Ich habe heute eine Antwort erhalten von der Abteilungsleiterin der Kundenorientierungszentrale Ich werde es hier mal nicht zitieren, sondern nur grob die Inhalte nennen:
So, man hat sich bei mir bedankt, dass ich mich direkt an den Kundenservice gerichtet habe, was denen die Möglichkeit gab den Sachverhalt zu prüfen und zu klären. Daraufhin hat man sich mit der entsprechenden Abteilung in Verbindung gesetzt.
Man weist darauf hin, dass die Systemsoftware und die damit angebotenen Dienstleistungen einer limitierten Lizenz zwischen SCE und Käufer unterliegen, weshalb nicht Real der Vertragspartner diesbezüglich ist. In Zukunft soll ich mich deswegen bitte an SCE wenden.
Das die angebotenen Dienstleistungen geändert werden können seitens SCE beinhaltet auch sie zu entfernen. Somit gibt es darauf keine Bestandsgarantie.
Den Anspruch auf Entschädigung könnte man jedoch nicht erkennen, selbst wenn Real dieser Vertragspartner gewesen wäre. Die PS3 sei in erster Linie um eine Spielkonsole und diesen Hauptzweck erfüllt sie auch weiterhin nach dem Update. Somit bestünde kein Sachmangel im Sinne des Gewährleistungsrechts. Zudem weise man darauf hin, dass ich in der 24-monatigen Gewährleistungsfrist die Konsole auch 23 Monate in ihrer ursprünglichen Form benutzen konnte.
So, wegen der entstandenen Unannehmlichkeiten lässt man mir als kleine Wiedergutmachung einen Einkaufsgutschein im Wert von 15€ zukommen und man hofft das für ihr Engagement in diesem Fall mein Vertrauen in sie erhalten bleibt.
Also, diese Argumentierung kann ich vollkommen verstehen (hätte wohl nicht großartig anders geantwortet), aber immerhin habe ich aus Kulanz einen 15€ Einkaufsgutschein bekommen Zudem war diese eMail ellenlang, also haben sie sich wohl wirklich Mühe gegeben
Wenn ihr noch Fragen an mich habt, ruhig zu