In den vergangenen Tagen lässt die britische Regierung scheinbar keine Gelegenheit aus,
um auf fragwürdige Art und Weise von sich reden zu machen. Denn nachdem man
Anfang der Woche mit einer schon fast unverschämten Kampagne für Wirbel sorgte,
meldete sich jetzt Richard Taylor, seines Zeichens Berater von Großbritanniens
Premierminister Gordon Brown, mit einem neuen Vorstoß zu Wort.
Um minderjährige Spieler vom Kauf gewalthaltiger Games abzuhalten, sollen erwachsene
Spiele zukünftig extra versteuert werden, was den Kaufpreis in die Höhe treibt und so
dafür sorgt, dass minderjährige Kunden von einem Kauf absehen. Diese Idee kam auf,
als man über die aktuell allgegenwärtigen Verbrechen in Großbritannien diskutierte, die
vor allem mit Messern verübt werden.
Da Taylors Sohn im Jahre 2000 ebenfalls Opfer einer solchen Attacke wurde, hat er es
sich zum Ziel gesetzt, die Jugend mit allen Mitteln von Gewaltverbrechen abzubringen.
Wie die Versteuerung im Detail aussehen soll, wurde bisher nicht bestätigt. Ein
entsprechendes Konzept soll aktuell jedoch dem Premierminister vorgelegt werden.
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Was für ein Schwachsinn, als würde ein höherer Preis Jugendliche davon Abhalten ein Game zu kaufen
und immer wieder sind die Games an allem Schuld