Final Fantasy VII Remake/Rebirth - Alle News und Infos

  • Kann passieren. :P


    Final Fantasy 7 Rebirth: Preload verfügbar und es ist ein ziemlicher Brocken!


    Morgen ist der große Tag von "Final Fantasy 7 Rebirth". Käufer der digitalen Version müssen zuvor einen ziemlichen Download-Brocken stemmen, der dank des Preloads rechtzeitig auf der Konsole verweilen kann.


    “Final Fantasy 7 Rebirth“ ist inhaltlich ein ziemliches Schwergewicht. Entsprechend groß fällt der Download aus, den PS5-Spieler nach einem Kauf der digitalen Fassung auf die Konsole hieven müssen.


    Damit Spieler am morgigen Tag der Veröffentlichung pünktlich loslegen können, wurde zwischenzeitlich der Preload freigeschaltet. Und tatsächlich ist es ratsam, davon Gebrauch zu machen.

    Mehr als 145 GB landen auf der PS5-SSD!

    “Final Fantasy 7 Rebirth” kommt auf eine Downloadgröße von rund 146 GB und übersteigt damit den Datenumfang durchschnittlicher Spiele um das Dreifache.


    Freigeschaltet wurde der Preload schon am gestrigen 27. Februar 2024, sodass die ersten Spieler das Rollenspiel aus dem Hause Square Enix längst auf der PS5-SSD lagern haben.


    Anfangen können sie damit bis zur Freischaltung nichts. Erst am morgigen 29. Februar 2024 geht es um Mitternacht los.


    Nachfolgend die Angaben zum Preload in der Übersicht:

    • Preload-Start: 27. Februar 2024
    • Version: 1.001.000
    • Preload-Größe: Zwischen 145 und 146 GB
    • Freischaltung: 29. Februar 2024 um Mitternacht

    Käufer der Disk-Fassung von “Final Fantasy 7 Rebirth” dürfen direkt loslegen.


    Entsprechend landete das erste Feedback in den sozialen Netzwerken, darunter auch lobende Worte.


    Auf Reddit äußerte sich ein User zur Technik und konnte zumindest mit seinem Setup deutliche Verbesserungen gegenüber der Demo wahrnehmen.


    “Für alle, die wissen möchten, wie der Performance-Modus in der Vollversion aussieht, habe ich einige Neuigkeiten für euch.


    Die Bildqualität ist besser als in der Demo”, so der User, der darauf verweist, dass er diese Verbesserungen mit einer 1440p-Einstellung und der Deaktivierung von VRR erreicht hat.


    Gleichzeitig kamen erste Spoiler in den Umlauf, was der Creative Director Tetsuya Nomura schon vor einigen Tagen kommentierte. So bittet er die Community und Influencer darum, derartige Szenen besonders zu kennzeichnen.


    Falls ihr aus welchen Gründen auch immer in den Besitz der japanischen Version von „Final Fantasy 7 Rebirth“ kommt, noch ein Hinweis:

    In dieser Version wurden die Disks falsch beschriftet, sodass die Data-Disk eigentlich die Play-Disk ist und das gleiche natürlich auch umgekehrt gilt.


    Auch die Testwertungen zu “Final Fantasy 7 Rebirth” sind längst da. Wie der Titel auf PLAY3.DE abschneiden konnte, erfahrt ihr nachfolgend:

    Final Fantasy 7 Rebirth im Test Packende Neuinterpretation eines klassischen Abenteuers!

    „Final Fantasy 7 Rebirth“ kommt am morgigen 29. Februar 2024 zunächst exklusiv für die PS5 auf den Markt. Bis zu diesem Zeitpunkt besteht die Möglichkeit, ein besonderes Bundle zum Sparpreis zu erwerben.


    Quelle:

    Final Fantasy 7 Rebirth: Preload verfügbar und es ist ein ziemlicher Brocken
    “Final Fantasy 7 Rebirth" ist inhaltlich ein ziemliches Schwergewicht. Entsprechend groß fällt der Download aus, den PS5-Spieler nach einem Kauf der digital
    www.play3.de

  • Same here. Auch wenn ich total geil auf das Spiel bin. Aber da ich grad eh nicht zum zocken fällt einem das Warten auch einfacher. Vll. schaffe ich die Demos dieses WE :D

  • Final Fantasy 7 Rebirth: Rollenspiel ab sofort erhältlich - Trailer zelebriert den Launch!

    Am sofort ist das ambitionierte Rollenspiel "Final Fantasy 7: Rebirth" für die PlayStation 5 erhältlich. Den heutigen Release zelebriert Square Enix mit einem stimmigen Launch-Trailer.


    Nachdem die internationalen Testwertungen vor wenigen Tagen Großes versprachen, ist „Final Fantasy 7: Rebirth“ ab sofort für die PlayStation 5 erhältlich.


    Um euch noch einmal auf das neue Abenteuer von Cloud und seiner illustren Truppe einzustimmen, stellte Square Enix passend zum heutigen Release den offiziellen Launch-Trailer zur Ansicht bereit. Dieser dreht sich nicht nur um die Auseinandersetzungen zwischen Cloud und dem Bösewicht Sephiroth.


    Darüber hinaus geht der Launch-Trailer zu „Final Fantasy 7: Rebirth“ auf die Geschichte des Rollenspiels ein und liefert euch Eindrücke aus dem Kampfsystem.


    Aber seht doch einfach selbst.

    Wie gehabt haben wir den besagten Trailer nämlich unterhalb dieser Zeilen zur Ansicht für euch eingebunden.

    Das Abenteuer geht weiter!

    Die Handlung von „Final Fantasy 7: Rebirth“ schließt nahtlos an die Geschehnisse des ersten Teils des „Final Fantasy 7: Remakes“ an.


    Nach der erfolgreichen Flucht aus Midgar bricht die Gruppe zu einer Reise quer über den Planeten auf. Das von ihnen verfolgte Ziel: Sephiroth zur Strecke zu bringen.


    Eine mysteriöse Gestalt aus Clouds Vergangenheit, die nicht weniger als eine Schreckensherrschaft über den Planeten anstrebt.


    „Begleite die Gruppe durch eine riesige und farbenfrohe Welt voller Geheimnisse und mächtiger Materia und erfahre mehr über die Geschichten der Menschen und Kulturen des Planeten“, so Square Enix. Mit einer Weltkarte, den Chocobos oder diversen Minispielen kehren in „Final Fantasy 7: Rebirth“ diverse klassische Elemente des 1997 veröffentlichten Originals zurück.


    Geht es um die Spielzeit des Rollenspiels, dann könnt ihr alleine für den Abschluss der Geschichte in etwa 40 Stunden einplanen. Wer wirklich alles sehen und sämtliche Nebenaufgaben abschließen möchte, wird bis zu 100 Stunden oder mehr beschäftigt sein.

    Final Fantasy 7 Rebirth 90er Metascore ein Ziel der Entwickler – Director Hamaguchi bedankt sich!

    Final Fantasy 7 Rebirth „Vermeidet Spoiler!“

    Solltet ihr den ersten Teil des Remakes bislang nicht gespielt haben, dann findet ihr im PlayStation Store ein Doppelpack. Dieses kann zum Preis von 109,99 Euro erworben werden und umfasst sowohl das „Final Fantasy 7 Remake“ als auch „Final Fantasy 7 Rebirth“.


    In unserem ausführlichen Review zu „Final Fantasy 7: Rebirth“ verraten wir euch, warum es sich beim zweiten Akt des Remakes um ein Rollenspiel-Highlight handelt, das ihr euch definitiv nicht entgehen lassen solltet.


    Quelle:

    Final Fantasy 7 Rebirth: Rollenspiel ab sofort erhältlich - Trailer zelebriert den Launch
    Nachdem die internationalen Testwertungen vor wenigen Tagen Großes versprachen, ist "Final Fantasy 7: Rebirth" ab sofort für die PlayStation 5 erhältlich.
    www.play3.de


    Launch Trailer:

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  • Final Fantasy VII Rebirth: Google-Suche lässt Chocobos über Bildschirm laufen


    29.02.24 - Square Enix und Google haben für den heutigen Start von Final Fantasy VII Rebirth zusammengearbeitet: Wer in der Google-Suche "Final Fantasy VII Rebirth" eingibt, dem wird ein gelber Kreis mit Chocobo auf dem Bildschirm angezeigt.


    Klickt man den Kreis an, rennen Chocobos über die Suchergebnisse, die sie erzittern lassen.


    Quelle: gamefront.de

  • Funktioniert irgendwie nicht.

  • Final Fantasy VII Rebirth


    Das geht dann ist unten in Mitte ein Kreis denn man anklicken kann

  • Geht nicht mit Handy.


    Final Fantasy 7 Rebirth: Alle Kapitel des Square Enix-Blockbusters in der Übersicht! Achtung Spoiler!

    In unserer Übersicht listen wir euch alle Story-Kapitel des PlayStation 5-exklusiven Square Enix-Blockbusters "Final Fantasy 7 Rebirth" auf.


    Achtung, es folgen leichte Story-Spoiler:


    Das lange Warten hat endlich ein Ende, denn mit „Final Fantasy 7 Rebirth“ könnt ihr endlich in den zweiten Teil der Remake Project-Trilogie eintauchen.


    Insgesamt erwartet euch darin ein gewaltiges Abenteuer mit Ex-SOLDAT Cloud Strife und seinen Freunden, das euch für dutzende Stunden an den DualSense-Controller fesseln wird.


    Allein die Story des Square Enix-Blockbusters erstreckt sich dabei über 14 Kapitel.


    Nachfolgend listen wir euch in unserer kleinen Übersicht alle Kapitel des Action-RPGs auf. Die Namen enthalten zwar streng genommen keine richtigen Story-Spoiler.


    Doch die Titel lassen durchaus den einen oder anderen inhaltlichen Rückschluss zu, weshalb wir an dieser Stelle sicherheitshalber noch einmal eine leichte Spoiler-Warnung aussprechen möchten.

    Alle 14 Final Fantasy 7 Rebirth-Kapitel in der Übersicht!

    Wie wir bereits in unserem großen Test zum PlayStation 5-Exclusive geschrieben haben, könnt ihr für die Hauptgeschichte von „Final Fantasy 7 Rebirth“ rund 40 Stunden einplanen.


    Eure tatsächliche Spielzeit hängt natürlich auch von eurem eigenen Spielstil und dem gewählten Schwierigkeitsgrad ab.


    Wollt ihr wirklich jeden Winkel der offenen Spielwelt erkunden? Wollt ihr jedes einzelne Minispiel ausprobieren und jede optionale Herausforderung meistern?


    Falls ihr euch wirklich nur auf die Handlung rund um die Jagd nach Bösewicht Sephiroth fokussiert, dürftet ihr ungefähr vier Stunden pro Kapitel benötigen.


    Abhängig von eurem Entdeckerdrang und der Lust auf Minispiele kann diese Zeit mitunter deutlich steigen.

    Doch nun kommen wir endlich zu allen 14 Kapiteln von „Final Fantasy 7 Rebirth“:

    • Kapitel 1: Der Fall eines Helden
    • Kapitel 2: Hinaus in die weite Welt
    • Kapitel 3: Auf dunklen Pfaden
    • Kapitel 4: Beginn einer neuen Ära
    • Kapitel 5: Eine Schifffahrt mit Hindernissen
    • Kapitel 6: Sommer, Sonne, Costa del Sol
    • Kapitel 7: Verlorene Heimat
    • Kapitel 8: Das goldene Paradies
    • Kapitel 9: Beschützer des Planeten
    • Kapitel 10: Der Hüter des Tals
    • Kapitel 11: Rückkehr ins Unbekannte
    • Kapitel 12: Die Jagd nach dem Schlüsselstein
    • Kapitel 13: Ein Zeugnis vergangener Tage
    • Kapitel 14: Das Ende der Welt

    Während ihr für die Hauptstory von „Final Fantasy 7 Rebirth“ allein um die 40 Stunden einplanen könnt, steigt die Spielzeit durch die optionalen Inhalte noch einmal deutlich an.


    Diese immer mal wieder anzugehen, kann sich für euch auch lohnen.


    Denn es lockt die eine oder andere nützliche Belohnung. Vor allem Beschwörer-Materia sind es wert, die entsprechenden Aufträge abzuschließen, um neue mächtige Esper zu erlangen!

    Final Fantasy 7 Rebirth Fast 30 Minispiele enthalten – eins davon mit eigener Story!

    Final Fantasy 7 Rebirth 90er Metascore ein Ziel der Entwickler – Director Hamaguchi bedankt sich!


    Seid ihr auch noch Trophäen-Jäger, kommen während eures Playthroughs durch den Square Enix-Blockbusters weitere Herausforderungen hinzu.


    Wenn ihr also wirklich alles mitnehmen möchtet, was euch das neue Abenteuer von Cloud, Aerith und Co. bietet, könnt ihr gut und gerne um die 100 Stunden einplanen.


    Quelle:

    Final Fantasy 7 Rebirth: Alle Kapitel des Square Enix-Blockbusters in der Übersicht
    Achtung, es folgen leichte Story-Spoiler: Das lange Warten hat endlich ein Ende, denn mit "Final Fantasy 7 Rebirth" könnt ihr endlich in den zweiten Teil der R
    www.play3.de


    Final Fantasy 7 Rebirth: Chocobos freischalten und Arten-Übersicht - Tipps, Tricks! Achtung Spoiler!

    Um die weitläufige Open-World von "Final Fantasy 7 Rebirth" richtig zu erkunden, eignet sich nichts besser als ein Chocobo.


    Wir verraten euch, wie ihr die großen Laufvögel fangen könnt und warum sie im Action-RPG so wichtig sind.


    Achtung, es folgen leichte Spoiler:


    Anders als noch im ziemlich linearen „Final Fantasy 7 Remake“ lässt euch der Nachfolger „Final Fantasy 7 Rebirth“ eine große Open-World erkunden.


    Ihr könnt euer Abenteuer in diesen Abschnitten zwar auch zu Fuß erleben, doch deutlich stilvoller und witziger ist es auf dem Rücken eines Chocobo! Die großen Laufvögel sind gewissermaßen die Maskotchen der „FF“-Franchise und auch in „Rebirth“ wieder mit dabei.


    Für den Mittelteil der Remake Project-Trilogie hat sich das Entwicklerteam bei Square Enix etwas Besonderes einfallen lassen.


    Die Chocobos fallen euch diesmal nämlich nicht per Zufall in den Schoß, sondern müssen erst gefunden werden.


    Wie das genau abläuft und warum es sich lohnen kann, während eures Abenteuers mit Cloud Strife, Aerith & Co. die Augen nach Chocobos offenzuhalten, verraten wir euch in diesem Guide.

    So schaltet ihr Chocobos in Final Fantasy 7 Rebirth frei!

    Obwohl der Auftakt von „Final Fantasy 7 Rebirth“ noch ziemlich linear verläuft, findet ihr euch schon in Kapitel 2 in der Open-World außerhalb der Megametropole Midgar wieder.


    Nach einiger Zeit erkennen unsere Hauptfiguren, dass sie sich etwas einfallen lassen müssen, wenn sie ihre Suche nach Bösewicht Sephiroth fortsetzen wollen.


    Auf ihrer Suche nach einer potenziellen Lösung stolpern sie über eine kleine Farm, auf der es auch Chocobos gibt!


    Die derzeitigen Chefs des Familienunternehmens verraten euch, dass einer ihrer Chocobos ausgebüxt sei.


    Als waschechter Alleskönner kann dies unseren Protagonisten Cloud natürlich nicht schrecken und so begibt er sich auf Vogeljagd.


    Sobald ihr am Aufenthaltsort von Piko angekommen seid, beginnt ein kleines Minispiel, das ihr fortan noch öfter im Laufe eurer großen Reise machen müsst, wenn auch immer wieder in leicht abgewandelter Form.


    Der Kern dieser „Jagdabschnitte“ ändert sich jedoch nicht: Ihr bekommt in einer kurzen Kamerafahrt euer Ziel angezeigt. Danach müsst ihr euch irgendwie ungesehen an den Chocobo anschleichen und diesen von hinten überraschen.


    Dabei ist es wichtig, den Blicken anderer, frei herumstreunender Chocobos, zu entgehen. Nutzt dafür in „Final Fantasy 7 Rebirth“ hohes Gras oder hohe Gegenstände als Deckung oder lenkt die Vögel mit Steinen ab.
    Um Chocobos zu fangen, müsst ihr vorsichtig sein. Hohes Gras ist eine tolle Deckung in „Final Fantasy 7 Rebirth“.


    Sobald ihr genau hinter dem Ziel-Chocobo steht, müsst ihr nur noch die Dreieck-Taste drücken, um auf den Rücken des Laufvogels zu springen.


    Nun könnt ihr auf ihm reiten und so ganz bequem die Open-World des Action-RPGs erkunden. Oder genauer gesagt:


    Einen Teil der offenen Spielwelt. Tatsächlich steht euch ein gezähmter Chocobo nur in dem Open-World-Areal zur Verfügung, in dem ihr ihn gefangen habt.


    Ihr müsst also mehrere Chocobos schnappen.

    In „Final Fantasy 7 Rebirth“ findet ihr allerdings nicht nur die ikonischen gelben Chocobos, sondern auch Vögel, deren Gefieder eine andere Farbe angenommen haben.


    Ein Grund hierfür ist, dass sie sich an ihren jeweiligen Lebensraum angepasst haben. Graue Chocobos haben sich beispielsweise an das Leben in Gebirgsregionen gewöhnt, während blaue Chocobos am Meer leben. Auf letzteren dürft ihr somit natürlich auch schwimmen.


    Doch warum solltet ihr euch die Mühe machen, in den Open-World-Abschnitten nach Chocobos zu suchen?


    Die gute Nachricht ist:

    Für den Abschluss der Story müsst ihr das in der Regel nicht machen.


    Wollt ihr also nur die spannende Geschichte des Action-RPGs erleben, könnt ihr die Chocobo-Jagd getrost ignorieren. Wollt ihr allerdings jeden Winkel der Open-World erkunden, kommt ihr nicht darum herum, die großen Vögel zu suchen und zu zähmen. In „Final Fantasy 7 Rebirth“ warten verschiedene Chocobo-Arten.

    Mit grauen Chocobos könnt ihr steile Felswände erklimmen.

    Es gibt gerade im späteren Verlauf von „Final Fantasy 7 Rebirth“ immer wieder Bereiche in der Spielwelt, die ihr nur mit einem Chocobo erreichen könnt.


    Oft sind in diesen Arealen verschiedene optionale Nebenaufgaben versteckt, für deren Abschluss ihr nützliche Belohnungen erhaltet. Insbesondere euer Freund Chadley, den ihr bereits aus „Final Fantasy 7 Remake“ kennen dürftet, benötigt wieder Unterstützung bei seinen umfangreichen Nachforschungen.

    Alle Chocobo-Arten in Final Fantasy 7 Rebirth in der Übersicht!

    Bevor wir zum Ende unseres kleinen Guides kommen, möchten wir euch einmal alle Chocobo-Arten, die ihr in „Final Fantasy 7 Rebirth“ finden könnt, in einer kleinen Übersicht auflisten:

    • Gelbe Chocobos; klassische Laufvögel (Fundort: Grasland-Region)
    • Graue Gebirgs-Chocobos, perfekt um steile Wände zu erklimmen (Fundort: Junon-Region)
    • Orange Chocobos; ebenfalls gewöhnliche Laufvögel (Fundort: Corel-Region)
    • Grüne Wald-Chocobos; können sehr hoch springen (Fundort: Gongaga-Region)
    • Blaue Meeres-Chocobos; sehr schnelle Schwimmer (Fundort: Nibel-Region)
    • Türkise Himmels-Chocobos; können sehr hoch springen und gleiten (Fundort: Cosmo-Region)

    Quelle:


    Final Fantasy 7 Rebirth: Hard Mode freischalten - Schwierigkeitsgrade in der Übersicht!

    Egal ob ihr euch auf die Story oder die Kämpfe fokussieren möchtet, der Action-RPG-Hit "Final Fantasy 7 Rebirth" bietet einen Schwierigkeitsgrad für jeden Spielertyp.


    Den höchsten Schwierigkeitsgrad müsst ihr jedoch erst freischalten.


    Achtung, es folgen leichte Spoiler:

    Im Action-RPG-Hit „Final Fantasy 7 Rebirth“ gehen die Abenteuer von Cloud und seinen Freunden endlich weiter.


    Nach den Ereignissen in der Megametropole Midgar setzen sie ihre Suche nach Bösewicht und Ex-SOLDAT Sephiroth fort. Wie herausfordernd das Abenteuer, das vor euch liegt, ausfällt, liegt auch an euch. Anfangs könnt ihr euch für einen von drei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden entscheiden.


    Für all jene unter euch, die eine noch größere Herausforderung suchen, können diese übrigens auch bekommen. Der Square Enix-Blockbuster bietet einen versteckten, vierten Schwierigkeitsgrad.


    In diesem Guide verraten wir euch, wie ihr den „Hard Mode“ von „Rebirth“ freischaltet und welche Veränderungen dieser mit sich bringt.

    Welche Schwierigkeitsgrade bietet Final Fantasy 7 Rebirth?

    Doch ehe wir zum höchsten Schwierigkeitsgrad im Action-RPG-Hit kommen, möchten wir kurz auf die drei anderen Schwierigkeitsgrade eingehen. Bevor ihr euer großes Abenteuer beginnt, könnt ihr euch zwischen „Einfach“, „Normal“ und „Dynamisch“ entscheiden.


    „Einfach“ richtet sich dabei an all jene Spieler, die sich vor allem auf die Story konzentrieren möchten. Insbesondere die Kämpfe fallen auf diesem Schwierigkeitsgrad etwas einfacher aus.


    „Normal“ ist der Standardschwierigkeitsgrad und der, den die Entwickler für die richtige Spielerfahrung von „Final Fantasy 7 Rebirth“ im Sinn hatten. Die Kämpfe sind hier ein wenig fordernder als auf „Einfach“. Kleinere Standardgegner lassen sich zwar noch immer mit den Standardangriffen ausschalten, doch die Konfrontationen mit Zwischenbossen und ausgewachsenen Bossgegnern sind ein anderes Kaliber. Hier müsst ihr zeigen, dass ihr das Kampfsystem versteht.


    Mit „Dynamisch“ hat das Entwicklerteam von Square Enix in „Rebirth“ darüber hinaus noch einen komplett neuen Schwierigkeitsgrad eingebaut. Wählt ihr diesen aus, entspricht das Level der Gegner immer eurem eigenen Level.


    Die Feinde von Cloud, Aerith, Tifa & Co. leveln also gewissermaßen parallel mit ihnen mit. Auf diese Weise wird die Herausforderung konstant hoch gehalten, auch wenn ihr nach einiger Zeit beschließt, in bereits besuchte Gebiete zurückzukehren.


    „Einfach“ ist für Spieler, die die Story genießen wollen.


    „Normal“ ist der Standard-Schwierigkeitsgrad von „Final Fantasy 7 Rebirth“.

    Ihr merkt also schon, dass unter den drei Standardschwierigkeitsgraden jeder einen finden sollte, der den eigenen Vorlieben entspricht.


    Doch nun widmen wir uns endlich der eingangs formulierten Frage und verraten euch, wie ihr den „Hard Mode“ im Action-RPG-Hit freischaltet.

    So schaltet ihr den Hard-Mode in Final Fantasy 7 Rebirth frei!

    Um den vierten Schwierigkeitsgrad in „Final Fantasy 7 Rebirth“ freizuschalten, müsst ihr zunächst einmal die Story des Action-Rollenspiels beenden.


    Damit erhaltet ihr zwar keinen Zugriff auf einen echten New Game Plus-Modus, dafür allerdings auf eine Kapitelauswahl.


    Ihr könnt nun jedes der insgesamt 14 Kapitel des Spiels erneut einzeln anwählen und dann entscheiden, auf welchem Schwierigkeitsgrad ihr dies angehen möchtet:

    Einfach, Normal, Dynamisch oder Schwierig.


    Der „Schwierig“-Modus hält im Vergleich zum „Normal“-Schwierigkeitsgrad übrigens noch einige Besonderheiten für euch bereit.


    Auf „Schwierig“ ist der Einsatz von Gegenständen untersagt, ihr habt somit beispielsweise keinen Zugriff auf eure Heiltränke.


    Bei den in den Arealen verteilten Rastpunkten werden auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad nur noch eure Trefferpunkte (TP) geheilt, allerdings nicht mehr eure Magiepunkte (MP). Letztere müsst ihr also klug einsetzen!


    Auf „Schwierig“ könnt ihr euch auf einen harten Kampf einstellen.


    Auf Annehmlichkeiten wie Heiltränke müsst ihr auf „Schwieirg“ verzichten.

    Falls ihr euch dafür entscheidet, „Final Fantasy 7 Rebirth“ auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad durchzuspielen, könnt ihr euch dementsprechend auf eine knackige Herausforderung einstellen.


    Als Lohn für eure Mühen winkt euch am Ende übrigens auch noch die Silber-Trophäe „Warum einfach, wenn es auch schwierig geht?“, die perfekt zum „Hard Mode“ des Spiels passt.


    Quelle:

    Final Fantasy 7 Rebirth: Hard Mode freischalten - Schwierigkeitsgrade in der Übersicht
    Achtung, es folgen leichte Spoiler: Im Action-RPG-Hit "Final Fantasy 7 Rebirth" gehen die Abenteuer von Cloud und seinen Freunden endlich weiter. Nach den Ereig
    www.play3.de

  • Final Fantasy VII Rebirth: Kurzfilm "Driven by Dreams" mit Porsche veröffentlicht


    01.03.24 - Square Enix hat den Kurzfilm "Driven by Dreams" zum Rollenspiel Final Fantasy VII Rebirth veröffentlicht, der mit Porsche entstanden ist.


    In diesem Kurzfilm fahren Final Fantasy VII Rebirth Creative Director Tetsuya Nomura, Producer Yoshinori Kitase und Director Naoki Hamaguchi in zwei legendären Porsche 911 durch die Straßen Tokios - einem klassischen Auto von 1997 sowie im neuesten Modell von 2024.


    Dabei blicken sie auf das Vermächtnis von Final Fantasy VII (1997 veröffentlicht) zurück und wie es war, dieses bahnbrechende RPG aus der Taufe zu heben und damit völlig neue Wege zu beschreiten. Um diese Zusammenarbeit zu feiern, fügte das Porsche Experience Center Los Angeles seiner Flotte einen Porsche 911 im speziellen Final Fantasy VII Rebirth-Design hinzu.


    Quelle: gamefront.de


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  • Final Fantasy VII Rebirth: Nächstes Update wird grafische Probleme im Performance-Modus beheben


    04.03.24 - Das nächste Update für Final Fantasy VII Rebirth wird grafische Probleme im Performance-Modus beheben. Das sagte Director Naoki Hamaguchi von Square Enix in einem Interview. Details nannte er nicht.


    Quelle: gamefront.de

  • Ich hab gestern bei den Kleinanzeigen das Spiel für 50 EUR erworben und instsalliert, gleichzeitig wurde eine Update mit einer Größe von 11,5 GB heruntergeladen.


    War dann wohl noch nicht das update welches du angesprochen hast.


    Im übrigen hab ich in der Verkaufsversion nicht mehr die Klaviernoten für Tifas Theme gefunden, in der Demo waren die da...bin ich blind ?

    Dementsprechend wurde ich gleich ausgelacht von meinen Mitstreitern.

  • Final Fantasy VII Remake Part 3 wohl mit Rocket Town


    04.03.24 - In Final Fantasy VII Remake Part 3 wird wahrscheinlich der Ort Rocket Town mit dabei sein, der in Final Fantasy VII Rebirth fehlt. Das sagte Director Naoki Hamaguchi von Square Enix gegenüber IGN.


    Die Entwickler entschieden sich dafür, Rocket Town in Rebirth zu streichen und dafür Gongaga mehr Platz einzuräumen. Gongaga war im Original nur ein optionaler Schauplatz, den die Entwickler jetzt stärker in den Mittelpunkt rücken wollten.


    Rocket Town ist eine Stadt in der Rocket Launch Pad Area in Final Fantasy VII, die um den Startplatz der Shinra No. 26 Rakete gebaut wurde, die Teil des Raumfahrtprogramms der Shinra Electric Power Company ist. Cid Highwind lebt und arbeitet hier. Die Stadt kommt auch im Prequel Before Crisis: Final Fantasy VII (Mobile) vor.


    Quelle: gamefront.de

  • Final Fantasy 7 Rebirth:

    In Nibelheim versteckt sich eine wichtige Cutscene, die es in der Demo nicht gab verpasst sie nicht!


    In FF7: Rebirth müsst ihr viele Inhalte der Demo nicht noch einmal spielen. Allerdings entgeht euch eine wichtige Szene, wenn ihr im falschen Moment 'Überspringen' drückt.


    Im Nibelheim-Abschnitt von FF7: Rebirth steckt eine Cutscene, die in der Demo noch fehlte.


    Final Fantasy 7: Rebirth will euch den Einstieg so leicht wie möglich machen, wenn ihr die Demo bereits gespielt habt.


    Ihr könnt dann nämlich große Teile des ersten Kapitels einfach überspringen.


    Einige Inhalte müsst ihr aber dennoch doppelt spielen und das kann schnell dazu verlocken, in Zwischensequenzen auf "Überspringen" zu drücken. Dann verpasst ihr allerdings im schlimmsten Falle eine wichtige Szene.

    Überspringt nicht die Sephiroth-Szene in FF7: Rebirth!

    Habt ihr die Demo gezockt, könnt ihr den Nibelheim-Abschnitt im fertigen Spiel zu großen Teilen überspringen. Nur den Anfang und das Ende der Demo müsst ihr noch einmal absolvieren.


    Habt ihr es dabei eilig und wollt eigentlich nur die Story erleben, verleitet das aber schnell dazu, auch hier bereits bekannte Zwischensequenzen zu skippen.


    Das macht ihr normalerweise, indem ihr mit der Optionstaste das Pausenmenü öffnet und dann auf "Überspringen" drückt.


    Eventuell wollt ihr das auch am Ende des Nibelheim-Abschnittes tun, nachdem ihr euch mit Cloud durch das brennende Dorf gekämpft habt.


    Die Demo endet hier mit der berühmten Szene, bei der Sephiroth im Flammenmeer steht und lächelt.

    Überspringt diese Cutscene aber auf keinen Fall! Im fertigen Spiel geht die Szene nämlich noch ganze sechs Minuten weiter.


    Hier sehen wir dann nicht nur, wie Cloud Sephiroth konfrontiert, sondern auch, wie Tifa ihre Verletzung bekommt.


    Die relevante Szene könnt ihr euch auch hier ab Minute 23:05 anschauen, falls ihr sie verpasst haben solltet:


    Hab ihr die Szene nämlich versehentlich übersprungen, ergibt das Gespräch von Cloud und Tifa auf dem Dach der Herberge danach nur wenig Sinn. Sephiroth behauptet hier, Tifa getötet zu haben – ohne die Cutscene in Nibelheim wird aber gar nicht klar, worauf er anspielt.


    Video:

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    Final Fantasy VII Rebirth: Erste Daten zu Verkaufszahlen sehen wenig berauschend aus!


    Final Fantasy VII Rebirth beherrscht auch nach seiner Veröffentlichung noch die Schlagzeilen und bevölkert auf unterschiedlichste Weise die sozialen Netzwerke.


    Die Kritik im Durchschnitt 93 Punkte bei OpenCritic zum Spiel war hervorragend, Fans fieberten wochenlang der Erkundung um Midgar entgegen.


    Doch die ersten Daten zum Abverkauf stehen auf den ersten Blick au con­t­raire dazu.


    Wie Christopher Ding von Games Industry berichtet, ist die Eröffnungswoche von Final Fantasy VII Rebirth in den britischen Handelsverkaufscharts um fast 30 Prozent niedriger als beim Vorgängerspiel Final Fantasy VII Remake.


    Dazu gibt Christopher Ding allerdings den Hinweis, dass das Vorgängerspiel „während des Höhepunkts der COVID-Lockdowns“ erschienen sei. Das kann man so oder so interpretieren: Einerseits hatte Square Enix damals erhebliche Auslieferungsprobleme der physischen Version aufgrund von Lockdowns weltweit.


    Andererseits haben viele Videospielfans während der Lockdowns noch mehr gezockt als sonst.

    Die Daten, die Christopher Ding auswertet, beziehen sich lediglich auf die physischen Verkäufe und beinhalten keine digitalen Verkaufszahlen.


    Außerdem beziehen sie sich auch nur auf den UK-Markt, geben also nur einen kleinen Ausschnitt aus dem weltweiten Bild.


    Viele weiteren Faktoren müssen darüber hinaus Beachtung finden, wenn man die Zahlen unbedingt direkt miteinander vergleichen will, dazu zählt allen voran die unterschiedlich große Hardwarebasis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und der Fakt, dass es sich um eine Fortsetzung handelt.


    Wir loben Final Fantasy VII Rebirth in unserem Review als ein „Fest für die Sinne“ und heben ein „durchdachtes Kampfsystem“ sowie „phänomenale“ Nebenaufgaben und eine „glaubhafte, emotionale Atmosphäre“ hervor.

    Ein Rückblick zu Final Fantasy VII Remake!

    Final Fantasy VII Remake konnte trotz der Schwierigkeiten in Sachen Auslieferungen in der Corona-Krise auf einen bemerkenswerten Launch zurückblicken. Wie Square Enix schon kurz nach dem Launch bekannt gab, wurde das Remake innerhalb der ersten drei Verkaufstage weltweit über 3,5 Millionen Mal verkauft.


    Diese Zahl fasst die Einzelhandelsversionen und digitale Verkäufe zusammen. Square Enix verwies damals auch darauf, dass Final Fantasy VII Remake „außergewöhnlich hohe digitale Verkäufe“ erzielt hat.


    Das lag auch daran, dass das Spiel weltweit sehr unterschiedlich physisch verfügbar war. Square Enix hatte die Handelsversion damals verfrüht in die Lager weltweit geschickt. Square Enix wollte so den Logistikproblemen entgegenwirken. Teilweise bekamen Fans ihr Spiel schon Tage vor dem Launch, andere hingegen mussten sich mehrere Tage gedulden.


    Inzwischen hat sich Final Fantasy VII Remake weltweit über 7 Millionen Mal verkauft und in den Wochen vor der Veröffentlichung von Final Fantasy VII Rebirth dürften noch ein paar Einheiten dazu gekommen sein, auch dank eines attraktiven, digitalen Bundles.


    Quelle:

    Final Fantasy VII Rebirth: Erste Daten zu Verkaufszahlen sehen wenig berauschend aus • JPGAMES.DE
    Final Fantasy VII Rebirth beherrscht auch nach seiner Veröffentlichung noch die Schlagzeilen und bevölkert auf unterschiedlichste Weise ...
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  • Washington Post: Sony hat sich die Final Fantasy VII-Trilogie als Konsolenexklusivtitel gesichert


    06.03.24 - Sony hat sich die Final Fantasy VII-Trilogie von Square Enix konsolenexklusiv für PlayStataion gesichert. Das schreibt die Washington Post.


    "Die Sicherung der Final Fantasy VII-Trilogie als Konsolenexklusivtitel ist ein großer Erfolg für PlayStation. Damit wird die Bedeutung des Originalspiels als prägendes Spiel für das PlayStation-Erlebnis gewürdigt", so Christian Svensson, Vice President of Second- and Third-Party Content Ventures and Strategic Initiatives bei Sony Interactive Entertainment.


    "Damals, in der gleichen Konsolengeneration der Original-PlayStation, hatte Sony Computer Entertainment nur wenige eigene Franchises. Und um seinen Platz in einer sehr wettbewerbsintensiven Videospielindustrie zu finden, haben wir versucht, die Herzen und Köpfe von wichtigen Drittentwicklern wie Square zu gewinnen", so Svensson.


    "Dieser Fokus auf Partnerschaften mit Drittanbietern - die Veröffentlichung von Spielen, die von externen Studios entwickelt wurden - ist bis heute in unserer DNA verankert und steht in direktem Zusammenhang mit unserer Zusammenarbeit bei Final Fantasy VII Rebirth", so Svensson.


    Er sagte, dass die Konsolenexklusivität von beiden Seiten gewünscht war, als das Remake-Projekt ins Rollen kam: "Final Fantasy war schon immer eine der wichtigsten Franchise-Säulen auf PlayStation-Konsolen", so Svensson. Square Enix sei "eines der besten Unternehmen in der Branche, wenn es darum geht, die hohen Erwartungen der Fans zu übertreffen und zu zeigen, was mit der PlayStation-Hardware möglich ist".


    Quelle: gamefront.de

  • Final Fantasy 7 Rebirth: Guter Start in Japan, aber weniger Verkäufe als Teil 16!

    Im Heimatland von Square Enix ist "Final Fantasy VII Rebirth" erfolgreich gestartet. Das Action-RPG befindet sich mit großem Abstand auf Platz eins, jedoch ist die Konkurrenz überschaubar.


    Verkaufszahlen zu „Final Fantasy VII Rebirth“ liegen vor! Sie kommen erst aus Japan und zeigen, wie oft sich das Rollenspiel mit Cloud Strife in den ersten vier Tagen verkauft hat.


    262.656 physische Einheiten wurden zwischen dem 29. Februar und dem 3. März verkauft. Diese Zahl reicht locker für den ersten Platz in den japanischen Wochen-Charts. Erst mit riesigem Abstand folgt „Mario vs. Donkey Kong“, das sich 14,480 mal verkaufte.


    Neben dem Action-RPG von Square Enix gibt es zwei Neuerscheinungen: die Switch-Spiele „Goblin Slayer Another Adventurer: Nightmare Feast“ und „Matsurika no Kei -kEi- Tenmeiin Iden“.


    Demnach ist die Konkurrenz überschaubar, doch die hohe Verkaufszahl spricht dennoch für „Final Fantasy VII Rebirth“. Im Übrigen ist es der einzige PlayStation-Titel in der Top 10.

    Final Fantasy XVI und VII Remake starteten besser!

    Im direkten Vergleich hat „Final Fantasy XVI“ jedoch deutlich besser abgeschnitten.


    Das düstere Action-Spiel aus dem vergangenen Jahr fand in der ersten Woche satte 336.027 Abnehmer.


    Noch größer ist der Abstand zum „Final Fantasy VII Remake: Der direkte Vorgänger kam auf 702.853 Verkäufe.


    Allerdings waren damals 9,1 PS4-Konsolen in Japan verfügbar, während momentan 5,3 Millionen PS5-Geräte im Umlauf sind.


    PlatzSpielVerkäufe
    1.Final Fantasy VII Rebirth (PS5)262.656
    2.Mario vs. Donkey Kong (Switch)14.480
    3.Super Mario Bros. Wonder (Switch)11.643
    4.Momotaro Dentetsu World: Chikyuu wa Kibou de Mawatteru! (Switch)9.708
    5.Mario Kart 8 Deluxe (Switch)9.251
    6.Shin chan: Shiro of Coal Town (Switch)7.352
    7.Goblin Slayer Another Adventurer: Nightmare Feast (Switch)6.822
    8Splatoon 3 (Switch)5.613
    9.Matsurika no Kei -kEi- Tenmeiin Iden(Switch)5.537
    10.Minecraft (Switch)5.468

    Was die Konsolenverkäufe angeht, ist Nintendo führend. Die Switch-Familie verkaufte sich 62.531 mal, während die beiden PS5-Modelle 48.067 Verkäufe vorweisen kann. Microsoft hat wiederum nur 2.351 Xbox Series-Konsolen verkauft. Das Schlusslicht bilden die PS4 und der Nintendo New 2DS LL.


    PlatzKonsoleVerkäufe
    1.Nintendo Switch OLED51.250
    2.PlayStation 5 mit Laufwerk41.786
    3.Nintendo Switch Lite6.979
    4.PlayStation 5 ohne Laufwerk6.281
    5.Nintendo Switch4.302
    6.PlayStation 41.722
    7.Xbox Series S1.221
    8.Xbox Series X1.130
    9.Nintendo New 2DS (LL)13

    Quelle:

    Final Fantasy 7 Rebirth: Guter Start in Japan, aber weniger Verkäufe als Teil 16
    Erste Verkaufszahlen zu "Final Fantasy VII Rebirth" liegen vor! Sie kommen aus Japan und zeigen, wie oft sich das Rollenspiel mit Cloud Strife in den ersten vie
    www.play3.de

  • Final Fantasy VII Remake Part 3: "Schlüsselelemente" setzen sich zusammen


    08.03.24 - Naoki Hamaguchi, Co-Director von Final Fantasy VII Rebirth, hat in einem Interview mit der Washington Post gesagt, dass die "Schlüsselelemente" für Final Fantasy VII Remake Part 3 dank der in Rebirth vorhandenen Weltkonstruktion langsam zusammenwachsen.


    Hamaguchi sagte, dass er gerade an einem Design-Dokument für das dritte Kapitel des Final Fantasy VII Remake-Projekts arbeitet, das die "Schlüsselelemente" des Spiels enthält. Er wies jedoch darauf hin, dass die Spielwelt so umgestaltet werden muss, dass sie mit dem Luftschiff "Highwind" funktioniert.


    Die "Highwind" gehörte Cid Highwind und wurde von der Shinra Electric Power Company hergestellt. Das Luftschiff wurde von Rufus Shinra benutzt, bevor es von Cid für Tifa Lockhart und die Gruppe gestohlen wurde. Es wurde schließlich als Cloud Strifes primäres Transportmittel auf dem Planeten im Kampf gegen Sephiroth eingesetzt.


    Im Original Final Fantasy VII ist die "Highwind" das primäre Luftschiff des Spielers: Es kann auf Ebenen in der Oberwelt landen und nur auf Flächen, die groß genug sind, damit es hineinpasst. Außerdem wird die "Highwind" auch als Teil von Cids Limit Break Highwind eingesetzt, bei dem das Schiff 18 Raketen auf zufällige Ziele abfeuert.


    Quelle: gamefront.de

  • Final Fantasy VII Rebirth: Kartenspiel Queen's Blood könnte "erweitert" werden


    13.03.24 - Square Enix denkt darüber nach, das Kartenspiel Queen's Blood in Final Fantasy VII Rebirth zu erweitern. Das sagte Director Naoki Hamaguchi im Gespräch mit Red Bull.


    Der Grund ist das sehr positive Feedback der Spieler zu dem Kartenspiel. Welche Art von "Erweiterungen" möglich sind, verrät Hamaguchi mit seinem vagen Kommentar nicht. Vielleicht wird Queen's Blood als alleinstehendes Spiel angeboten, als Mobile-Titel veröffentlicht oder via Update innerhalb von Final Fantasy VII Rebirth in irgendeiner Art und Weise ausgebaut.


    Quelle: gamefront.de

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