Die crowdfinanzierte Android-Konsole Ouya blickt in eine aussichtsreiche Zukunft. Nicht nur Publisher wie Namco Bandai oder Ubisoft sehen hier eine Chance, sondern auch der Handel.
Vor allem Gamestop-CEO J. Paul Raines zeigt großes Interesse an dem Projekt: "Wir werden Teil eines jeden Konsolenstarts in der Zukunft sein", beteuerte Raines. "Die Ouya ist ziemlich cool"
"Wir lieben die Idee von Open-Source-Komponenten; alles was wir gelesen haben, ist großartig", begründete Raines seine Begeisterung für das von den Entwicklern für Frühjahr 2013 angekündigte Ouya-Projekt.
Mit dem ebenfalls Android-betriebenen Tablet-PC "Nexus 7" von Google hat die Ladenkette bereits positive Erfahrungen gesammelt.
Da der Markt für mobile Geräte boome und hier auch zukünftig immer mehr Rechen- und Grafikpower zur Verfügung stehe, erwartet Raines, dass sich immer mehr Entwickler für Mobile Games interessieren und attraktive Games kreieren werden.
Bei dieser Entwicklung will Gamestop laut Raines vorne mit dabei sein.