PSN Hacked Sony äußert sich nun endlich

  • Keine Sorge, das wird funktionieren. ;)
    An den 5 Aktivierungen ändert sich nämlich nichts. Auf dem ps-forum stand sogar, das evtl. die Anzahl der Aktivierungen der Konsolen auf "0" gesetzt wird, da sie neu aktiviert werden müssen.



    Grund:
    Mit dem Firmware-Update wird möglicherweise sämtlicher PSN Content unbrauchbar gemacht.
    Demnach müsste man sich einfach nur mit den Konsolen wieder einloggen/aktivieren, damit der Inhalt wieder genutzt werden kann.

  • Naja.. finde es trotzdem lustig...
    Vorallem ist das ja auch so ein Beispiel, wie Sony im laufer der Zeit wieder die Aussagen ändert...


    Am anfang wurde gesagt.. Zeigt es euren Freunden, kann 5 mal aktiviert werden...
    Jetzt wird gesagt, war nie dafür gedacht :D

  • Die Grafik wurde im Rahmen der Pressekonferenz präsentiert. Diese zeigt den Weg der PlayStation-Network-Hacker.

    Die noch unbekannten Eindringlinge hackten sich in den Web-Server, dann in den Application Server, dann ging es weiter zum Datenbank-Server. So kamen die Hacker letzten Endes an Millionen von Account-Informationen.

  • Zitat

    Original von seeadler
    Naja.. finde es trotzdem lustig...
    Vorallem ist das ja auch so ein Beispiel, wie Sony im laufer der Zeit wieder die Aussagen ändert...
    Am anfang wurde gesagt.. Zeigt es euren Freunden, kann 5 mal aktiviert werden...
    Jetzt wird gesagt, war nie dafür gedacht :D


    Die änder doch AGBs wie unterbuxen.

  • es kann sein das das warten bald ein ende hat denn jetzt ist es offiziel japan ist seit heute morgen online und wenn wir glück haben und gerüchten die angeblich an der quelle sitzen glauben können dann haben wir auch ab diese nacht 02,00uhr wieder psn aber nur begrenzt der eigendlichen store soll vorraussichtlich bis ende nächster woche online wieder zur verfügung stehen, ab dann gibts auch für jeden eine 30 tägige playstation plus mitgliedschafft als entschädigung für die unannehmlichkeiten!!!



  • Hast du nen Link zu der Quelle?

  • Sony soll erneuten Hackerangriff abgewehrt haben


    06.05.11 - Sony soll einen für das letzte Wochenende geplanten Hackerangriff abgewehrt haben, wie CNET berichtet. Die Seite hatte letzten Donnerstag von dem bevorstehenden Angriff auf Sonys Server berichtet und gewarnt.


    Dadurch soll Sony in der Lage gewesen sein, die bereffenden Server rechtzeitig zu sichern, so dass der Hackerangriff nicht ausgeführt werden konnte.


    CNET stützt sich auf einen IRC Kanal, in dem die Hacker kommunizieren: "Offenbar hat Sony den Bericht gesehen, denn der letzte Server, auf den ich Zugriff hatte, ist jetzt offline... er wird (sic) wahrscheinlich gepatcht wie die anderen Server. Das war's mit unserem Schlupfloch!", heißt es in dem Chat.


    Quelle: gamefront.de

  • Zitat

    Original von Valix1989
    Tolle Leistung Millionen von Spieler haben schaden genommen nicht SONY


    Inwiefern haben denn Millionen Spieler bisher schaden davon getragen ? Ausser das man halt nicht ins PSN kommt ist bisher nichts offiziel darüber bekannt das die gestohlenen Daten irgendwelchen Missbrauchszwecken dienten. Ein Freund von mir gehört mit zu den Millionen Opfern des Angriffs, bisher aber sagte er mir ist sein Geld nach wie vor auf dem Konto und auch sonst gab es keinerlei Probleme, was bisher bekannt sein soll, ist lediglich, das der/die Hacker ( Gruppe ) Sony eins für seine Arroganz auswischen wollte und das wurde ja auch eindrucksvoll unter Beweis gestellt, also wenn jetzt die ganzen User ins PSN nicht können dann verstehe ich darunter aber kein Leiden ;)

  • Das PSN ist immer noch nicht wieder online. Neben US-Politikern und internationalen Verbänden und Institutionen hat sich nun auch der Verband für Deutschlands Video- und PC-Spieler gemeldet und hat einen einfachen Tipp für Sony parat: Adressen löschen und das PSN starten. Das würde PS3- und PSP-Gamer sicherlich freuen.


    Patrick Schönfeldt, der Vorsitzende des VDVC, hat für den Elektronik-Konzern einen einfachen Ratschlag, wie dieser schneller das PSN wieder online stellen könnte. Sony sollte einfach alle nicht benötigten Datensätze löschen und dann gefahrloser das Online-Netzwerk wieder hochfahren. "Sony muss doch die Adresse des Spielers nicht wissen, um diesen online spielen zu lassen", betont Schönfeldt in der offiziellen Stellungnahme des VDVC.


    Der Verband hat heute eine offizielle Stellungnahme veröffentlicht und wirft Sony auch vor, das Risiko einen Datendiebstahls von PSN-Nutzern "bewusst" in Kauf genommen zu haben. Der VDVC weist auch noch einmal darauf hin, dass Sony selbst darauf aufmerksam machte, dass die entwendeten Kreditkartendaten "angeblich" aus dem Jahr 2007 stammen sollen. Der VDVC schlussfolgert daraus, dass Sony sehr lange an "Daten hängt", länger als vielleicht notwendig; die "angeblich" entwendeten Kreditkartendaten hätten schon gar nicht mehr auf den Servern liegen müssen. Und folgerichtig der Hinweis von Patrik Schönfeldt: "Sony sollte aus dem Skandal lernen und sich in Datensparsamkeit üben: Wo keine Daten sind, können auch keine gestohlen werden."


    In seinem Beitrag geht der VDVC auch offensiv mit der Kritik an Sony um und bietet Beispiele der Konkurrenz an, die weitaus weniger Daten von ihren Kunden sammeln. Als Beispiel wird unter anderem Steam genannt, wo lediglich die E-Mail-Adresse erforderlich ist, um sich anzumelden. Beim Sony-Konkurrenten Microsoft wird für die Registrierung bei XBox Live die E-Mail-Adresse, das Geburtsdatum, der Vorname und der Staat benötigt.


    Quelle:http://www.ichspiele.de

  • Sonys Boss of Publisher Relations Rob Dyer gab die Pläne bekannt für einige geplante Maßnahmen:

    • Hinzufügen zusätzlicher automatischer Software zur Überwachung und zum Konfigurations-Management zur Verteidigung gegen neue Angriffe.
    • Höheres Level des Datenschutzes und der Verschlüsselung, sowie weitere Penetrations- und Schwachstellen-Tests.
    • Erweiterte Möglichkeiten fremde Software, unberechtigte Zugriffe und ungewöhnliche Aktivitätsmuster im Netzwerk zu erkennen.
    • Implementierung zusätzlicher Firewalls.
  • Es wurden schon wieder 180.000 Mail - Adressen von Hacker gestohlen.


    "Auch wenn es langsam schwer fällt den Überblick zu behalten: Am letzten Wochenende wurde Sony erneut Opfer einer Hacker-Attacke. Nach Medienberichten verschafften sich zwei Hacker per SQL-Einschleusung Zugriff auf die Server von Sony Pictures Russland, Sony Pictures Frankreich, Sony Europe, Sony Portugal und Sony Ericsson Kanada. Als Beute wurden offenbar knapp 180.000 E-Mail-Adressen gestohlen.


    Ein kleiner Lichtblick ist, dass die Hacker dies anscheinend nur machten, um zu beweisen, dass sie es können. Es handelt sich dabei um einen 18 jährigen Informatikstudenten aus dem Libanon namens "Idahc" und einen französischen Hacker der sich "Auth3ntiq" nennt. "Idahc" bezeichnet sich sogar indirekt als Freund von Sony, der dem Unternehmen nur helfen wolle: "Ich habe die Informationen, die ich habe, gar nicht veröffentlicht. Es ist nicht mein Ziel etwas zu zerstören. Ich möchte Sony helfen."


    Quelle: Gamezone.de

  • es wir nie etwas im internet sicher sein das sollte doch schon jeder seit jahren wissen!!!
    es wird immer welche geben die besser hacken als die anderen coden.
    daran wird sich die nächsten paar tausend jahre nichts ändern.
    und sollte sich das ändern gibt es immer noch die schwarzen schafe betriebs intern, die zugangs daten aus frust online stellen wegen kündigung und so!!!!!

  • Wie sich einer Klage gegen Sony entnehmen lässt, entschloss sich das Unternehmen zwei Wochen vor dem Hack des PlayStation Networks dazu, eine Anzahl an Sicherheitsmitarbeitern zu entlassen. Dazuwirft man Sony vor, dass man mit den Daten der Kunden mehr als fahrlässig umging.

    Während man zahlreiche Firewalls und Sicherheitsmaßnahmen installierte, um die Daten des Unternehmens zu schützen, soll man sich bei der Sicherheit der Kundendaten zurückgehalten haben, anstatt auf einen Standard wie bei der Datensicherung des Unternehmens zu setzen.

  • sowas aber auch...so langsam kann man sich denken von wo der Hack kam :rolleyes:


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    Wie sich einer aktuellen Klage gegen Sony entnehmen lässt, entschloss sich das
    Unternehmen zwei Wochen vor dem Hack des PlayStation Networks dazu, eine nicht
    näher genannte Anzahl an Sicherheitsmitarbeitern zu entlassen. Überdies wirft man
    dem Unternehmen vor, dass man mit den sensiblen Daten der Kunden mehr als
    fahrlässig umging.


    Während man zahlreiche Firewalls und weitere Sicherheitsmaßnahmen installierte,
    um die Daten des Unternehmens zu schützen, soll man sich bei der Sicherheit der
    Kundendaten vornehm zurückgehalten haben, anstatt auf einen ähnlichen Standard
    wie bei der Datensicherung des Unternehmens zu setzen.


    Zudem entließ man laut unbestätigten Angaben Mitarbeiter bei Sony Online
    Entertainment und strich Stellen im Network Operations Centre, das für die
    Sicherheit der hauseigenen Online-Angebote verantwortlich ist.



    http://uk.reuters.com/article/…uit-idUKTRE75N03520110624

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