Laut Meldungen hat die japanische Regierungsagentur National Institute of Technology and Evaluation die Fälle untersucht, bei denen die PlayStation Vita beim Ladevorgang überhitzte und sie damit unbrauchbar wurde.
Insgesamt sind dem Übersitzungsproblem der PS Vita in Japan im vergangen Dezember 31 Geräte zum Opfer gefallen. Es wurden bisher 23 Vorfälle in Japan und acht in anderen Regionen registriert.
Einen Produktionsfehler können Sony nach einer Untersuchung ausschließen. Bei allen Vorfällen kam es zu einer Überhitzung am Verbindungspunkt zur Aufladeeinheit. Sony vermutet, dass Flüssigkeiten oder Fremdkörper in die Ladebuchse eingedrungen sein könnten, die die Überhitzung verursacht haben.
Eine Rückrufaktion sei somit nicht zu erwarten, da es sich um einen Bedienfehler und nicht um einen Produktionsfehler handelt.