PS Vita - Alle News und Infos

  • Hierzulande sei mit einer Markteinführung im Januar/Februar zu rechnen.

    “Sony weiß, dass man im Grunde dem 3DS das Weihnachtsgeschäft schenkt”, so die Quelle. “Sie sind aber weiterhin vom Erfolg überzeugt. Die allgemeine Strategie liegt darin, zuerst die Hardcore-Spieler anzusprechen und danach alle anderen. Es ist ein Schlag für uns, aber sie denken, dass sie es auch ohne Weihnachtsverkaufs-Boost schaffen können.”

    Sony selbst bleibt weiterhin schweigsam: “Wir haben bisher keinen Veröffentlichungstermin für PS Vita verkündet”.

  • Während Analysten davon ausgehen, dass sich Titel für das iPhone, das iPad und ähnliche Plattformen auf kurz oder lang zu einer Gefahr für die Handhelds entwickeln, sieht man bei Sony in der Konkurrenz eine Chance.

    SCEA-Oberhaupt Jack Tretton: “Für jeden Kunden, den du an ein Tablet oder ein Smartphone verlierst, warten drei Kunden, die Interesse am simplen Gaming finden. Und diese Leute könnten sich zu anspruchsvollen Spielern entwickeln. Wir sehen das Ganze als das Gegenteil einer Bedrohung, eine Chance.”

    Laut Tretton sei die Preisgestaltung kein Hindernis, da Spieler gewillt sind, für Spiele zu bezahlen: “Wenn du ein Kino neben einem Kino aufmachst und 50 Cent pro Karte verlangst, während du Sachen zeigst, die mit einem Camcorder aufgenommen wurden, denke ich nicht, dass dies zu einer Gefahr für ein Kino wird, bei dem die Karte 13 Dollar kostet.”

    “Es geht darum, dass die Menschen vernünftige Erwartungen haben. Ich denke nicht, dass wir den Leuten beibringen, fünf Dollar für ein Spiel zu bezahlen. Die Creme bahnt sich immer einen Weg nach oben.”

  • Im Interview mit The Guardian zeigte sich Kotick sichtlich beeindruckt von Sonys Handheld. “Es ist ein fantastisches Stück Hardware. Genau genommen sind wir super-begeistert darüber, was wir damit alles machen können, es ist wirklich etwas Unglaubliches,” sagte er.

    “Die Frage ist, wo ist der Markt? Ich denke die Preisgebung war überraschend erschwinglich, das Produkt selbst ist wirklich großartig - die Frage ist also, gibt es eine Nachfrage am Markt für ein sehr spezialisiertes tragbares Gerät mit dieser Leistungsfähigkeit?”

  • Im Rahmen einer Präsentation stellte Sony unter anderem die Chat-Funktionen vor.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
  • Heute bedachte uns Sony mit einem frischen Trailer zur Vita.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
  • PS Vita: Details zu Cross-Game Chat, Near und LiveArea


    26.07.11 - Phil Rogers von Sony CEE hat verschiedene Online-Funktionen der PlayStation Vita auf der "Develop Conference 2011" in Brighton, Großbritannien, erklärt.


    Zunächst bestätigt Rogers, dass Vita Cross-Game Chat besitzt: Das plattformübergreifende Chatten sei das meistgewünschte Feature im offiziellen PlayStation Blog und von Anfang an verfügbar. Cross-Game Chat ist Teil der "Party"-Funktion des Handhelds: Bis zu vier Geräte können eine Party formen - unabhängig davon, was gerade auf den einzelnen Systemen passiert. Genau wie auf Xbox Live können Partys ein gemeinsames Spiel schnell betreten.


    Die "Near" Funktion ähnelt etwas SpotPass vom Nintendo 3DS. Vita-Besitzer finden mit "Near" andere Spieler, tauschen Geschenke aus und erfahren, was die anderen zuletzt gespielt haben. Rogers findet diese Funktion besonders cool, weil man mit ihr von Spielen erfahren könnte, von denen man noch nie etwas gehört hat: Vita-Besitzer sehen, wie beliebt diese Spiele sind und wie sie von anderen Spielern bewertet werden.


    Doch anders als bei Nintendos SpotPass auf 3DS, müssen sich die Nutzer nicht unbedingt direkt begegnen oder in der Nähe sein. Es reicht aus an einen Ort zu kommen, den ein anderer Vita-Besitzer am selben Tag bereits besucht hat. Rogers erklärt, dass Spieler A zehn verschiedene Orte an einem Tag besucht hat und dann nach Hause geht. Dort synchronisiert er die Vita mit dem "Near"-Server und überträgt diese zehn Orte, an denen er war.


    Spieler B macht dann dasselbe und stellt eine Überschneidung fest: Er war am gleichen Tag auch an Ort Nr. 5 von Spieler A. Jetzt kann Spieler B ein Geschenk von Spieler A erhalten, der es an diesem fünften Ort hinterlassen hat.


    Einige Spiele lassen dem Nutzer die Freiheit zu entscheiden, welche Art von Geschenk er anderen Leuten hinterlassen will. So könnte man einfach nur Objekte aus einem Spiel verschenken, die ein anderer Nutzer aufsammeln muss. Oder man hinterlässt anderen Vita-Nutzern eine Herausforderung aus dem Spiel. Bis zu 100KB Daten stellt jedes Spiel für "Near" zur Verfügung.


    "LiveArea" ist die Nutzeroberfläche der Vita. Sie ersetzt das XMB früherer Sony-Produkte. Auf der "LiveArea" sind auch die sozialen Funktionen der Vita abgelegt, die Sony "Activity" nennt. Genau wie auf Facebook listet "Activity" die letzten Updates und Leistungen der Freunde auf (z.B. erreichte Trophäen). Wie auf Facebook kann man diese Update dann auch kommentieren.


    "LiveArea" informiert den Spieler auch über neue Download-Inhalte seiner Spiele. Die Publisher haben die Kontrolle darüber, welche Daten an die Kunden gesendet werden. Sony rät ihnen allerdings, diese Funktion sensibel zu nutzen und die Kunden nicht mit Spam vollzumüllen.


    Quelle: gamefront.de

  • Das Facebook-ähnliche Activity-Feature könnte möglicherweise auch auf der PS3 Einzug halten.

    “Wir denken darüber nach,” sagte Phil Rogers, Manager der Sony Europe R&D-Abteilung. “Möglicherweise, aber wenn man an das XMB denkt, wie bindet man es dort ein? Aber wir denken darüber nach und es ist ein Feature, das viele Entwickler und Publisher verlangen, weil es wirklich nützlich ist um die Diskussion über die Spiele am laufen zu halten.”

  • Anscheinend entsprechen die Gerüchte, dass man am Arbeitsspeicher Kürzungen vornahm, den Tatsachen.

    “Die PSP brachte es auf 32 MB und jetzt haben wir in etwa zehn Mal so viel. [...] Generell lässt sich bei Vita sagen, dass wir immer noch genug Reserven haben, wenn es um GPU-Power, CPU-Power und auch RAM geht”, so Sánchez-Crespozu.

  • Wenn das kein Gerücht sein sollte, dann wird sich Sony über kurz oder lang mit der Pfennigfuchserei selber ins Bein schiessen. Man kann nie genug Ram haben. So lassen sich später noch ordentliche Updates rausbringen. Wenn die Vita natürlich von Anfang an knapp bemessen wird, dann hat sich das schon fast erledigt. Sah man bei der PSP ja. Skype war erst mit 64mb-Ram möglich.


  • Dieses frühe Datum würde alle überraschen, nachdem sich zahlreiche Experten schon einig waren, dass der Handheld bei uns doch erst Anfang 2012 erscheinen wird. Doch vom britischen Händler Blockbuster UK ist ein Werbe-Flyer aufgetaucht, der den Release der PSVita für den 28. Oktober in Europa ausweist.


    Wie hoch der Wahrheitsgehalt dieses Datums ist, lässt sich jedoch nicht sagen. Einerseits hat ein solcher gedruckter Flyer deutlich mehr Aussagekraft als ein Termin auf einer Website und der Name der PSVita wurde ebenso durch einen Flyer im Vorfeld der E3 geleakt. Andererseits kann dahinter auch eine gezielte Werbeaktion stecken. Dann wiederum hätte man sich aber ein realistischeres Datum aussuchen können, zumal offiziell immer von Ende 2011 die Rede gewesen ist.


    Quelle: IGN

  • Wie Kaz Hirai versichert, lässt man sich von Nintendos Entscheidung, den Preis des Nintendo 3DS zum 12. August um rund ein Drittel zu senken, nicht aus der Ruhe bringen.

    “Wir haben so viel in das Gerät gepackt, dass es erschwinglich wird. Es gibt keine Notwendigkeit, den Preis zu senken, nur weil jemand anderes, der in der Videospiel-Industrie aktiv ist, sich dazu entschieden hat, auf einen niedrigeren Preis zu vertrauen”, so Hirai.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!