Noch vor einem Jahr sorgte dieser junge Hacker für große Aufmerksamkeit im Internet. Mit der bekanntgabe das es ihm gelungen sei als aller erster überhaupt die PS3 gehackt zu haben war er im Nu das Gesprächsthema Nr. 1. Doch wer hätte gedacht das GeoHot nach all diesen Vorfällen tatsächlich die Seite wechselt?
In der "New Yorker" gab er nun kürzlich bekannt das er Sony als Sicherheitsberater unterstützt. Dennoch sieht er sich selbst nicht als "Verräter" in der Szene an. Er selbst habe nur aus reiner Langeweile Konsolen und Geräte "befreit".
Wenn man jedoch bedenkt, das Sony noch vor einem Jahr schwere Geschütze gegen George Hotz ausgefahren hatte -und man ihn gerichtlich zwang seine Festplatte auszuhändigen- scheint dieser plötzliche Sinneswandel für viele wohl eher unverständlich. Dennoch teilen scheinbar beide Seiten das gleiche Interesse: Die Abneigung zu Raubkopien. Inwiefern der junge Hacker in Zukunft Einfluss auf die Systemstabilität haben wird muss wohl die Zeit zeigen.
Quelle: idev-world