In der Ausgabe des Spielemagazins PSM3 ist ein Bericht zur noch unangekündigten Next-Gen-PlayStation abgedruckt. Unter anderem heißt es, dass die Konsole nicht den Namen PS4 tragen wird.
In der Begründung heißt es, dass die Zahl 4 in Japan “shi” mit dem Tod in Verbindung gebracht wird.
Im PSM3-Bericht heißt es weiter, dass die ersten PS4/Orbis-Spiele wie die High-End-PC-Demos aussehen werden.
Auch wenn die Konsole in der Lage ist, die 4K-Ultra-HD-Auflösung auf den Bildschirm zu zaubern, wird die Standard-Auflösung der PS4 auf 1080p und 60 FPS festgelegt. Die 4K-Auflösung sollen vorerst nur Videos bieten.
[span=black]Sollte sich das Gerücht bewahrheiten, so sollen gebrauchte Spiele auf der PS4 nicht ohne weiteres laufen. Gleichzeitig heißt es, dass Spiele künftig im PlayStation Network registriert werden müssen und auf eine Abwärtskompatibilität zu PS3-Spielen verzichtet.[/span]
Das Magazin berichtet weiter, dass die PS4 mit einem [span=black]4 GB[/span]-Arbeitsspeicher ausgestattet wird. Sollte sich Microsoft dazu entschließen, [span=black]8 GB[/span] zu verbauen, könnte Sony nachziehen. Außerdem soll ein AMD Accelerated Processor (4 Kerne) mit dem Codename “Liverpool” eingesetzt werden.
Wie gesagt, alles nur Gerücht