Final Fantasy VII Remake/Rebirth - Alle News und Infos

  • Final Fantasy VII Rebirth Demo erhält Update


    14.02.24 - Square Enix wird ein Update für die Demo des Rollenspiels Final Fantasy VII Rebirth am 21.02.24 veröffentlichen.


    Das Update wird Verbesserungen an der grafischen Qualität vornehmen, wenn in den Grafikoptionen der "Performance-Modus" ausgewählt wird. Release: 29.02.24 (Europa)


    Quelle: gamefront.de

  • Das Update erhält aber außerdem noch ein weiteres Story Erlebnis! Man kann mit einem Chocobo in der Weltkarte herum reiten! M tha MaN


    Ab dem 21. Februar kannst du außerdem einen weiteren Abschnitt des Spiels erkunden – das Junon-Gebiet. Hier erlebst du neue Arten der Erkundung, neue Synchro-Angriffe und die starke Bindung zwischen den Charakteren, die in spannenden Kämpfen zum Ausdruck kommt.


    Stelle sicher, dass du das neueste Update für das Spiel und die Demo installiert hast. Dann kannst du am 29. Februar 2024, wenn das vollständige Spiel erscheint, nicht nur den Nibelheim-Abschnitt überspringen, sondern auch die Demo-Belohnungen wie den Kupo-Talisman und das Überlebensset genießen.

  • Final Fantasy VII Remake: Director Hamaguchi liefert Status-Update zu Akt 3

    Ende des Monats erscheint mit "Final Fantasy VII: Rebirth" der zweite Teil des Rollenspiel-Remakes für die PS5. In einem Interview verriet Game Director Naoki Hamaguchi, wie es um den Entwicklungsfortschritt des dritten Akts bestellt ist.

    In eineinhalb Wochen erscheint „Final Fantasy VII: Rebirth“ für die PS5 und schließt nahtlos an die Geschehnisse des ersten Teils des „Final Fantasy VII“-Remakes aus dem Jahr 2020 an.


    Anlässlich der nahenden Veröffentlichung stellte sich Game Director Naoki Hamaguchi in einem Interview diversen Fragen. Unter anderem ging es um den dritten Teil des „Final Fantasy VII“-Remakes, dessen Entwicklung schon vor einer ganzen Weile gestartet wurde.


    Wie Hamaguchi verriet, befindet sich der dritte Akt derzeit ungefähr in der gleichen Produktionsphase wie „Rebirth“, als das „Final Fantasy VII Remake“ 2020 auf den Markt kam.


    „Natürlich kann ich Ihnen nicht sagen, in welchem Stadium wir uns befinden. Aber wir haben beim Skript bereits Fortschritte gemacht und denken über bestimmte Entwicklungen nach“, führte der Game Director aus.


    Und weiter: „Als wir am Ende der Entwicklung des Remakes angelangt waren, begannen wir mit Autor Kazushige Nojima über eine Fortsetzung zu sprechen. Ich denke, wir können sagen, dass wir uns heute in der gleichen Situation befinden.“

    Update zur Demo erscheint diese Woche

    Wer schon vor dem Release Ende des Monats einen Blick auf „Final Fantasy VII: Rebirth“ werfen möchte, findet im PlayStation Store eine passende Demo. Eine gültige PlayStation Plus-Mitgliedschaft vorausgesetzt, könnt ihr die Probefassung kostenlos herunterladen. Andernfalls werden für den Download 0,25 Euro fällig.


    Am Mittwoch, den 21. Februar 2024 wird Square Enix die Demo von „Final Fantasy VII: Rebirth“ mit einem Update versehen, das sowohl neue Inhalte als auch technische Verbesserungen umfasst. Zum einen dürfen wir uns über die Möglichkeit freuen, einen Bereich von Junon zu erkunden.


    Darüber hinaus liefert das Update technische Verbesserungen für den Performance-Modus des Rollenspiels, die die Entwickler auch in die Vollversion übernehmen. Ohne näher ins Detail zu gehen, wies Square Enix darauf hin, dass mit dem Update die grafische Darstellung von „Final Fantasy VII: Rebirth“ im Performance-Modus optimiert wird.


    „Final Fantasy VII: Rebirth“ erscheint am 29. Februar 2024 für die PS5. Wer sich die Überraschung beziehungsweise die Spannung nicht verderben möchte, sollte sich bis zum Release Ende des Monats entsprechend vorsichtig durch das Internet bewegen.


    In den letzten Tagen wiesen Spielerinnen und Spieler nämlich auf Story-Spoiler hin, die auf Plattformen wie Reddit, X (ehemals Twitter) oder Youtube auftauchten. Diese sind allem Anschein nach auf Kopien zurückzuführen, die Händler zu früh in Umlauf brachten.


    Quelle:

    Final Fantasy VII Remake: Director Hamaguchi liefert Status-Update zu Akt 3
    In eineinhalb Wochen erscheint "Final Fantasy VII: Rebirth" für die PS5 und schließt nahtlos an die Geschehnisse des ersten Teils des "Final Fantasy VII"-Rema
    www.play3.de

  • Final Fantasy VII Rebirth Demo Update morgen ab 13 Uhr erhältlich


    20.02.24 - Square Enix wird das Update zur Demo des Rollenspiels Final Fantasy VII Rebirth morgen um 13:00 Uhr (MEZ) im PlayStation Store veröffentlichen. Das Update wird Verbesserungen an der grafischen Qualität vornehmen, wenn in den Grafikoptionen der "Performance-Modus" ausgewählt wird. Release: 29.02.24 (Europa)


    Quelle: gamefront.de

  • Final Fantasy VII Rebirth

    Director erklärt Einsatz der PS5-Funktionen!


    $ony PlayStation hat ein Interview mit Naoki Hamaguchi geführt.


    Der "Final Fantasy VII Rebirth" Director beantwortete hier mehrere Fragen bezüglich der PS5-Funktionen im kommenden Action-Rollenspiel.


    „Final Fantasy VII Rebirth“ erscheint vorerst nur für die PS5. Daher konnten sich die Entwickler voll auf die Leistungsfähigkeit und die Funktionen der Sony-Konsole fokussieren.

    Neuer Primitive Shader für schnelleres Rendern!

    Um das Gefühl einer lebhaften Karte zu vermitteln, haben die Entwickler die Rendering-Pipeline so gestaltet, dass sich möglichst viele Elemente rendern lassen.


    Die SSD ist dabei enorm von Vorteil. Somit darf sich der Spieler auf eine „wunderschöne, abwechslungsreiche und weitläufige Welt“ freuen.


    Alle Hauptfiguren wurden gänzlich neu designt. Ihr werdet das merken, wenn ihr euch in Nahaufnahmen ihre Haarstruktur und die Haut anseht.


    In allgemeiner Hinsicht ist wiederum mit verbesserten Modellierungen, Texturen, Beleuchtungen, Schattierungen und Animationen zu rechnen. Das „Final Fantasy VII Remake“ soll dadurch weit übertroffen werden.


    Warum sich das Team für zwei Darstellungsmodi entschieden hat?


    Die Antwort ist simpel:


    Solche zwei Modi sind ein Trend geworden, weshalb auch Square Enix darauf setzt.


    Die DualSense-Funktionen kommen in allen Minispielen zum Einsatz. Davon soll es diesmal ziemlich viele geben.


    Ein Fotomodus ist erneut an Bord. Neu ist hierbei ein Fotorahmen, den ihr überall auswählen könnt. Zudem bittet euch der fotobegeisterte Snaps darum, von verschiedenen Orten Bilder zu schießen.


    Erledigt ihr das, schaltet ihr weitere Funktionen des Fotomodus frei.

    Städte reizen die PS5-Leistung maximal aus!

    Gerade die Städte sollen die Hardware der PS5 maximal ausgereizt haben. Hier seht ihr eine große Anzahl an NPCs, zusätzlich ist die Ressourcen-Dichte extrem hoch.


    Hamaguchi sagt dazu: „Wir haben großen Wert darauf gelegt, den NPCs in der Stadt ein lebendiges Gefühl zu geben, und ich denke, dass ihr die Fähigkeiten der PS5-Konsole voll und ganz erleben könnt, wenn ihr durch die Straßen geht.


    Ich persönlich liebe es, wie die Stadt Junon während der Parade zur Amtseinführung von Präsident Rufus dargestellt wird, und ich hoffe, dass ihr diesen Moment selbst im Spiel erleben könnt.“


    Im Übrigen kam heute das Demo-Update, wodurch ein neues Gebiet spielbar wird.

    Final Fantasy VII Rebirth Update zur Demo erscheint heute – Das wird geboten!

    Die Standard Edition von „Final Fantasy VII Rebirth“ kostet im PS Store 79,99 Euro.


    Dafür kriegt ihr einen großzügigen Umfang von 40 bis 100 Stunden geliefert.


    Quelle:

    Final Fantasy VII Rebirth: Director erklärt Einsatz der PS5-Funktionen
    "Final Fantasy VII Rebirth" erscheint vorerst nur für die PS5. Daher konnten sich die Entwickler voll auf die Leistungsfähigkeit und die Funktionen der Sony-K
    www.play3.de

  • Final Fantasy 7 Rebirth: gelungen und beeindruckend, aber nicht über Kritik erhaben



    Plus: Hat Square-Enix die Bildqualitätsprobleme im Leistungsmodus wirklich behoben?



    Das ursprüngliche Final Fantasy 7 hat die technischen Grenzen der PS1 verschoben und neue Maßstäbe für das Storytelling im Gaming gesetzt. Die lang erwartete Remake-Trilogie – beginnend mit dem Final Fantasy 7 Remake aus dem Jahr 2020 – ist ähnlich ehrgeizig und versucht, das Rollenspiel auf moderner Hardware zu konkretisieren und zu überarbeiten. Der mittlere Teil der Trilogie, Final Fantasy 7 Rebirth, erscheint am 29. Februar und verspricht einen viel größeren und anspruchsvolleren Einstieg ausschließlich auf PS5-Konsolenhardware. Wie wurden die grafischen Grenzen auf der PS5 verschoben? Wurden die Bildqualitätsprobleme der Demo behoben? Und kann das Spiel trotz seines Open-World-Ansatzes eine stabile Bildrate halten?


    Die heutige Berichterstattung von Digital Foundry ist eher eine Vorschau als die typische ausführliche Berichterstattung, die wir liefern möchten. Aufgrund eines ungewöhnlich strengen Überprüfungsembargos können wir Ihnen nur Inhalte der ersten Stunden des Spiels zeigen, wir müssen bestimmte Sequenzen vermeiden und unser Begleitvideo muss nach unseren üblichen Maßstäben kurz sein. Eine weitere Herausforderung war die Ankündigung eines Bildqualitäts-Patches für den Leistungsmodus, der erst gestern „veröffentlicht“ wurde. Vor diesem Hintergrund können Sie am Tag der Markteinführung mit einer weitaus umfassenderen Berichterstattung rechnen.


    Sobald wir uns mit dem eigentlichen Spiel befassen, haben wir das Gefühl, dass das Spiel zwar in so vielen Bereichen gelungen und beeindruckend ist, aber sicherlich nicht über Kritik erhaben ist. Erstens ist die Qualität der Vermögenswerte auf der Eröffnungsebene sehr uneinheitlich. Es gibt viele gut aussehende Felsformationen mit ordentlichen Texturdetails, aber es ist leicht, hier einige seltsam niedrig aufgelöste Arbeiten zu erkennen. Einige der Steine sind zudem sehr eckig und Low-Poly. Es ist inkonsistent und etwas seltsam und entspricht nicht ganz dem Qualitätsniveau, das wir erwarten würden. Man muss Square-Enix zugute halten, dass es viele Bodenstörungen gibt und diese Szenen zwar ein gutes Maß an Dichte aufweisen, aber die Wiedergabetreue insgesamt ist einfach nicht ganz dort, wo sie sein sollte.


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    Auch die Umgebungsbeleuchtung ist ein Glücksfall. In schattigen Bereichen sehen wir keine sehr effektive Lichtverdeckung, was bestimmten Szenen ein zu flaches Aussehen verleiht. Am Ende hat man den Eindruck, dass bestimmte Bereiche leuchten oder dass einige Objekte schweben, ohne die Art von Beleuchtungsgenauigkeit, die viele Spiele der aktuellen Generation anstreben. Beide Probleme – die Asset-Qualität und die Beleuchtung – waren im Final Fantasy 7 Remake 2020 vorhanden, und es ist enttäuschend zu sehen, dass zumindest im Mount Nibel-Gebiet keine Verbesserungen vorgenommen wurden.


    Die Schattenauflösung in diesem Bereich ist ebenfalls konservativ, was den Schatten eine Alias-Qualität verleiht, obwohl die Filterung hier etwas hilft. Aus nächster Nähe gibt es jedoch eine Kaskade mit hoher Auflösung, die störende Pop-Ins erzeugt, wenn sich die Kamera den Schattendetails nähert. Es ist eine sehr seltsame Wahl.


    Das soll jedoch nicht die herausragenden Eigenschaften des Spiels schmälern. Die Echtzeit-Zwischensequenzen sehen genauso wunderschön aus wie im Remake. Die Charaktere sind aufwendig gerendert, mit hervorragender Hautschattierung, detaillierten, sanft animierten Kartenhaaren und absolut perfekten Kleidungsmaterialien. Diese Szenen sind immer sehr stimmungsvoll ausgeleuchtet und zeichnen sich durch ein cremiges Bokeh mit Tiefenschärfe aus. Die filmische Ausrichtung liegt hier auf einer anderen Ebene und ähnelt den Höhen der CGI-Arbeit von Square in anderen Titeln. Auch die Kampfsequenzen sind beeindruckend. Kämpfe sind eine Mischung aus Akrobatik und Partikeleffekten, unterbrochen von atemberaubenden Spezialfähigkeiten und atemberaubenden Synergieangriffen. Die Kampfmechanik ist ziemlich einfach, bietet aber gerade genug taktische Tiefe, um die ausgestellte Pyrotechnik zu rechtfertigen.



    Nach dem Mount Nibel-Rückblick, der Kapitel eins umfasst, sind wir bei der Open-World-Fülle von Kapitel zwei. Das Stadtgebiet hier, Kalm, sieht im Vergleich zu den Umweltarbeiten, die wir bisher gesehen haben, tatsächlich recht beeindruckend aus. Assets haben im Allgemeinen eine akzeptable hohe Auflösung, ohne die zuvor beobachteten Texturinkonsistenzen. Es gibt immer noch einige leicht fragwürdige Texturen in der Mischung, aber die Gesamtqualität der Assets ist einigermaßen hoch und die Szenen sind reich an Details und Fußgängern. Auch die Lichtqualität hat sich verbessert, mit feineren Abstufungen der vorberechneten Schattierung in schattigen Bereichen. Im Großen und Ganzen ist es eine gewaltige Verbesserung gegenüber Nibelheim, das fast generationsübergreifend schlechter aussah.


    Wenn wir dann zum ersten Mal die offene Welt betreten – die mit einer absolut atemberaubenden Echtzeit-Zwischensequenz mit beeindruckenden Aufnahmen der Hauptdarsteller und Schwenks der Küstenlandschaft eingeleitet wird – sieht das Spiel viel beeindruckender aus. Die Umweltdichte ist deutlich höher als die meisten Bemühungen der letzten Generation, mit reichlich üppigem Grün und beeindruckenden geometrischen Details. Die fehlerhaften Texturen, die einen schlechten ersten Eindruck hinterlassen haben, fehlen hier größtenteils und die Landschaft sieht durchweg gut aus. Die Beleuchtung ist immer noch nicht perfekt, so scheinen beispielsweise niedrig liegendes Gras und Unkraut das Sonnenlicht überhaupt nicht zu blockieren, was ihnen ein übermäßig flaches Aussehen verleiht. Die bisherigen Umweltprobleme stellen jedoch bei weitem kein so großes Problem dar und das Spiel sieht insgesamt sehr gut aus.


    Basierend auf den ersten beiden Kapiteln ist Final Fantasy 7 Rebirth ein gut aussehendes Spiel, wenn auch eines mit bestimmten charakteristischen visuellen Mängeln, die in einigen Szenarien auftreten. Es ist auf jeden Fall einen Schritt weiter als sein Vorgänger, nutzt aber nicht viel von der exklusiven Rendering-Technologie der aktuellen Generation.



    Rebirth wird mit zwei visuellen Modi ausgeliefert: einem Leistungsmodus, der auf 60 fps abzielt, und einem Grafikmodus, der auf 30 fps abzielt. In Bezug auf die Grundeinstellungen sind diese beiden Modi im Wesentlichen identisch und unterscheiden sich kaum voneinander, abgesehen von den Auflösungsmetriken. Es gibt jedoch etwas Merkwürdiges mit dem Leistungsmodus, der sich erst am letzten Tag geändert hat. Wer die Demo gespielt hat, kennt das Problem möglicherweise. Der Leistungsmodus im Democode sah für viele Spieler übermäßig verschwommen aus, was beim ursprünglichen Code, der uns zur Verfügung gestellt wurde, tatsächlich weiterhin ein Problem darstellte. Es sah sehr weich aus – auf jeden Fall weicher, als die Auflösung, die oft bei etwa 1152p liegt, vermuten lässt.


    Mit dem Patch vom 21. Februar wurde dieses Problem behoben – mit gemischten Ergebnissen. Die bikubische oder bilineare Hochskalierung des Spiels auf 4K wurde durch etwas ersetzt, das an eine Next-Neighbor-Technik erinnert. Sie erhalten zusätzliche Bildschärfe, aber auch eine sichtbare Pixelung im gesamten Bild. Bildqualitätsvergleiche zwischen den beiden Modi sind etwas interessanter als üblich. Der Grafikmodus bietet zusätzliche Bilddetails und keine der störenden Pixel, die im Leistungsmodus vorhanden sind. In einigen Details sieht es wie 4K aus, während es in anderen Fällen eher wie 1440p aussieht, obwohl die tatsächliche interne Auflösung normalerweise bei oder in der Nähe von 4K liegt. Möglicherweise ist dies ein Zeichen für eine Nachbearbeitung mit niedrigerer Auflösung, was erklären würde, warum der Leistungsmodus zuvor so verschwommen war.


    Die Bildraten sind zumindest in beiden Modi gut. Der Grafikmodus lieferte bei den von mir getesteten Inhalten nahezu perfekte 30 Bilder pro Sekunde, ohne Abweichungen außer gelegentlichen Bildausfällen. Die Durchquerung und der Kampf in der offenen Welt lagen im Allgemeinen bei geraden 30. Das Spiel wirkte jedoch immer noch etwas abgehackt, da keine Kamerabewegungsunschärfe auf das Bild angewendet wurde. Ich denke, Rebirth würde mit einer ordentlichen Unschärfe pro Pixel bei Kamerabewegungen viel flüssiger aussehen (die Unschärfe pro Objekt ist übrigens aktiviert).


    Der Leistungsmodus läuft die meiste Zeit mit 60 Bildern pro Sekunde, was für einen Open-World-Titel der Unreal Engine 4 eine solide Leistung ist. Allerdings neigt das Spiel dazu, von Zeit zu Zeit Frames zu verlieren, wobei die längsten Einbrüche bei intensiven Kampfsequenzen und beim Durchqueren von Nibelheim auftreten. Wenn man um Kalm herumsprintet, sieht man gelegentlich ein oder zwei ausgelassene Frames, und das Durchqueren der offenen Welt mit hoher Geschwindigkeit führt manchmal zu einem ausgelassenen Frame. Meistens liegt es jedoch genau bei 60 fps.


    Basierend auf dem, was wir Ihnen zeigen können, ist Rebirth größtenteils in einem guten Zustand, obwohl ich mir gewünscht hätte, dass die Probleme mit der Bildqualität im Leistungsmodus auf andere Weise gelöst worden wären. Die Lösung des Problems, das zu einem weicheren als erwarteten Bild führt, sollte hier oberste Priorität haben, da die von Square-Enix gewählte Skalierungslösung meiner Meinung nach unbefriedigend ist. Noch drastischer könnte ein Wechsel zu etwas wie FSR 2 für das Upsampling eine effektive Wahl sein, insbesondere wenn es mit Kamerabewegungsunschärfe gepaart wird, um einige seiner visuellen Artefakte in Bewegung zu verbergen. Zumindest würde ich mir eine Option zum Umschalten zwischen den Skalierungsmodi wünschen.


    Das ist also der erste Überblick darüber, was wir bisher über Final Fantasy 7 Rebirth mitteilen können. Hier gibt es echte Qualität, aber eine rätselhafte Inkonsistenz in der Qualität der Grafik, die manchmal enttäuschend wirken kann, aber dennoch von ihrer besten Seite glänzen kann. Es gibt immer noch ein Problem mit der Bildqualität im Leistungsmodus, das eindeutig zusätzliche Arbeit erfordert, aber letztendlich laufen beide Modi gut genug. Es gibt jedoch noch viel mehr zu besprechen – und sobald die Embargobeschränkungen vollständig aufgehoben sind, werden wir genau das tun.



    eurogamer.net

  • Hab jetzt beide Demos durch, der Performance Mode ist nun flüssig, der Grafik Mode sieht gut aus, man merkt aber das es etwas träger ist, zumindest bei mir, vielleicht liegt es auch am TV


    Auf Details im Spiel und Neuerungen gehe ich hier aus Vorsicht auf die anderen nicht ein, das muss dann jeder für sich entscheiden ob es gefällt oder nicht.

  • Hast du beim Klavierspielen den S-Rang bekommen? Kriegt man was dafür?

    Ich hab gestern nbissle gespielt und den S-Rang knapp nicht geschafft. Aber wenn man nichts dafür kriegt würde ich es nicht weiter versuchen.

  • Jap, das findet man glaub ich sogar in Tifas Zimmer (also wo das Klavier steht (evtl. Sogar auf dem Klavier)).

  • Habe die Demo mir auch angetan für ne Demo fast 50gb zum glück hat man schnelle Leitung :whistling: ^^ (DEMO)


    Finde es sehr gut gemacht wenn die Grundstimmung allgemein in dem Spiel gut gemacht ist wird es ein sehr gutes Spiel


    Von Grafik her sieht schon sehr gut aus, dauert ja nicht mehr lange bis raus kommt :)

  • Ich bin mit Nibelheim in der Demo fertig. Hoffe dass ich heute noch dazukomme auch die Junon Region auszuprobieren.


    FF7 Remake setzt einen echten Maßstab für ein Remake. Bombastisch!

  • Final Fantasy 7 Rebirth ist nicht nur gut, es ist ein Meisterwerk - unser Test!
    Wir sind bereits mit Final Fantasy 7 Rebirth durch. Das Spiel hat uns zum Lachen, Staunen und Weinen gebracht - ein tolles Erlebnis. Alles dazu im Test.
    www.pcgames.de

  • Kann mir mal jemand sagen, warum das Spiel (je Standard Edition) über den Playstation Store 79,99 € in der digitalen Version kostet, während ich es bei Mediamarkt und Saturn für 69,99 € in der Disk-Version kaufen kann? Wir reden also nicht über einen Kostenunterschied von immerhin 12,5% aufgrund Angebot eines "ominösen Key-Reseller" oder ähnliches...

    Und was mich noch mehr an der Situation fuchst ist, dass ich auch noch Playstation Plus Extra Mitglied bin, weswegen ich eigentlich gehofft hatte, ggf. deswegen einen Rabatt o.ä. im offiziellen Store zu erhalten. Also diese Geschäftspolitik von Sony innerhalb der eigenen Plattform kann ich nicht nachvollziehen.

    Und bevor jetzt jemand sagt: "ist doch immer so; kauf halt einfach die Disc-Version und verkauf die dann wieder, wenn du durch bist - ist doch eh besser; kauf doch gleich nur gebrauchte Discs via Second-Hand-Handel..." - ich habe keine Lust auf die stetige Disc-Wechselei zum Starten eines Spiels. Deshalb bevorzuge ich die digitalen Varianten. Dass ich diese deshalb / somit nicht weiterverkaufen kann bzw. so nicht am Gebrauchtmarkt und dessen günstigeren Preisen teilhaben werde ist mir bewusst. Aber oben reden wir in beiden Fällen vom Neu-"Produkt"... X(

  • Final Fantasy VII Rebirth hat fast 30 Minispiele


    27.02.24 - Im RPG Final Fantasy VII Rebirth von Square Enix wird es fast 30 Minispiele geben. Das sagte Game Director Naoki Hamaguchi gegenüber Rolling Stone.


    Laut Hamaguchi sind einige davon immer wieder verfügbar, andere sind in bestimmten Regionen der offenen Welt des Spiels zu finden, und wieder andere sind exklusiv für bestimmte Quests oder Aktivitäten. Release: 29.02.24 (Europa)


    Quelle: gamefront.de

  • Final Fantasy 7 Remake: Unerwarteter Patch nimmt ein paar inhaltliche Änderungen vor!

    Überraschend hat Square Enix dem Rollenspiel Final Fantasy 7 Remake einen neuen Patch verpasst.


    Damit hat man einige Anpassungen für "Final Fantasy 7 Rebirth" vorgenommen.


    In zwei Tagen wird Square Enix mit „Final Fantasy 7 Rebirth“ den zweiten Teil der geplanten Trilogie für die PlayStation 5 veröffentlichen.


    Jedoch waren die Spieler überrascht, als plötzlich auch das 2020 erschienene „Final Fantasy 7 Remake“ einen neuen Patch erhielt.


    Die Entwickler haben am ersten Teil noch einmal einige Anpassungen vorgenommen. Doch was hat sich im Detail verändert?

    Mehr als nur ein paar Bugs!

    In den offiziellen Patchnotes haben die Entwickler lediglich mitgeteilt, dass „einige Bugs“ ausgemerzt wurden. Allerdings steckt doch ein wenig mehr hinter dem Update, als die Verantwortlichen mitteilen wollten.


    Die Spieler haben nämlich sehr schnell mitbekommen, dass man unter anderem eines der Outfits von Tifa angepasst hat.


    Dabei handelt es sich um das „Cowgirl“-Outfit, das Tifa in einer Nibelheim-Rückblende trägt. Sie hat ein schwarzes Unterhemd erhalten. Damit passt man auch den ersten Teil ihrem Look in Final Fantasy 7 Rebirth an.


    Des Weiteren hat man einen Satz vom Ende von Final Fantasy 7 Remake verändert, der auch inhaltlich eine andere Aussage mit sich bringt. Wer diesen Satz selbst sehen möchte, kann sich dieses Video anschauen.


    Somit haben die Entwickler beide Teile noch einmal in Einklang gebracht, damit auch verschiedene Szenen aus dem ersten Teil, die in „Final Fantasy 7 Rebirth“ ein weiteres Mal aufgegriffen werden, übereinstimmen.


    Für PC-Spieler hat das Update jedoch auch eine weitere Auswirkung. Die „FFVIIHook“-Mod, die einige der größten technischen Probleme behoben hatte, wird nicht mehr unterstützt (via WCCFtech).


    Sie hatte den Nutzern Zugriff auf die Entwickler-Konsole gegeben, wodurch man einige Anpassungen vornehmen konnte. Dadurch war es unter anderem möglich, das Bildstottern in den Griff zu bekommen.


    Diesbezüglich haben sich die Entwickler nicht zu Wort gemeldet. Bleibt abzuwarten, ob die Mod in Zukunft wieder funktionieren wird.


    Wer ab Donnerstag in „Final Fantasy 7 Rebirth“ die Reise mit Cloud, Tifa, Aerith und Co. fortsetzen wird, kann sich auf ein großartiges Abenteuer einstellen.


    Quelle:

    Final Fantasy 7 Remake: Unerwarteter Patch nimmt ein paar inhaltliche Änderungen vor
    In zwei Tagen wird Square Enix mit "Final Fantasy 7 Rebirth" den zweiten Teil der geplanten Trilogie für die PlayStation 5 veröffentlichen. Jedoch waren die S
    www.play3.de

  • Update Size : 4.652 GB, ja dann verstehe Ich warum habe mich schon gewundert das Update kam gestern raus, bei der Größe verstehe ich das mehr wie "nur" bug fix ist :whistling: ^^

  • Ein bisschen zu spät.


    Final Fantasy VII Remake: Fans rätseln, warum nach vier Jahren ein Dialog und Tifa geändert wurden!


    Final Fantasy VII Remake ist fast vier Jahre alt, aber das bedeutet nicht, dass Square Enix damit fertig ist, es zu optimieren.


    Kürzlich wurde ein Patch veröffentlicht, der den Titel mit bestimmten in Final Fantasy VII Rebirth vorgenommenen Änderungen in Einklang bringen soll.


    Viele neue und alte Fans werden Final Fantasy VII Remake in diesen Tagen erstmals oder erneut spielen und Square Enix ist offensichtlich sehr an einer konsistenten Erzählung der Trilogie interessiert.


    Beispielsweise wurde Tifas Charaktermodell in der Flashback-Szene von „Remake“ so verändert, dass es zu ihrem Outfit in der Nibelheim-Episode in „Rebirth“ passt. Die Passage kennt ihr schon aus der spielbaren Demo.


    Viel wichtiger:

    Das Update hat auch das Ende des Spiels leicht verändert und die letzte Zeile des Spiels angepasst, die von Aerith gesprochen wird, während sich die Gruppe nach der Flucht aus Midgar ins Unbekannte wagt.


    Warum? Das weiß man nicht so genau. Nach den bisherigen Theorien hat diese Änderung nichts mit „Rebirth“ zu tun.

    Eine Crisis-Core-Referenz?

    Die Änderung wurde von AuthenticM auf ResetEra entdeckt und geteilt. Vor dem Patch sagte Aerith mit Blick in den Himmel: „I miss it. The steel sky.“


    Damit spielt sie auf die oberen Platten Midgars an, die sie ihr Leben lang gewöhnt war. Mit dem Update wurde besagte Zeile angepasst, Aerith sagt nun: „This sky …I don’t like it.“


    Warum die Änderung?

    Eine populäre Theorie besagt, dass die Zeile geändert wurde, um „Crisis Core“ besser zu referenzieren.


    In dem Spin-Off wird deutlich, dass Aerith die Metallplatte über den Slums von Midgar als tröstlich empfindet, da sie alles ist, was sie je gekannt hat. Sie erklärt zudem, sie habe Angst vor dem offenen Himmel.


    Er würde ihr das Gefühl geben, sie „einsaugen“ zu wollen. Die neue Zeile würde dieses Unbehagen sicher etwas besser einfangen.


    Andere Fans vermuten schlicht eine Anpassung an die japanische Version. Die „Steel Sky“-Komponente kommt nämlich so gar nicht im japanischen Original vor.


    Oder doch eine Meta-Ebene zu etwas aus dem zweiten Teil der Trilogie? Was glaubt ihr? So oder so: Vier Jahre nach der Veröffentlichung die Endsequenz zu ändern, selbst wenn die Änderung nur marginal ist, das kommt sicher auch nicht alle Tage vor.


    Quelle:

    Final Fantasy VII Remake: Fans rätseln, warum nach vier Jahren ein Dialog und Tifa geändert wurden • JPGAMES.DE
    Kürzlich wurde ein Patch veröffentlicht, der den Titel mit bestimmten in Final Fantasy VII Rebirth vorgenommenen Änderungen in Einklang ...
    jpgames.de


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  • Final Fantasy VII Rebirth: Falsch bedruckte Discs in Japan ausgeliefert


    28.02.24 - Square Enix hat in Japan falsch bedruckte Discs von Final Fantasy VII Rebirth in den Handel gebracht. Grund ist ein Fehler im Herstellungsprozess bei Sony Interactive Entertainment.


    So steht auf dem Etikett der ersten Disc "Play Disc", auf der Disc selbst aber "Data Disc". Auf der zweiten Discs steht auf dem Etikett dagegen "Data Disc", während auf der Disc "Play Disc" steht.


    Zum Spielen muss die schwarze Disc in die Konsole gelegt werden, auf deren Etikett "Play Disc" steht. Jetzt werden Daten installiert. Danach legt man die weiße Disc ein, auf deren Etikett "Data Disc" steht - jetzt startet das Spiel.


    Will man danach wieder spielen, muss die weiße Disc (Etikett "Data Disc") eingelegt werden. Release: 29.02.24 (Europa)


    Quelle: gamefront.de

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