihr einen Überblick bekommt, gibt es auch hier wieder einige praktische Beispiele aus dem Test:


    • Spielerwechsel per rechten Analogstick: Neben L1 kann man nun auch mit dem rechten Analogstick den Spieler wechseln. Dies ist von der Richtung genauer und vermeidet Fehler bei der Spieleranwahl. Dadurch, dass man es aber seit Jahren gewöhnt ist, auf L1 umzuschalten, ist diese Variante sehr neu und gewöhnungsbedürftig. Durch die Routine über die Jahre haben wir im Test zumindest immer noch L1 genutzt. – Wenn man komplett ohne Unterstützung bei der Cursorwahl spielt, kann man mit dem rechten Analogstick auch als Angreifer zu einem anderen Spieler umschalten, mit ihm dann in einen freien Raum laufen und wie bei ‚Werde zur Legende‘ den Ball per Handzeichen anfordern. Das ist zwar im Prinzip nichts Neues, denn dieses Feature gibt es auch schon in PES 2011. Allerdings hilft der Spielerwechsel über den rechten Analogstick, schneller den gewünschten Mitspieler anzuwählen, ohne oft auf L1 drücken zu müssen.


    • “Off-the-Ball” bei Standardsituationen (Freistößen & Ecken): Hier zeigt das Feature, wie viele Entfaltungsmöglichkeiten in ihm stecken. Denn damit kann man die Standardsituationen individueller denn je gestalten. Man steht zu Beginn der jeweiligen Szene normal wie bei PES 2011 mit dem Schützen am Ball. Betätigt man nun den rechten Analogstick, kann man einen Spieler anwählen, der nicht am Ball ist. Mit dem linken Stick kann man ihn nun wie gewohnt steuern. Das eröffnet die Chance, noch bevor die Ecke ausgeführt wird, Laufduelle einzuleiten, Finten zu laufen oder in Freiräume zu stoßen. Das geht wirklich individuell und macht das eigene Spiel völlig unberechenbar.


    Dazu noch ein paar Szenarien:


    Standards kann man so individuell gestalten, wie noch nie (Video-Screenshot)


    –> Bei der Ecke wähle ich den Spieler am kurzen Pfosten und ziehe ihn in Richtung Schützen. Der Verteidiger folgt ihm, da er eine kurze Ecke erwartet. In dem Moment schalte ich ein weiteres Mal um und renne mit einem Spieler los, der am Elfmeterpunkt steht. Nun wird im vollen Lauf des zweiten Spielers die Flanken-Taste gedrückt. Der Laufweg zum kurzen Pfosten, wo jetzt die Lücke entstanden ist, stimmt mit der Flanke überein und der Ball geht mit dem anschließenden Kopfball wuchtig an die Latte. Beim nächsten Mal klappt es vielleicht mit dem Treffer.
    –> Es gibt einen langen Freistoß aus rund 35 Metern. Hier hat man auch wieder die Qual der Wahl. Man kann mit dem Mitspieler in Richtung kurzer Pfosten laufen und den Ball am Elfmeterpunkt per Volley nehmen. Oder man täuscht einen Laufweg in die Mitte an und zieht mit dem Spieler dann doch auf den Flügel und bekommt den Ball mit einem hohen, langen Pass. Anschließend hat man beispielsweise die Möglichkeit zu flanken.
    –> Das Feature verbessert auch den Einwurf. Hier hat man mehr Optionen, da man jeden Spieler zum Einwurf heranziehen kann. Man kann sich dadurch besser vom Gegenspieler lösen und der Einwurf ist nicht mehr so leicht zu verteidigen. Ausserdem kann man den Ball in den Laufweg des Teamkollegen werfen.
    –> Fazit: Wie gut die Aktionen gelingen hängt vom Timing und den Laufwegen ab. Ist es zu einfach durchschaubar oder schlecht getimed, dann ist die Abwehr zur Stelle. Außerdem sind die Fähigkeiten des Schützens wichtig, um einen Ball wie geplant zu spielen. Dieses neue Feature ist eine große Bereicherung für alle Standards. Es ist eine Möglichkeit, um damit sehr gefährliche Varianten zu generieren und den Gegner zu überraschen. Zum Glück ist das Ganze aber auch nicht erdrückend effektiv. – Schade ist nur, dass dieses Feature bisher nur mit der Flanken-Taste und dem normalen Pass zu nutzen ist. Hier würden wir uns wünschen, dass man den Ball auch mit dem tödlichen Pass an der Mauer vorbeilegen könnte.


    • Abstoß: Zuletzt ist auch der Abstoß des Torhüters mit dem Feature ausgestattet und somit kann man den Abstoß sehr viel genauer steuern und den Ball beispielsweise gezielt auf die Flügelspieler spielen. Die Zeiten, dass der Gegenspieler den beim Abstoß abfangen kann, sind endlich vorbei.


    Quelle: prorevo.de/blog/2011/prorevo-vorschau-zu-pes-2012-teil-2-inkl-gameplay-videos/

  • Konami geht in Gameplay-Trailern zu “PES 2012″ auf Gameplay-Features ein.


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  • Konami veröffentlichte ein Video zu “PES 2012″, in dem verschiedene Möglichkeiten für Eins-gegen-Eins-Situationen vorgestellt werden.


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